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Dell Studio 1747 Notebook Ersatzakku kaufen
publié le 26/12/2015 à 16:16
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Dells XPS 15 legt keinen glanzvollen Start hin. Wie packt die große i7/UHD-Version die beim i5/FHD-Modell erlebten Schwachpunkte an? Ein Leser spricht von einem „vollkommen anderen Notebook“. Wir auch? Sind wir am Ende des Tests doch begeistert? Update 23.12: Rückruf BIOS 1.1.14!
Nach dem Test der Einsteiger-Version haben wir uns um ein Spitzenmodell mit UHD-Display (Touch), Skylake Core i7, Samsung NVMe-SSD (512 GB) und 84-Wh-Akku gekümmert. So richtig flott wollte uns der Test nicht von der Hand gehen, Bug Fixes durch neue BIOS-Versionen und Treiber (Dell Premier Color, Intel HD Graphics) erwiesen sich immer wieder als Hemmschuh. Das ist ärgerlich, weniger für uns als Tester, sondern vielmehr für Käufer bzw. potentielle Käufer. Diese müssen sich nämlich fragen, wieso ein mit Spannung erwartetes Premium-Notebook nach dem Verkaufsstart noch so viele Bugs trägt, die dann hektisch und unter großer Verunsicherung der Käufer erst nach und nach abgestellt werden.
Gibt es bei Dell keine Qualitätskontrolle oder hat selbige angenommen, Käufer eines als „High Performance Notebook“ angepriesenen XPS 15 nehmen Akku-Throttling auf 1,6 GHz und eine fehlerhafte Turbo-Steuerung billigend in Kauf. Wer 1.600 bis deutlich über 2.000 Euro für ein Notebook ausgibt, der will auch die volle Leistung des verbauten Prozessors erleben. Wenn es denn technisch nicht gelingt, einen 45-Watt-Prozessor nebst einer GTX 960M ordentlich kühl zu halten, dann muss ein Hersteller das Projekt eines derart dünnen Laptops eben sein lassen.
usgeliefert wurde uns das XPS 15 (beide Varianten) mit der BIOS Rev. 1.1.05. Dell stellt Ende Dezember für seine Kunden das 1.1.14 zur Verfügung, es soll folgende Besserungen bringen: Verbesserung der Akkulaufzeit bei NVMe Konfigurationen (devSleep-Bug)
Wir hatten es im Test festgestellt, BIOS 1.1.14 hat keinen Einfluss auf höhere Laufzeiten. Jetzt ruft Dell sein – bis dato noch nicht veröffentlichtes - 1.1.14 zurück und bittet die Testredaktionen zum Aufspielen der vorherigen Version (1.1.13). Hinweis: Auch 1.1.13 ist derzeit noch unter Verschluss. Dell arbeitet mit Hochdruck an einer Veröffentlichung für seine Kunden:
Der Displayrahmen der UHD-Touch-Variante unterscheidet sich ein klein wenig von der matten FHD-Version. Während das FHD-TFT von einem 5 mm schmalen Kunststoff-Rahmen mit Abschluss durch einen umlaufenden Kunststoff-Ring begrenzt wird, geht die Oberfläche des Touchpanels direkt bis an diese umlaufende Lippe heran. Es handelt sich abermals nicht um eine Gummilippe, sondern um Kunststoff, der im geschlossenen Zustand auf der Base aufliegt.
Das Thema Hautfett hält sich ebenfalls hartnäckig, die Soft-Gripp Carbon-Oberfläche ist nämlich recht empfindlich für solche Absonderungen. Ein Poliertuch genügt dann leider nicht, um solche glänzenden Stellen zu entfernen. Wir haben es mit etwas Butter ausprobiert: Trocken oder feucht lassen sich solche Flecken zwar wegpolieren, jedoch ist das Ergebnis mit Schlieren und Polierspuren gekennzeichnet. So wird das teure Premium-Notebook relativ schnell unansehnlich verschmiert auf dem Schreibtisch stehen, die Alternative sind relativ aufwendige Putzeinheiten.
Das Touchpanel ist bis in die Randbereiche sensibel, das heißt solange sich der Finger noch eine Winzigkeit auf dem bildgebenden Bereich befindet. Der schmale Rahmen hat keine Touch-Sensitivität, doch ein Finger kann den Rand abfahren und dabei ein Fenster verschieben.
Die Oberfläche heißt im Datenblatt das Panelherstellers Hard Coating 3H. Die Fläche ist glatt aber nicht schmierig. An den Reaktionsgeschwindigkeiten gibt es nichts zu bemängeln. Bis zu 10 Finger können gleichzeitig für die Toucheingabe verwendet werden, doch das ist Standard und ein für die Praxis sicher untergeordnetes Thema.
Mit dem 4K-Panel, das es nur als Touch-Variante gibt, spricht Dell die Professionals an. Photoshop-Werkzeuge oder In-Design können sich auf 3.840 x 2.160 Pixeln austoben. Ältere Tools oder auch mal Windows können durchaus immer noch unter Skalierungsproblemen leiden (Energieoptionen werden immer als winziges Fenster geöffnet). Doch wer einmal mit Sharps 4K-Bilschirm gearbeitet hat, der wird nicht mehr zu Full-HD zurückschreiten wollen.
Es handelt sich wie beim aktuellen XPS 13 4K Touch (SHP1421 LQ133Y1) um ein IGZO-TFT. Das ist ein IPS-Typ, bei der amorphes Silizium (aSi-TFTs) gegen Indium-Gallium-Zink-Oxid ersetzt wird. Das erhöht die Elektronenbeweglichkeit um ein Vielfaches und führt zu schnelleren Reaktionsgeschwindigkeiten. Scheinbar bloße Theorie, denn die unter Reaktionszeiten (Response Times) genannten 35 bzw. 58 Millisekunden (XPS 13 QHD 30 bzw. 40) sind nicht das, was etwa Spieler erwarten würden.
Die Panel-Vorgaben des Datenblatts (WLED 330 cd/m² 1000:1) können wir bestätigen, Luminanz und Kontrast liegen auf diesem Niveau. Nennenswerte Lichthöfe gibt es keine. Käufer der UHD-Version berichten von einem Rot-/Lila-Stich, der besonders bei schwarzen oder blauen Bildern sichtbar wird. Dieses Phänomen hatten wir auch bei der FHD-Version festgestellt, allerdings wie auch bei UHD erst bei relativ großen Blickwinkelveränderungen nach oben oder zu den Seiten. Wir haben den Stich bei beiden Testgeräte nur als marginale Beeinträchtigung empfunden, doch scheinbar ist die Intensität in den Produktionschargen unterschiedlich. Es gibt Leser-Comments/Fotos, die von einer massiven Beeinträchtigung sprechen. Bei unserem SHARP LQ156D1JX01 war dies nicht der Fall.
Die Panels FHD-Non-Glare und UHD-Touch unterscheiden sich in den wichtigsten Kenn- und Messdaten kaum voneinander, weshalb die Vergleichstabelle die Anzeigen auf einem Qualitätsniveau sieht (+2 % fürs FHD). Dieser erste Eindruck täuscht aber: UHD hat eine etwas niedrigere Luminanz und den kleineren Kontrast, die Farbraumabdeckung AdobeRGB1998 ist aber deutlich besser. Dies könnte ein entscheidender Punkt für Professionals sein, zumal sich die im Werkszustand noch relativ schlechte Farbgenauigkeit (DeltaE) sehr gut kalibrieren lässt. DeltaE kleiner 1 und 3,7 (Graustufen/Color) sind dann erreichbar. Die gute Kalibrierbarkeit gilt jedoch auch für das FHD-Panel. XPS-15-UHD-Besitzer können sich das verlinkte Farbprofil aus dem Kasten einspielen (ICC Datei), um von den Verbesserungen zu profitieren. Beste Ergebnisse bringt jedoch nur eine individuelle Kalibrierung. Dell Studio 1745 Akku .
Und es gibt sie doch, Dells Werksprofile für den XPS 15. Allerdings nur via PremierColor (wurde uns während des Testphase zur Verfügung gestellt), das auf einfache Weise zwischen Farbprofilen wählen lässt. Unter den erweiterten Optionen sind individuelle Anpassungen möglich. Wir haben sRGB und AdobeRGB jeweils eingestellt und einmal den Fotospektrometer die Graustufen und den ColorChecker ausmessen lassen. Bei sRGB – was unser Standard Zielfarbraum bei den CalMAN-Messungen ist - entdecken wir nur marginale Unterschiede zum Werkszustand ohne Profil, die DeltaE von Graustufen und Farben bleiben bei um die 5 bzw. 4. Ist via PremierColor AdobeRGB eingestellt (und in CalMAN Zielfarbraum AdobeRGB), so wird das Ergebnis aber auch nicht besser: 6 und 4 (Graustufen und Farben). Siehe Screenshots. Eine individuelle Kalibrierung per Fotospektrometer ist durch Premier-Color folglich nicht ersetzbar und die erzielt wie weiter oben beschrieben erstklassige Ergebnisse.
Beim FHD-Modell war ein PWM-Flackern bei niedriger Helligkeit (niedrigste zwei Stufen) aufgefallen. Das UHD-Panel hat dieses Merkmal nicht, es gibt also kein Flimmern bei reduzierter Helligkeit. Das Phänomen ist unter der Bezeichnung Screen-Flickering bekannt geworden, unser UHD-Panel leidet nicht darunter.
Kein Thema sind knappe Blickwinkel, also Kontrastverschiebungen bei seitlichen Einblicken. Diese sind IPS-typisch erstklassig. Der oben genannte Farbstich kommt bei dieser Fotomontage auch wieder deutlich zur Ansicht.
Der Intel Core i7 6700HQ ist als 45-Watt-Mobilprozessor einer der stärksten Chips, die aktuell für Notebooks zu haben sind. Dell bewirbt sein XPS als „world’s lightest 15-inch performance-class laptop“. Diese Aussage muss auf der anderen Seite der i5-6300HQ stemmen, das ist die hier getestete Einsteiger-Version. Während letztere mit einer Hybrid-HDD ohne echte SSD auskommen muss (wobei das Paket sehr gute Read-Werte erreicht), sitzt im hier vorliegenden Testgerät eine 512 GB fassende NVMe-SSD von Samsung. Auf die zusätzliche Festplatte wird verzichtet, deren Platz nimmt das größere Volumen des 84-Wh-Akkus ein.
Das genannt Paket aus 6700HQ und NVMe-SSD sollte sich auch bei anspruchsvollsten Rechenaufgaben und massiven Datenbewegungen heimisch fühlen. Diesen Anspruch darf der Käufer für 2.000 Euro auch haben, zumal 6700HQ + GTX 960M in guten Notebooks schon für etwa 1.300 Euro zu haben sind z. B. Acer Aspire V Nitro Black Edition VN7-792G-74Q4.
Jetzt haben wir aber noch den XPS 15 mit i5 6300HQ im Kopf, der in der Cinebench R15 Schleife nur mit 2,8 GHz rechnet (Multi und Single), was einer schlechten Ausnutzung der Single-Core-Leistung entspricht (-15 %). Hinzu kam beim i5 ein Drosseln des Taktes im Akkubetrieb auf 1,6 GHz, welches bei Wiedereinsetzen des Netzstroms leider auch nicht wieder aufgehoben wird (erst nach StandBy oder Neustart). Dell arbeitet eigener Auskunft nach an einem Bug Fix.
Wie macht sich nun der i7-6700HQ, der im Turbo bis zu 3,5 GHz schaffen kann (@Single Core)? Wir erleben einen äußerst agilen Prozessor, der nicht nur Apples MacBook Pro Retina 15 mit dem Haswell 4870HQ in den Skat drückt, sondern auch den baugleichen 6700HQ im Aspire V Nitro Black Edition VN7-792G-74Q4 (-5 %). Dies ist in allen Cinebench-Single-Tests der Fall. Bei Multi-Core liegt unser XPS mit dem Nitro Black Edition gleichauf. 3,1 GHz im Multi-Core-Test zeigen die Tools an.
Unter Akkustrom rechnet der i7 mit Standard-Takt (2,6 GHz). Schade, aber immer noch besser als die i5-Version mit ihren gedrosselten 1,6 GHz. Der Übergang zum Netzbetrieb (Stecker rein) geht allerdings etwas holperig vonstatten, nur so können wir die 1,6/1,7 GHz beschreiben, die sich dann einstellen. Mit Temperatur-Limits hat das nichts zu tun, denn nach dem Stresstest geht der gedrosselte Takt sehr schnell wieder auf 3,1 GHz hoch. Mehr zum Stresstest finden Sie im folgenden Kapitel Emissionen.
Erst nach dem BIOS-Update auf 1.1.14 verhält sich auch die Taktung im Batteriebetrieb anders. Der R15 Multi läuft jetzt mit 3,1 GHz und zwar bis der Akku leer ist! Das ist dann ungefähr nach einer Stunde der Fall. Offiziell betrifft das BIOS-Update zwar nur den NVMe Sleep-Modus (Akkulaufzeiten sollen länger werden), praktisch stellen wir nun aber einen uneingeschränkten Boost fest. Auch der Return zum Netzkabel ist jetzt wie er sein soll: für eine Sekunde geht es auf 800 MHZ, dann laufen wieder 3,1 GHz wie festgenagelt. Beim Abziehen des Steckers fällt der Takt auf 800 MHz, um dann binnen 20 Sekunden schrittweise wieder zu 3,1 GHz zurück zu kehren.
Mit den PCMarks werfen wir einen Blick auf die Anwendungsperformance. Diese fällt uneinheitlich aus, wenn wir mit dem i5/Hybridmodell vergleichen. Der PCMark 7 reagiert wie gewöhnlich begeistert auf jede SSD. Das Testgerät geht zwar nicht in jedem Sub-Test in Führung, jedoch hält es sich auf Augenhöhe mit der Führungsriege Zenbook Pro UX501JW, Dell XPS 15 (9530-0538) und Apple MacBook Pro Retina 15 inch. In den Sub-Scores des PCMark 7 kann das anders aussehen, im Creativity fällt das Dell XPS 15-9550 i7 auch mal 17 % zurück. Spitzenreiter mit Abstand ist im PCMark 7 das HP Omen Pro 15 mit seiner Samsung SSD XP941. Augenfällig schlecht fällt der Productivity-Score aus, hier liegt die Samsung PM951 NVMe 56 % gegenüber dem Spitzenplatz zurück, was auch bei wiederholter Ausführung des Tests so bleibt.
Der PCMark 8 war in der Vergangenheit ausgewogener, er zeigt ein harmonischeres Bild zwischen den SSD bestückten Testgeräten. Die Führerschaft kann sich das XPS 15 NVMe aber auch hier nicht an sich reißen, es ist abermals das HP Omen bzw. das Apple MacBook Pro Retina 15 (Productivity). Spannend ist im Vergleich die hohe Platzierung des XPS 15 HDD-Hybridmodells, es liegt im Creative- bzw. Home-Score nur 11 bzw. 18 % hinter dem NVMe-Modell. Die außergewöhnlich guten PCMark-Scores der Einsteiger-Version waren uns schon im Test desselben aufgefallen. Hier hat Dell eine separate Cache-SSD in den M.2-Slot eingebaut und nennt das Ganze einen RAID Array.
Die Samsung PM951 NVMe (512 GB, AHCI PCIe M.2, MZHPV512HDGL) sitzt im M.2-Slot und ist technisch am PCI Express Gen3 x4 angebunden. Für die PM951-NVMe gibt Samsung eine Lese- und eine Schreib-Geschwindigkeit von bis zu 2.150 und bis zu 1.500 MByte pro Sekunde an. CrystalDiskMark 3.0 und AS SSD sehen das skeptischer, jedoch sind 1.274 oder 1.568 MB/s mit die besten Score, die derzeit in einem Notebook erreicht werden. Diese Überlegenheit zeigt sich auch in den 4K-Tests, hier kann die Samsung-SSD alle anderen Vergleichsgeräte überflügeln. Selbst das HP Omen Pro, das zusammen mit dem MacBook Pro Retina 15 inch 2015-05 in den PCMarks führt, muss sich in AS SSD geschlagen geben. Mangels CrystalDiskMark-Scores haben wir das Omen hier nicht eingeblendet.
Im Akkubetrieb KANN die Performance der NVMe-SSD einbrechen, jedoch nur im Energiesparmodus. Unter Höchstleistung waren die Ergebnisse von ASSSD und CrystalDiskMark im Rahmen der Messtoleranz mit denen des Netzbetriebs identisch.
Während die HD Graphics 530 im Prozessor anspruchslose Tätigkeiten übernimmt, springt bei Spielen oder in hardwarebeschleunigten Programmen wie Adobe Premiere Pro die Geforce GTX 960M mit 2 GByte GDDR5-Videospeicher an. Der Kern basiert auf dem GM107-Chip (Maxwell) mit 640 Shader-Einheiten und einem 128-Bit-Speicherinterface. Im Netzbetrieb taktet die Geforce mit bis zu 1.188 MHz und das auch bei konstanter Last (Furmark GPU-Stresstest).
Bei Netzstrom wird der GPU-Boost immer voll auf 1.188 MHz gefahren, selbst im Stresstest bei zeitgleicher CPU-Vollauslastung. Die Temperatur liegt dann bei 87 Grad. Die GPU wird im Stresstest unter Batterie immer wieder auf bis zu 850 MHz abgebremst, im 5-Sekunden-Takt geht es aber immer wieder rauf auf 1.188 MHz. Die Temperatur am Nvidia-Chip schwankt währenddessen zwischen 68 und 75 Grad. Die GPU hat in der Temp-Table Vorrang, das heißt es wird immer zuerst der GPU-Boost voll ausgefahren, danach können wir quasi zuschauen, wie der CPU-Takt von 900 MHz langsam steigt, um dann an einem Punkt zu verbleiben, der nicht zu viel Abwärme abgibt. Dies sind im Stresstest – siehe Kapitel Emissionen – z. B. 988 MHz (Durchschnitt).
Unter diesen guten Voraussetzungen lesen sich die Scores der 3DMarks wie zu erwarten auf Augenhöhe mit anderen GTX-960M-Notebooks. Der XPS 15 i5 erfährt so gut wir keinen Nachteil, außer in den Physics-Scores. Andere 960M-Laptops werden knapp übertroffen (Zenbook Pro, MSI PE60) oder diese sind marginal besser (AS V Nitro VN7-792G, IdeaPad Y50-70). Im Großen und Ganzen können wir von einer sehr guten GTX-Leistungsentfaltung sprechen, die auf Augenhöhe mit der besten Konkurrenz liegt. Sehen das echte Games genauso? Dell Studio 1747 Akku .
Die Spiele-Tests zeigen die GTX 960M auf einem einheitlichen Level mit baugleichen Systemen. Das XPS 15 9550 i5 liegt gleichauf, das Acer AS V Nitro VN7-792G ebenfalls. Wer starke Spiele-Performance sucht, der wird hier fündig. Fast alle aktuellen Titel sollten mit maximalen Details spielbar sein, jedoch nicht in der nativen 4K-Auflösung. Hier brechen die FPS gnadenlos ein, so etwas kann nur eine GeForce GTX 980M bringen.
Die Geräuschemissionen des XPS 15 gibt es in drei Stufen: Lautlos, hoch und lärmend. Den lautlosen Leerlauf zeigt die grüne Linie in der nebenstehenden Grafik. Die Lautheit im Stresstest und bei Games (3DMark 2006) unterscheidet sich kaum, hier wird die höchste Drehzahl gefahren und das ist mit 45 dB(A) schon ordentlich laut, in Anbetracht der Leistung des Systems aber angemessen. Wir haben einmal den Cinebench-15-Loop eingeblendet, dieser ist mit 41 dB(A) erträglicher.
Das i5-Modell verhielt sich etwas anders, hier war die Last Avg. nicht ident mit der Last Max. Games sollten daher tendenziell im i5-XPS leiser laufen.
Drei Stufen meint nun nicht, dass es keine Abstufungen gibt. Gemächlich touren die beiden Lüfter herauf und herunter. Nach Last-Phasen läuft die Kühlung lange nach (33,4 dB(A)), je nach Einsatz hat der Nutzer möglicherweise einen ständig hörbaren Lüfter vor der Nase. Spulenfiepen / coil whine war keines zu vernehmen, auch nicht bei Lüfter Off.
Unser Stresstest unterscheidet sich deutlich von den obigen Cinebench-Tests bzw. GPU-Benchmarks und Games. Hier werden mittels Prime95 und Furmark CPU und GPU gleichzeitig maximal belastet, was die Thermik herausfordert. Ziel ist es zu zeigen, was unter schwersten Bedingungen passiert, mit praxisnahen Einsätzen hat das nur bedingt etwas zu tun.
Zuerst ein Blick auf die Temperaturen, hier fühlen wir uns mit 56 Grad auf der Ober- und 50 Grad auf der Unterseite unter hoher Last sehr gut aufgehoben. Die kaum vorhandene Abwärme im Leerlauf ist da gar nicht der Rede wert. Hintergrund der freundlichen Abwärme ist allerdings ein massives Throttling auf schwankende 800 MHz bis 1,6 GHz. Irritierend: Dies geschieht bei BIOS 1.1.14, vordem lag der Stress-Takt nach einer Stunde bei 2,6 GHz.
Positives gibt es vom Mikrofon zu berichten. Die Störgeräusche der i5/FHD-Version (vermutlich HDD-Rotation) sind nun verschwunden. Ganz sauber klingen die Aufnahmen zwar nicht sofort, doch mit Dells MaxxAudioPro kann sich der Nutzer einer ordentlichen Qualität nähern. Die zuerst dumpfe Aufnahme verbesserte sich übrigens mit Abschaltung der Mikro-Verbesserungen.
Bei der Energieaufnahme ab Steckdose fällt die höhere Aufnahme in den Idle-Modi auf. Unser Testmodell zieht markant mehr aus der Dose als die FHD/i5-Version und 50 % mehr als das Nitro Black Edition VN7-792G-74Q4 mit gleichen Kernkomponenten. Wie Acer das mit gleicher Skylake-Basis schafft, das können wir uns nicht erklären, die 1.920 x 1.080 Pixel können die große Differenz nicht ausmachen.
Das Testgerät ist mit dem 84-Wh-Akku gerüstet, selbiger ersetzt die 54 Wh des i5-Modells, nimmt aber den Platz der 2,5-Zoll-SATA-HDD ein. Die Laufzeiten fallen insgesamt enttäuschend aus, sie liegen in jedem Test knapp unter denen des i5-Hybrid-Modells mit 54 Wh. Die oben aufgeführte deutlich höhere Energieaufnahme lässt offensichtlich auch gar keinen anderen Schluss zu. Das günstigere Nitro Black Edition VN7-792G ist im Leerlauf deutlich sparsamer und kommt mit nur 52 Wh immerhin im WLAN-Test auf 254 Minuten (-18 %). Der Idle-Test als auch das H.264-Video-Playback zeigen konsistente Ergebnisse, weshalb wir eine fehlerhafte Messung ausschließen.
BIOS 1.1.14 hat entgegen allen Versprechungen gar nichts für die Laufzeiten bewirken können. 8:32 Stunden im Idle, 5:10 im WLAN-Test und 5:00 bei H.264-Video. Diese Laufzeiten sind sogar um weniger Minuten kürzer, was aber Messtoleranz sein kann. Interessant ist die signifikant kürzere Laufzeit unter Last von 1:14 Stunden statt der 2:05 Stunden mit BIOS 1.1.05. Die bestätigt: BIOS 1.1.14 hat Einfluss auf höhere Taktungen im Akkubetrieb.
Ein Bug jagt den nächsten? Nachdem der XPS-15-Einsteiger (FHD/i5/Hybrid) bereits die hohen Erwartungen zerschellen ließ, gingen wir vorsichtig an den teuren und großen Bruder XPS 15 mit UHD-Panel, NVMe-SSD und Core i7 heran. Wer will schon über 2K ausgeben, um sich dann mit CPU-Throttling, lahmen Laufzeiten oder gar mit PWM-Flimmern herumschlagen zu müssen. Doch nach dem vorliegenden Test-Update können wir entwarnen – zumindest teilweise. CPU und GTX 960M fahren mit voller Kraft und PWM-Flimmern gibt es keines, auch nicht in den kleinsten Helligkeitsstufen. Die Laufzeiten sind und bleiben jedoch enttäuschend, auch nach dem BIOS Update 1.1.14 (NVMe SleepBug) sind diese kürzer als beim 54-Wh-FHD-Modell.
Das sind die Scores, die wir sehen wollten. Der 6700HQ wird seinem Namen gerecht und holt in den Cinebench-Tests im Netzbetrieb sogar noch etwas mehr heraus, als es etwa bei der Aspire Nitro Black Edition der Fall ist. Unter Akkustrom rechnet der i7 ebenfalls mit Boost (3,1 GHz). Entscheidend ist das neuste BIOS, im Auslieferungszustand (BIOS Rev. 1.1.05) kränkelte das XPS 15 im Akkubetrieb mit 2,6 ‚GHz und hatte beim Übergang zum Netzbetrieb Throttling-Probleme.
Daneben verschwindet mit dem Ableben der mechanischen Festplatte auch das Störgeräusch, welches Mikrofonaufnahmen des Einsteiger-XPS-15 verunstaltete. Verunstaltet zeigt sich leider aber auch die Soft-Touch-Oberfläche der Handballenauflage. Jetzt, nach über zwei Wochen mit den beiden XPS-15, zeigte sich die ganze Pracht von nur schwer entfernbaren Schmierstellen (auch auf dem Touchpad).
Das Sharp-UHD-Panel gehört zu den besten seiner Art, was wir vor allen Dingen an der 89-%-AdobeRGB-Abdeckung und der sehr guten Kalibrierbarkeit festmachen. Den Farb-Stich bei seitlicher Betrachtung dunkler oder heller Flächen sehen wir als marginales Problem an, das zumindest den Tester nicht vom Kauf abhalten würde.
Bei den Vorteilen können wir uns dem ersten XPS-15-Test anschließen, Top-Verarbeitung gepaart mit guten Wartungsmöglichkeiten und sehr kompakten Abmessungen. Die Kühlung agiert angemessen und nach dem BIOS-Update werden auch Performance-Fans nicht mehr enttäuscht sein. Der gute Lautsprecherklang und die zukunftstauglichen Möglichkeiten des Thunderbolt-3-Anschlusses küren das Ganze.
Unterm Strich – wenn wir einmal von den anfänglichen Bugs und Verwirrungen absehen – ist das XPS 15 UHD ein tolles Arbeitsgerät, dessen Schwachstellen sich in Grenzen halten. Wer Perfektion bis ins Detail sucht, der wird bereits an der Webcam-Qualität scheitern, spätestens die Laufzeiten fegen jede Sympathie hinfort. Wem die Contra-Punkte unwichtig sind, der bekommt ein in den übrigen Aspekten sehr gutes Notebook, das mit einem Apple MB Pro Retina 15 2015 mithalten kann.
Kommende Updates: Kleine Updates, wie Bilder des Innenlebens und Infos zum Farbraumverhalten mit Dells PremierColor-Tool, werden wir in den kommenden Tagen nachreichen. Wichtige Leser-Fragen werden wir ebenfalls beantworten.
Wir hatten es im Test festgestellt, BIOS 1.1.14 hat keinen Einfluss auf höhere Laufzeiten. Jetzt ruft Dell sein – bis dato noch nicht veröffentlichtes - 1.1.14 zurück und bittet die Testredaktionen zum Aufspielen der vorherigen Version (1.1.13). Hinweis: Auch 1.1.13 ist derzeit noch unter Verschluss. Dell arbeitet mit Hochdruck an einer Veröffentlichung für seine Kunden. Wir werden die neue WiFi-Laufzeit hier nachreichen, auf eine Wiederholung der Performance-Tests (Taktung etc.) verzichten wir aber auf Grund der unausgereiften BIOS Revisionen. Dell Studio 1749 Akku .
Laptop Akku Asus A42-G750
publié le 05/12/2015 à 18:16
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Das Yoga 3 14 erhält einen neuen Namen und gleichzeitig frische Komponenten. Was gibt es sonst noch Neues bei diesem Skylake-Refresh?
Kurz nach dem Test des Yoga 900 im 13-Zoll-Format schauen wir uns nun das Modell mit der Bezeichnung Yoga 700 an. Diese größere und günstigere Version des Yoga 900 verwendet die bekannten 360-Grad Gelenke und einen Skylake Prozessor für einen geringeren Stromverbrauch und verbesserte Grafikleistung. Da es sich um ein Update des Yoga 3 14 aus dem Jahr 2014 handelt, lohnt sich auch ein Blick in unsere vorherigen Testberichte.
Im Vergleich zu den 13,3-Zoll-Convertibles sind Modelle mit 14-Zoll-Bildschirmen deutlich seltener. Vergleichsgeräte für das Yoga 700 sind beispielsweise Convertibles wie das Acer Aspire R14 und das Sony Vaio Flip 14A.
Ein Blick auf das Gehäuse des Yoga 700 zeigt sofort die Verwandtschaft zum Yoga 3 14, inklusive der Konstruktion, den Materialien aus Kunststoff und gebürsteten Oberflächen sowie der Größe. Daher liegt auch die Qualität auf dem Niveau des alten Yoga 3 14 aus dem Jahr 2014, inklusive der bekannten Vor- und Nachteile. Insgesamt ist die Verarbeitung gut, aber es gibt auch einige Schwachpunkte. Druck auf die Mitte des Deckels führt zu einer leichten Verformung und Wellenbildung auf dem Bildschirm. Des Weiteren können es die Baseunit und der Deckel nicht mit der Stabilität der ThinkPad T-Modelle aufnehmen. Für ein Consumer-Gerät ist die gebotene Leistung aber dennoch sehr ordentlich und es gibt keine ernsthaften Probleme.
Im Vergleich zum höherwertigen 13 Zoll großen Yoga 900 ist das Gehäuse des Yoga 700 etwas runder und dicker, zudem fehlt die gummierte Handballenauflage. Aufgrund des fehlenden Watchband-Gelenks ist das Design zudem weniger auffällig und bodenständiger. Funktional stehen die Gelenke des Yoga 700 dem teureren Yoga 900 in nichts nach, allerdings lassen sie etwas mehr Nachwippen zu. An den Ecken und Kanten gibt es nach wie vor die Gummipuffer, um das Handling im Tent- und Tablet-Modus zu verbessern.
Mit beinahe 1,5 kg ist das Yoga 700 als Tablet nicht wirklich komfortabel. Das HP Spectre x360 ist vergleichbar schwer, während das Yoga 900 mehr als 200 Gramm weniger auf die Waage bringt. Letzteres hat damit einen spürbaren Vorteil im Tablet-Betrieb.
Bei den Anschlüssen und deren Platzierung hat sich gegenüber dem Yoga 3 14 nichts geändert. Neben dem kombinierten Netzteil-/USB-2.0-Anschluss gibt es weiterhin einen Micro-HDMI-Ausgang. Das Yoga 900 hatte den Micro-HDMI-Ausgang noch gegen einen vielseitigeren USB-C-Stecker ausgetauscht. Uns wäre jedoch ein vollwertiger HDMI-Anschluss oder zumindest ein Mini-DisplayPort lieber gewesen. Nichtsdestotrotz gefällt uns die Taste für die Rotationssperre, denn so muss man die Einstellung nicht umständlich in der Software vornehmen.
Laut Lenovo verwenden alle Modelle des Yoga 700 eine "non-Intel" WLAN-Karte. Ein genauerer Blick auf das Mainboard zeigt jedoch, dass unser Testgerät mit einem austauschbaren Intel Wireless-AC 3165 (1x1) M.2-Modul ausgestattet ist. Diese günstige Karte erreicht theoretische Transferraten von bis zu 433 Mbit/s und unterstützt zudem Bluetooth 4.2 sowie Wireless Display (WiDi). Während unseres Tests konnten wir in dieser Hinsicht keine Auffälligkeiten feststellen.
Zusätzliche Kommunikationsmodule wie WWAN oder GPS sind für das Yoga 700 nicht erhältlich.Der Lieferumfang des Yoga 700 ist eher spärlich. Optional stehen jedoch viele Artikel zur Verfügung, angefangen bei Bluetooth-Mäusen bis hin zu Schutzhüllen, die speziell für das Yoga 700 bzw. Yoga 3 14 entworfen wurden.
Der Zugang zu den Komponenten gestaltet sich recht einfach, nachdem die Torx-Schrauben auf der Unterseite entfernt wurden. Die Aufrüstbarkeit beschränkt sich jedoch auf einen einzelnen RAM-Steckplatz (SODIMM) und einen 2,5-Zoll-SATA-Steckplatz. Ersatzakku Asus AP21-T91 .
Standardmäßig liegt der Garantiezeitraum bei einem Jahr. Lenovo bietet in diesem Bereich aber sehr umfangreiche Services, wenn man den Umfang und die Dauer der Garantie erweitern möchte.
Weder bei der Tastatur noch dem Touchpad gibt es Änderungen gegenüber dem Yoga 3 14. Die Größe ist mit 27,75 x 10 cm ausreichend und identisch zum Yoga 900, aber leider können wir denselben begrenzten Hub und das schwammige Feedback wie beim Yoga 3 14 feststellen. Zur Mitte hin lässt sich die Eingabe zudem etwas eindrücken und sie kann mit den hochwertigen Tastaturen der ThinkPads einfach nicht mithalten. Schlecht ist die Eingabe auf keinen Fall, aber wir hoffen, dass Lenovo den zukünftigen Modellen zumindest etwas mehr Hubweg spendiert.
Die Tastatur verfügt zudem über eine einstufige Hintergrundbeleuchtung, während man diese beim Yoga 900 noch in zwei Stufen regeln konnte. Die Tasten und auch das Touchpad werden automatisch deaktiviert, wenn der Öffnungswinkel des Displays 190 Grad überschreitet. Im Gegensatz zu den Lenovo ThinkPad Yoga Modellen werden die Tasten aber nicht automatisch abgesenkt (Lift & Lock).
Mit 10,5 x 7 cm ist das Touchpad des Testgerätes, welches erneut als Clickpad mit integrierten Tasten ausgeführt ist, etwas größer als noch beim Yoga 900. Allerdings kommt diesmal kein Mausersatz von Synaptics, sondern von Elan zum Einsatz und auch die leicht gummierte Oberfläche fehlt dem Kunststoff-Pad. Scrolling und einfache Bewegungen stellen kein Problem dar, Pinch-to-Zoom ist jedoch etwas träge und funktioniert auf dem Touchscreen deutlich besser.
Die integrierten Maustasten haben einen kurzen Hub und produzieren einen weichen und hörbaren Klick mit einem etwas schwammigen Feedback. Es ist beispielsweise möglich, das Touchpad herunterzudrücken, ohne dabei einen Klick auszulösen. Letzterer benötigt im Vergleich zum Yoga 900 auch überdurchschnittlich viel Kraft, was letztlich etwas unangenehmer ist.
Der spiegelnde 14 Zoll große kapazitive Touchscreen ist nur mit der Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln erhältlich. Im Gegensatz zum teureren Yoga 900 zeigt die Subpixel-Anordnung des Yoga 700 die übliche RGB-Matrix ohne einen zusätzlichen weißen Pixel. Das Panel mit der Bezeichnung Chi Mei CMN14B6 ist bisher noch nicht in unserer Datenbank aufgeführt.
Die Helligkeit hat sich gegenüber dem Yoga 3 14 nicht verbessert. Mit durchschnittlich 210 cd/m² fällt das Gerät von Lenovo hinter die meisten Ultrabooks zurück. Das Ergebnis wird durch den hohen Kontrast von beinahe 1.000:1 wieder etwas ausgeglichen; der Vorgänger hat in dieser Disziplin schlechter abgeschnitten.
Subjektiv können wir keine großen Probleme bei der Benutzung des Displays feststellen. Texte und Bilder sind scharf und nur in der unteren Ecke des Bildschirms bemerken wir ganz leichtes Screen-Bleeding. Aufgrund der deutlich höheren Pixeldichte fällt die Schärfe beim Yoga 900 aber noch besser aus (157 vs. 276 PPI).
Mit nur 36 Prozent des AdobeRGB- bzw. 61 Prozent des sRGB-Standards liegt die Farbraumabdeckung auf einem normalen Niveau für ein Mainstream-Gerät. Teurere Geräte oder auch einige Business-Notebooks wie das Dell Latitude E7450 oder das Lenovo ThinkPad T450s können tiefere und genauere Farben darstellen als unser Yoga 700.
Die weiteren Messungen mit einem X-Rite Spektralfotometer zeigen eine durchschnittliche Leistung bei den Graustufen, aber hohe Farbabweichungen bei Blau und Magenta. Durch eine Kalibrierung verbessern sich die Graustufen und die Farbtemperatur wird reduziert, die Farbabweichungen verbessern sich jedoch nur geringfügig. Mit zunehmender Sättigung werden die Abweichungen zudem höher, was an der begrenzten sRGB-Abdeckung liegt.
Die Outdoor-Fähigkeiten sind selbst im Schatten bestenfalls durchschnittlich; unter direkter Sonneneinstrahlung wird es sehr unkomfortabel. Es sieht beinahe so aus, als ob die Helligkeit absichtlich unter dem Niveau des teureren Yoga 900 gehalten wird, wodurch man das Yoga 700 am besten in geschlossenen Räumen benutzen kann. Zumindest wird die maximale Helligkeit im Akkubetrieb nicht reduziert.
Dank der IPS-Technologie sind die Blickwinkel des Yoga 700 sehr gut. Allerdings hatten wir auch nichts anderes erwartet, denn Convertibles und 2-in-1-Geräte können von mehreren Richtungen betrachtet werden und benötigen daher eine hohe Blickwinkelstabilität.
Bei den Prozessoren kann man sich zwischen einem Core i5-6200U oder einem Core i7-6500U entscheiden, zudem steht optional die dedizierte Grafikkarte Nvidia GT 940M zur Verfügung. Bei unserem Testgerät handelt es sich um die kleinere Konfiguration ohne dedizierte GPU und nur 8 GB Arbeitsspeicher. Im Energiesparmodus reduziert der Prozessor seinen Takt auf lediglich 500 MHz und erreicht je nach Auslastung bis zu 2,7-2,8 GHz. Die Dual-Core-ULV-CPU basiert auf der Skylake-Architektur und wurde für den privaten Bereich konzipiert. Bei anspruchsvollen Anwendungen ist man mit einem Quad-Core in der Regel besser aufgestellt.
LatencyMon zeigt keine großen Verzögerungen bei einem achtminütigen Test, was aufgrund der Vielzahl an vorinstallierten Lenovo Tools durchaus überraschend ist.
Die reine Prozessorleistung des Skylake-Chips liegt in den Multi-Core-Tests zwischen dem Core i5-5200U und dem Core i5-6300U. Bei der Belastung von nur einem Kern ist die Leistung etwas geringer als erwartet, was auf eine schlechtere Turbo-Boost-Ausnutzung im Yoga 700 schließen lässt.
Im Vergleich zu deutlich stromhungrigeren CPUs, wie dem Quad-Core i7-4720HQ, fällt der ULV i5-6200U im Single-Core-Betrieb um etwa 20 Prozent zurück. Dieser Abstand ist in den Multi-Core-Tests erwartungsgemäß noch deutlich größer.
Weitere Benchmarks und Vergleiche zum Core i5-6200U stehen in unserer Technik-Sektion zur Verfügung.Die Ergebnisse im PCMark liegen auf dem Niveau von anderen High-End-Modellen wie dem Surface Book oder dem Dell XPS 13. Subjektiv konnten wir keine software- bzw. hardwareseitigen Probleme während des Tests feststellen. Lediglich die vorinstallierte McAfee-Software könnte einige Nutzer stören.
Der 2,5-Zoll-Schacht (SATA-III) ist der einzige Speicherplatz des Yoga 700. Zum Glück lässt sich die Festplatte bei Bedarf aber leicht austauschen. Aktuell bietet Lenovo das Yoga 700 ausschließlich mit SSDs an, was der Leistung zugutekommt. Akku Asus A42-G750 .
Unser Testgerät verwendet die 256 GB große Samsung MZYLN256HCHP SSD. Die Ergebnisse in CrystalDiskMark deuten mit knapp 500 MB/s beim sequentiellen Lesen und 300 MB/s beim sequentiellen Schreiben auf eine reguläre SATA-III-SSD hin. Einige Konkurrenzprodukte, wie beispielsweise die Samsung SSD 840 EVO oder die Micron M600 M.2, erreichen höhere Schreibgeschwindigkeiten von mehr als 400 MB/s.
Für weitere Benchmarks und Vergleiche steht unser stetig wachsender HDD/SSD-Vergleich zur Verfügung.
Die integrierte Intel HD Graphics 520 bietet laut 3DMark 11 etwa 20 Prozent mehr Leistung als die alte HD 4600 und etwa 50 Prozent mehr Leistung als die HD 4000. Einsteigerlösungen von Nvidia oder auch die ältere Iris Pro Graphics 5200 sind aber immer noch deutlich schneller als die HD 520.
Mit der integrierten HD Graphics 520 ist man bei den meisten Spielen weiterhin auf geringe bis mittlere Details beschränkt, auch wenn die Leistung über der HD 4600 liegt. Die native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln ist aber nicht möglich, für diesen Fall sollte man das Upgrade auf die deutlich stärkere GT 940M in Betracht ziehen.
Wir belasten das Notebook mit den Tools Prime95 und FurMark, um das System auf mögliche Stabilitätsprobleme bzw. Throttling zu untersuchen. Mit Prime95 hält der Prozessor einen ordentlichen Turbo-Takt, der 400 MHz über dem Basistakt liegt. Die Situation ist bei der GPU ähnlich, denn bei FurMark fällt der Kerntakt nicht unter 850 MHz. Bei der gleichzeitigen Belastung von beiden Komponenten fällt die CPU einige hundert MHz unter den Basistakt von 2,3 GHz. Die Kerntemperatur steigt jedoch niemals über 65 °C, hier handelt es sich also höchstwahrscheinlich um einen Schutzmechanismus seitens des Herstellers auf Kosten des Turbo Boosts.
Im praxisnäheren Unigine Heaven Benchmark können sowohl der Prozessor als auch die Grafikkarte ihren Turbo nutzen. Im Akkubetrieb wird die Leistung des Systems nicht nennenswert reduziert. Ein 3DMark-11-Durchlauf abseits der Steckdose ergab 3.520 (Physics) und 1.194 Punkte (Graphics) gegenüber 3.557 und 1.201 Punkten im Netzbetrieb.
Die kleine Kühlung verwendet nur einen einzigen 40-mm-Lüfter und eine kurze Heatpipe für den Prozessor. Bei Konfigurationen mit der Nvidia GPU wird alles in doppelter Ausführung verbaut. Unsere nachfolgenden Messungen gelten daher nur für die kleinere Konfiguration mit der integrierten Grafikkarte.
Im Leerlauf ist das Yoga 700 mit rund 29 dB(A) nicht zu hören, allerdings springt der Lüfter ziemlich schnell an. Schon simples Multitasking oder die Wiedergabe eines Videos führen zu 30,6 dB(A). Das ist natürlich weiterhin sehr ruhig und in einer normalen Umgebung nicht zu hören. Beim Spielen oder unter hoher Last erreicht der Pegel 33 dB(A), was im Vergleich zu den 40 dB(A) von vielen Ultrabooks immer noch sehr leise ist.
Im Leerlauf bleiben die Oberflächentemperaturen auf der Handballenauflage und der Tastatur kühl, aber selbst in diesem optimalen Fall wird der hintere Teil des Gerätes schon spürbar wärmer.
Bei der maximalen Auslastung für über eine Stunde erreicht die Unterseite des Notebooks beinahe 46 °C. Die Konfiguration mit der GT 940M dürfte sogar noch wärmer werden. Sowohl die Handballenauflage als auch die Tastatur bleiben aber recht kühl, beim Tippen kommt es also zu keinen Einschränkungen. Das Aspire E5-473G mit der dedizierten Nvidia GPU kann bei vergleichbarer Last beispielsweise deutlich wärmer werden.
Die Lautsprecher sind identisch zum Yoga 3 14, dem Klang fehlt es also an Bass und Dynamik. Allerdings kommt es auch bei höheren Pegeln zu keinen Verzerrungen und für die gelegentliche Wiedergabe von Musik oder Videos ist die Lautstärke ausreichend. Kopfhörer stellen jedoch weiterhin die bessere Lösung dar.
Der integrierte Lithium-Ionen-Akku ist kleiner als beim Yoga 900, obwohl das Yoga 700 das größere Gerät ist. Mit etwas über 6 Stunden konstanter WLAN-Nutzung fällt die Laufzeit des Testgerätes aber trotzdem brauchbar aus. Lenovo bewirbt eine Laufzeit von 7 Stunden bei der Videowiedergabe, was durchaus realistisch ist, wenn man die Zahl der Hintergrundprozesse im Auge behält.
Rivalisierende Geräte wie das HP Pavilion 14t und das Acer Aspire E5 haben kleinere Akkus und erreichen insgesamt auch kürzere Laufzeiten. Der große Unterschied zwischen der Idle- und der WLAN-Messung deutet darauf hin, dass man die Laufzeit mit einigen Energiespareinstellungen noch verlängern kann.
Wie schon beim letztjährigen Yoga 3 14 und dem Yoga 3 Pro ist das Yoga 700 eine abgespeckte Version des Yoga 900, um preisbewusstere Käufer anzusprechen. Das ist aber nicht notwendigerweise ein Nachteil, da die Kernfunktionalität des Yoga-Konzeptes dem teureren Modell in nichts nachsteht. Dafür ist das Yoga 700 aber etwas größer, schwerer und weniger luxuriös. Der Tablet-Modus ist daher auch nicht ganz so komfortabel.
Ein wichtiger Vorteil des Yoga 700 gegenüber dem Yoga 900 ist die Möglichkeit, eine dedizierte Nvidia GPU zu verbauen. Falls das Spielen also ein Thema für Sie ist, sollte man eine Konfiguration mit der dedizierten GPU dem Yoga 900 vorziehen. Andernfalls ist aber selbst eine kleine Konfiguration des Yoga 900 die bessere Wahl für den Tablet-Betrieb und normale Arbeiten. Falls auch der Preis eine Rolle spielt, sollte man sich auch noch das Yoga 3 14 oder das Yoga 3 Pro ansehen. Es handelt sich immer noch um sehr gute Geräte, denn abgesehen von dem Namen hat sich nicht allzu viel verändert. Akku Asus A42-G75 .
Das Yoga 700 ist eines der besten Convertibles für unter 1.000 US-Dollar, welches optional auch mit einer dedizierten GPU von Nvidia erhältlich ist. Aufgrund der Bildschirmhelligkeit, der Größe und dem Gewicht kann man das Gerät aber eigentlich nur in geschlossenen Räumen vernünftig verwenden. Für Reisen oder den Betrieb im Freien ist das Yoga 900 die bessere Wahl.
Laptop Akkus Acer Aspire 7740G
publié le 25/11/2015 à 16:36
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Das ist leider selten geworden: Über eine extrem einfach zu demontierende Bodenplatte erhält man Zugang zu allen wartungsrelevanten Komponenten des neuen Multimedia-Notebooks von Dell, das mit seiner GTX 960M auch Spieler ansprechen soll und als weitere Besonderheit einen höchstauflösenden 4K-Touchscreen mitbringt. Leider trüben einige Macken den guten Ersteindruck.
Beim Dell Inspiron 15 7559 handelt es sich um ein knapp 2,7 kg schweres Multimedia-Notebook im nicht mehr besonders mobilen 15-Zoll-Format, das als auffälligste Besonderheit einen extrem hoch auflösenden 4K-Touchscreen mit 3.840 x 2.160 Pixeln (4K) mitbringt. Für reichlich Tempo sorgt ein neuer Skylake Prozessor mit vier physischen Kernen und Hyperthreading namens Intel Core i7-6700HQ, dem üppige 16 GB DDR3-RAM zur Seite stehen. Unabdingbar für ein wirklich flüssiges Bedienerlebnis ist die verbaute SSD mit 128 GB, die durch eine herkömmliche Festplatte mit 1 TB Kapazität ergänzt wird. Abgerundet, aber spieletechnisch auch limitiert wird das potente Paket durch die Performance-Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 960M mit 4 GB. Ungewöhnlich für diese Geräteklasse und das Format ist der Verzicht auf ein optisches Laufwerk. Für den Test wurde uns von Dell ein Exemplar mit US-Tastatur zur Verfügung gestellt.
Die UVP für das von uns getestete Modell beläuft sich auf 1.299 Euro, andere Varianten wies die Produktseite von Dell zum 7559 zum Testzeitpunkt nicht aus. Zwar sind hier noch andere Notebooks der 7000er-Serie zu bewundern, die scheinen mit unserem Modell aber wenig zu tun zu haben. Komplettiert wurde die Verwirrung des Autors durch eine Suche bei einem großen Berliner Preisvergleich, der ausschließlich eine Variante namens "7602" mit herkömmlichem Full-HD-Display und nur 8 GB RAM zu kennen scheint.
Zwei der alle auch 15,6 Zoll großen Vergleichs-Notebooks für diesen Test, nämlich das Asus Zenbook Pro UX501JW-FI218H (kein Preis verfügbar) sowie das MSI PE60-2QEi581 (rund 1.100 Euro) kommen ebenfalls mit einer GTX 960M (2 GB) und vergleichbaren, wenn auch älteren CPUs. Das besonders flache Acer Aspire V 15 Nitro VN7-572G-72L0 (ca. 1.200 Euro) muss hingegen mit der schwächeren GTX 950M und einem sparsamen i7-Dualcore mit Hyperthreading auskommen. Als einziges Gerät im Test setzt das MSI PE60 nur auf eine herkömmliche HDD.
Das Design des in Schwarz gehaltenen und mit einigen schicken roten Verzierungen versehenen Kunststoffgehäuses ist natürlich Geschmackssache und dürfte hauptsächlich männliche Käufer anlocken. Dem Tester gefällt es. Deckelrückseite und Handballenablage weisen eine samtige und griffige Softtouch-Oberfläche auf, die nicht einmal besonders empfänglich für Fingerabdrücke ist und sich gut reinigen lässt. Ungewöhnlich: Das Dell 7559 kommt mit gleich drei detailliert gestalteten Lüftungsgittern, von denen sich zwei hinten und eines an der linken Seite befindet. Für einen 15-Zöller ist das Gerät trotz dem Verzicht auf Metall mit knapp 2,7 kg nicht besonders leicht ausgefallen.
Obwohl der problemlos mit einer Hand zu öffnende und zum Nachschwingen neigende Deckel nicht gerade dünn ausgefallen ist, treten vorne punktuelle Bildstörungen auf, wenn man beherzt darauf herumdrückt. Wie bei den meisten Touchscreens bedeckt die Displayscheibe auch den Bildschirmrahmen fast komplett. Viel Kraft braucht man nicht, um die Base zu verwinden, die bei unseren Versuchen ungesund klingende Knarzgeräusche von sich gab und so den äußerlich einwandfreien Eindruck des Gehäuses trübte. Verarbeitungsmängel wie unregelmäßige Spaltmaße und überstehende Kanten waren hingegen nicht zu beklagen.
Da kein optisches Laufwerk verbaut wurde, hätte Dell die Ports ruhig ergonomisch günstiger weiter hinten platzieren können statt im mittleren Bereich der beiden Seiten, aber immerhin sitzen sie nicht ganz vorne, sodass eingesteckte Kabel und Geräte weniger im Weg sind. Trotz des gehobenen Preises wird neben 3x USB 3.0 anschlussmäßig nur Standardkost geboten, die allerdings für die meisten Ansprüche ausreichen sollte. Wer externe Bildwiedergabegeräte anschließen möchte, ist gezwungen, den HDMI-1.4-Port zu verwenden, sodass neben dem eingebauten Screen nur noch ein Monitor bzw. Fernseher bedient werden kann. Der USB-3-0-Test mit der externen Festplatte des Testers erbrachte den idealtypischen Durchsatz von zumeist knapp 100 MB/s. Akku Acer Aspire One D250 .
Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des verbauten Cardreaders. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 84 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) bis zu 58 MB/s erwartet werden können.
Geht doch! Eine große, mit nur einer Schraube gesicherte und sehr einfach zu entfernende Bodenplatte gewährt Zugang zu folgenden Komponenten: Akku, HDD, WLAN-Modul, RAM-Bänke, SSD. Was will man mehr? Das Inspiron 7559 ist das am einfachsten zu wartende Notebook, dass der Tester bisher in die Finger bekommen hat. Zur Perfektion fehlt nur noch ein von außen zu entnehmender Akku.
Welche Features das verbaute WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 3165 mitbringt, ergibt sich eigentlich schon aus dem Namen. Wer es am Einsatzort mit einem überlaufenen 2,4-GHz-Band zu tun hat, wird sich — einen entsprechenden Router vorausgesetzt — über die Möglichkeit freuen, alternativ über das immer noch weit weniger frequentierte 5-GHz-Band auf Netzwerk und Internet zugreifen zu können. Für potenziell sehr hohe Übertragungsraten sorgt der inzwischen auch nicht mehr ganz neue Standard IEEE 802.11ac ("Gigabit-WLAN"). Aufgrund eines defekten Routers musste der Autor sein individuelles Test-Setup verändern, sodass zurzeit noch Vergleichsmöglichkeiten hinsichtlich der Empfangseigenschaften fehlen. Im Zusammenspiel mit dem neu angeschafften Asus RT-AC51U mit alternativer Firmware, den wir über das reichweitenstärkere 2,4-GHz-Band mit dem Del 7559 verbunden haben, war Surfen auch noch über zwei Stockwerke durch einige Mauern und Decken hindurch flüssig möglich.
Neben dem obligatorischen Netzteil finden sich im Karton nur noch die üblichen Einrichtungs- und Garantiehinweise. Recovery-Medien sind völlig aus der Mode gekommen und fehlen auch hier, sodass man sich ggf. auf die Wiederherstellungspartition verlassen muss.
Der Umfang der Garantie und mögliche Garantieerweiterungen ergeben sich erschöpfend aus dem Screenshot unten. Daneben gilt natürlich die zweijährige Händlergewährleistung.
Als Clickpad ohne physisch abgesetzte Tasten ist das angenehm große Touchpad des Inspiron 7559 ausgeführt. Ganz nach dem Geschmack des Testers ist die leicht angeraute und rot umrandete Oberfläche ausgefallen, die sich hinsichtlich Gleiteigenschaften und Feedback keine Blöße gab. Leider lag der untere Teil der Fläche nicht ganz auf der Tastenmechanik auf, sodass schon leichter Druck oft ein funktionsloses Klacken verursachte.
Nichts auszusetzen haben wir an Ansprechverhalten und Präzision. Auch schnellste Streichbewegungen wurden anstandslos nachvollzogen. Drag & Drop durch doppeltes Tippen gelang stets problemlos. Die Ersatz-Maustasten boten bei subjektiv gut abgestimmtem Widerstand einen knackigen Druckpunkt und ein deutliches akustisches Feedback. Für Enttäuschung sorgte ein Blick auf die überaus schmalen Konfigurationsmöglichkeiten (Bild). Es werden tatsächlich nur zwei Finger gleichzeitig erkannt, sodass kaum Gesten möglich sind. Selbst die weitaus meisten Notebooks der 400-Euro-Klasse haben in dieser Hinsicht mehr zu bieten.
Dell hat uns das Inspiron 7559 mit US-Tastatur zur Verfügung gestellt. Der auf deutsche Keyboards fixierte Autor vermutet, dass das Layout weitgehend dem US-Standard entspricht. Große Hände könnten Probleme mit dem etwas zu schmalen Nummernblock bekommen. Optisch macht das ordentlich ins Gehäuse eingepasste Keyboard zunächst einen guten Eindruck. Leider lässt es sich besonders in der Mitte mit wenig Kraftaufwand eindrücken; das muss bei einem Notebook dieser Preisklasse nun wirklich nicht sein.
Wenig begeistert hat den Tester auch das schwammige Tippgefühl. Der Druckpunkt ist zwar spürbar, hätte aber gerne noch etwas klarer ausfallen können. Dazu passt der für das Empfinden des Testers viel zu weiche Anschlag. Auf der Habenseite stehen die dezente und gleichmäßige, wenn auch nur einstufige Beleuchtung, die deutlich beschrifteten, flachen und rutschhemmenden Tastenoberflächen, die Staus-LEDs für einige Keys sowie eine sogar bei den großen Tasten optimal (!) zurückhaltende Geräuschkulisse.
Dell folgt dem Trend zu steigenden Auflösungen und stattet das Inspiron 15 7559 mit einem auf der IPS-Technik basierendes UHD-Display mit 3.140 x 2.160 Pixeln aus. Verteilt auf 15,6 Zoll ergibt sich eine Pixeldichte von 244 ppi, die das Auflösungsvermögen des gesunden menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von rund 50 cm übersteigt und für eine knackscharfe Darstellung sorgt. Noch höhere Pixeldichten sind in der Regel nur noch bei Mobilgeräten anzutreffen, so kommt etwa das Samsung Galaxy S6 bei 5,1 Zoll und 2.560 x 1.440 Pixeln auf übertriebene 576 ppi. Die stark spiegelnde Oberfläche ist der Touch-Funktion des Bildschirms geschuldet. Alternative Displays bietet Dell in der 7000er-Reihe nicht an.
276 cd/m2 (Mitte) sind ein guter, aber keineswegs überragender Wert für die maximale Helligkeit und reichen für alle denkbaren Innenraum-Szenarien aus. Im Testfeld ist nur das Acer Aspire VN7 spürbar heller. Leider führt der selbst für IPS-Verhältnisse viel zu helle Schwarzwert des Testgerätes von 0,78 cd/m2 zu einem sehr mäßigen Kontrast von nur 354:1, der vom Asus Zenbook Pro aus denselben Gründen kaum, von den beiden anderen Notebooks im Test mit ihren guten Schwarzwerten von knapp über 0,3 cd/m2 aber deutlich übertroffen wird. Subjektiv wirkt Schwarz (RGB 0,0,0) selbst im Kontrast zu helleren Bildschirminhalten nicht satt, was selten vorkommt. 85 % gemessene Ausleuchtung bewegen sich eher am unteren Rand des Durchschnitts, subjektiv war bei einem komplett "schwarzen" Bild allenfalls minimales Screen Bleeding am unteren Rand zu beobachten. Akku Acer TravelMate 6292 .
Auch unter Windows 10 treten bei vielen Programmen wegen der hohen Bildschirmauflösung teilweise massive Darstellungsprobleme (Bilder) auf. So brauchte der Tester für die Bedienung von Origin im Hinblick auf die mikroskopisch kleine Schrift allen Ernstes eine Lupe.
Kommen wir zu den Farbabweichungen, die durch DeltaE-Werte repräsentiert werden, wobei niedrigere Werte eine geringere Abweichung von der Norm bedeuten und für professionelle Ansprüche unter 3 liegen sollten. Diese Hürde überspringt von den Notebooks im Test zumindest im Auslieferungszustand einzig das MSI PE60, während sich die anderen Kandidaten inklusive Testgerät um den für Normalnutzer immer noch brauchbaren IPS-Durchschnitt von 4 bis 5 bewegen. Für den (semi)professionellen Bedarf eines Fotobearbeiters taugt das MSI Display trotzdem nicht, weil es nur 64 % des großen Adobe Farbraums abdeckt und damit im Testquartett mit geringem Vorsprung vor unserem Dell die Führung übernimmt. Einen mit bloßem Auge erkennbaren Farbstich weist das Testgerät nicht auf.
Selbst an wolkigen Tagen stören die Reflexionen der stark spiegelnden Displayoberfläche beim Betrieb im Freien sehr, da hilft auch die anständige Leuchtkraft nur begrenzt. Hat man ein nicht immer vorhandenes Gebäude im Rücken, kann man helle Flächen, die sich im Bildschirm spiegeln, weitgehend vermeiden und einigermaßen störungsfrei arbeiten.
Wer gleichzeitig auf eine fehlerfreie Darstellung und viel Bewegungsfreiheit vor dem Bildschirm Wert legt, kommt an der IPS-Technologie nicht vorbei. Doch auch innerhalb dieser Klasse gibt es Unterschiede, die sich vor allem durch das Ausmaß des in der Regel geringen, aber sichtbaren Verlustes von Helligkeit und Kontrast bei stark verschobenen Einblickwinkeln bemerkbar machen. Das Display des Dell Inspiron 15 7559 stufen wir in dieser Hinsicht auf hohem Niveau als durchschnittlich ein.
Dank i7-Quadcore und reichlich schnellem Dual-Channel-Speicher stellt das Dell Inspiron 15 7559 mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsszenarien inklusive HD-Videobearbeitung und 3D-Rendering zur Verfügung. CPU-seitig sollten auch stark parallelisierte Games, die deutlich von vier physischen Kerne profitieren, niemals limitiert werden. Wie schon erwähnt, stößt hier allenfalls die Grafikkarte an ihre Grenzen. Im täglichen Betrieb stellt die SSD ein flüssiges Bedienerlebnis sicher, zusätzlich findet sich bei 128 GB auch Platz für die wichtigsten Games, die besonders fix geladen werden sollen. Medien und weitere Games können auf der gesonderten HDD Platz finden.
Aus Intels topaktueller Skylake Generation stammt der rasante Quadcore Intel Core i7-6700HQ (4x 2,6-3,5 GHz, Hyperthreading, TDP 45 W), der wie schon die Broadwell Vorgänger im 14-nm-Prozess gefertigt wird. Dank diverser Verbesserungen der Architektur ("Tick") schafft die CPU eine gegenüber dem Vorvorgänger Haswell um 5 bis 10 Prozent gesteigerte Pro-MHz-Leistung. Skylake löst sowohl Haswell als auch Broadwell ab und hebt sich insbesondere von den noch in 22 nm Strukturbreite hergestellten Haswell Chips durch signifikant höhere Energieeffizienz ab, was gerade unter Volllast zu einer verbesserten Turbo-Ausnutzung führen sollte. Mit 45 Watt TDP eignet sich der Chip in der Standardkonfiguration nur für größere Notebooks, die TDP kann aber vom Hersteller (und auch vom Nutzer über die Energieeinstellungen) optional auf bis zu 35 Watt verringert werden, was natürlich mit Leistungseinbußen einhergeht.
Bei einem Basistakt von 2,6 GHz liegt die Turbo-Grenze bei Auslastung aller Kerne bei 3,1 GHz. Liegen nur zwei Threads an, gehen noch 200 MHz mehr. Eine ganz ähnliche Performance bei höherem Verbrauch bietet der ebenfalls fest verlötete, etwas höher taktende 47-Watt-Chip i7-4720HQ (4x 2,6-3,6 GHz, Hyperthreading, Haswell). In unserer Cinebench Schleife (R15, Multicore) konnten die Kerne die spezifizierten 3,1 GHz nicht halten und waren überwiegend bei 2,8 GHz unterwegs. Throttling liegt somit nicht vor, die Turbo-Ausnutzung lässt aber zu wünschen übrig.
Zwei von drei Cinebenches sehen die Leistung auf dem erwarteten Niveau, das auch im Akkubetrieb ohne Einschränkungen gehalten wird. Wie das Diagramm unten zeigt, liegt die Einzelkern-Performance der unterschiedlichen CPUs sehr nahe beieinander, während die Quadcores sich gegenüber den Dualcores in den Multicore-Benchmarks mit dem erwarteten Vorsprung absetzen können.
Schaut man sich die Ergebnisse der PCMarks 7 und 8 an an, tauchen einige Fragezeichen auf. Warum etwa liefert das weniger potente Acer Aspire VN7 im PCMark 7 einen um 36 % niedrigeren Gesamt-Score als unser Dell ab, kann aber im Productivity Benchmark mit 53 % Vorsprung vorbeiziehen? Und weshalb schafft das vom Antrieb her vergleichbare Asus Zenbook Pro hier ein um 77 % höheres Ergebnis? Nicht weniger erratisch ist das, was der PCMark 8 ausgeworfen hat: Dass das Acer als schwächstes Gerät im Test sich dort auf Platz eins setzt. Und auch dass das MSI PE60 mit seiner herkömmlichen HDD vor dem Inspiron 15 7559 landet, ist genau das Gegenteil von dem, was zu erwarten gewesen wäre.
Als erfreulich und erwartungsgemäß haben wir hingegen die subjektiv gefühlte Geschwindigkeit beim täglichen Arbeiten empfunden. Windows 10 bootet im Handumdrehen, Programme öffnen sich rasant, und auch exzessives Multitasking konnte die schnellen vier Kerne nicht aus dem Tritt bringen.
Viele moderne SSDs werden beim sequenziellen Lesen inzwischen von der SATA-3-Schnittstelle auf rund 500 MB/s limitiert, so auch das Exemplar im Testgerät. Geht es um das für Betriebssystem- und Programmstarts wichtige Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4K Read) schafft das Dell Inspiron 15 7559 laut AS SSD beachtliche 25 MB/s, die recht nahe an den rund 30 MB/s liegen, die die in dieser Disziplin schnellsten SSDs wie die des Asus Zenbook Pro durch die Leitung schaufeln.
Erstaunlich: Während das Acer Aspire hier nur auf mickrige 10 MB/s kommt, ist es den beiden anderen SSD-Notebooks im Test massiv überlegen, wenn die 4K-Blöcke mit mehreren Threads gleichzeitig (4K-64 Read) gelesen werden. Der CrystalDiskMark 3.0 bestätigt dieses Phänomen nicht, sodass wohl entweder ein Fehler unsererseits oder ein nicht nachvollziehbarer Ausreißer vorliegt. In Sachen Schreibleistung, die weit weniger wichtig ist, setzt sich das Zenbook Pro mit deutlichem Abstand an die Spitze. Insgesamt bildet die eher gemächliche Lite-On CV1-8B128 im Acer das Schlusslicht, während sich die SSDs im Dell und im Testgerät auf hohem Niveau auf Augenhöhe begegnen. In jeder Hinsicht abgeschlagen ist natürlich die für HDD-Verhältnisse schon fixe Platte im MSI PE60.
Die hinlänglich bekannte Nvidia GeForce GTX 960M, die technisch mit der noch besser bekannten GTX 860M (beide Maxwell) identisch ist, aber etwas höher taktet, gehört der Performance-Klasse an und ist hier in der höchsten Ausbaustufe mit 4 GB GDDR5-RAM anzutreffen. Von der Leistung her siedelt sie sich ein ganzes Stück unter den Spitzenmodellen 970M, 980M und 980 (Desktop) an, die vor allem über mehr Ausführungseinheiten und leistungsfähigere Speicheranbindungen verfügen. Dafür ist die GTX 960M einfacher bzw. leiser zu kühlen und verbraucht weniger Energie. Akku Acer Aspire 7736ZG .
Mit DirectX 12 (ab Windows 10) ist der zugrunde liegende, mit bis zu 1.202 MHz taktende GM107-Chip zwar kompatibel, bietet aber nur Feature Level 11.0. Besonderen Wert hat Nvidia bei der Maxwell Generation auf eine gesteigerte Energieeffizienz gelegt. 4K-Videos in der nativen Auflösung sind dank PureVideo-HD-Engine kein Problem, auf externen Monitore kann die hohe Auflösung aber mangels HDMI 2.0 nur mit maximal 30 Hz wiedergegeben werden. Einzelheiten zu verfügbaren Nvidia Spezialitäten wie Battery Boost, Shadowplay und Gamestream haben wir hier zusammengestellt. Bis auf einige besonders fordernde Titel stellt die Karte alle aktuellen 3D-Games in hohen bis maximalen Einstellungen flüssig dar, solange man sich mit 1.920 x 1.080 Pixeln begnügt.
Im Vergleich mit anderen Notebooks mit der gleichen Grafikkarte liegt die Performance der GTX 960M im Testgerät in den meisten Benchmarks im Durchschnitt, in den auch die 2-GB-Varianten mit einfließen, und fällt somit erwartungsgemäß aus. Nur im Cloud Gate Benchmark des 3DMark (2013) erreichen die meisten anderen 960er einen 5 bis 12 % höhere Score. Ohne Stromnetz ändert sich am Gesamtscore des 3DMark 11 nichts.
Unsere kleine Benchmark-Tabelle unten zeigt, dass ältere, grafisch aber durchaus noch ansprechende Games wie Bioshock Infinite von 2013 und auch aktuelle, aber weniger fordernde Titel wie GRID: Autosport von 2014 in maximalen Details bei Full-HD ruckelfrei dargestellt werden können. Bei der technisch fragwürdigen Konsolenportierung Batman: Arkham Knight von diesem Jahr hingegen kommt man kaum über das mittlere Preset mit 1.366 x 768 Pixeln hinaus, was auch für das nagelneue und sehr leistungshungrige Anno 2205 gilt. Der entsprechende FPS-Wert fehlt, weil uns die genannte Auflösung nicht angeboten wurde. Zahlreiche weitere Benchmarks zur Nvidia GeForce GTX 960M sind unter dem Link zu finden.
Zumindest im Energiesparprofil Höchstleistung, in dem wir unsere Messungen durchführen, ist uns das Dell Inspiron durch seinen aggressiv-chaotisch eingestellten CPU-Lüfter negativ aufgefallen. Schon geringe Belastungen veranlassen das Gerät manchmal, aber nicht immer, ruckartig hochzudrehen und dabei auch noch aus einem Meter Abstand deutlich auf sich aufmerksam zu machen. Steigert man die Last etwa mit Prime95, kommen weitere, hart abgegrenzte und teilweise mit hochfrequenten Nebengeräuschen verbundene Drehzahlstufen zum Vorschein, die schließlich in einem für den verbauten Antrieb zu lauten, dabei aber gutmütigen Rauschen münden. Schaltet man noch FurMark zu, sinkt die Gesamtlautstärke nach einiger Zeit deutlich, was wohl den gedrosselten Takten zu verdanken ist.
Wer in Ruhe mit dem Notebook arbeiten möchte, ist gut beraten, das Energiesparprofil zu aktivieren. Hier hat Dell Power- und Acoustics-Level 1 (statt 5) eingestellt, und die passive Systemkühlungsrichtline tut ihr Übriges, um die Nerven der Nutzer zu schonen.
Im Vergleich zu vielen anderen, mit der gleichen CPU-GPU-Kombination ausgestatteten Notebooks wird das Dell Inspiron 15 7559 unter voller Last recht warm. Die höchste an der Unterseite gemessene Temperatur von 53 °C dürfte empfindlichere Naturen schon vom Zocken mit dem Gerät auf dem Schoß abhalten. Steht es dagegen auf dem Tisch, sind kaum Probleme zu erwarten. An der Oberseite (Mitte) maßen wir zwar sogar 54 °C, der wichtige Bereich der Handballenablage blieb hingegen immer unter angenehmen 29 °C. Unter Last, nicht jedoch im Idle-Betrieb bleibt insbesondere das leistungsmäßig vergleichbare MSI PE60-2QEi581 spürbar kühler.
Trotz integriertem Subwoofer muss man dem Sound des Dell Inspiron 15 7559 in der Werkseinstellung (Bilder) eine zu starke Betonung von Mitten und Höhen attestieren, die sich je nach Titel mehr oder weniger bemerkbar macht und manchmal etwas penetrant wirkt. Wirklich tiefe Bässe fehlen, der kleine, nach unten abstrahlende Tieftöner sorgt aber für ein volleres Volumen als es bei Notebooks ohne anzutreffen ist. Bei ordentlicher Maximallautstärke, die auch für mittelgroße Räume ausreicht, präsentiert sich der Klang klar, weitgehend verzerrungsfrei, für Notebookverhältnisse durchaus dynamisch und leidet auch nicht unter lästigen Pegelschwankungen. Spielt man basslastige Metal-Musik mit mehreren Gitarren und Schlagzeug ab, gerät das Dell Soundsystem an seine Grenzen und neigt dazu, die einzelnen Instrumente zu vermatschen. Im Soundmenü findet man einen Equalizer sowie zahlreiche Tweaks und Presets für Gaming, Filme, Musik etc. vor.
Macht sich die mit Skylake besonders gegenüber Haswell erneut verbesserte Energieeffizienz auch in der Praxis bemerkbar? Wenn man das langsamere Acer außen vor lässt und sich die Idle-Ergebnisse ansieht, macht es genau diesen Eindruck, denn die tempomäßig mit dem 6700HQ vergleichbaren Haswell CPUs im Asus Zenbook und im MSI PE60 fallen hier durch ihren massiven Mehrverbrauch auf, der beim letztgenannten Notebook aber wohl auch zum Teil der stromhungrigeren HDD anzulasten ist.
Unter Last langt unser Testgerät dafür richtig hin und verbraucht mehr als die beiden Konkurrenten mit Haswell Quadcores und (fast) gleicher Grafikkarte. Warum das so ist, erschließt sich uns nicht so richtig. Nur an der höheren Bildschirmauflösung wird es kaum liegen. Unter Volllast reicht die Netzteilleistung nicht aus, sodass der Akku sich leert.
Zunächst gucken wir, welche Kapazitäten die Akkus der vier Notebooks im Test haben. Dell Inspiron 15 7559: 74 Wh, Acer Aspire VN7-572G-72L0: 52,5 Wh, Asus ZenBook Pro UX501JW: 96 Wh (!), MSI PE60-2QEi581: 42 Wh. Aufgrund der großen Unterschiede macht ein direkter Vergleich der Akkulaufzeiten eigentlich keinen Sinn, die ermittelten Werte passen insgesamt aber zu den unterschiedlichen CPU-GPU-Kombinationen und Kapazitäten. Die Ausnahme bildet das erstaunlich schlechte Abschneiden des Akku-Monsters Zenbook Pro im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen).
Wie schon angedeutet hat unser zunächst sehr guter Eindruck vom mit einer UVP von 1.299 Euro nicht ganz billgen Dell Inspiron 15 7559 während des Tests etwas gelitten. So hat das eigentlich tolle Touchpad einen Verarbeitungsmangel offenbart, und das sehr weich abgestimmte Keyboard hat zumindest den Tester enttäuscht. Das äußerlich fehlerfreie Gehäuse sieht zwar prima aus (Geschmackssache), hätte aber wirklich stabiler ausfallen müssen. Optische Laufwerke mögen auf dem absteigenden Ast sein, Format und Multimedia-Anspruch hätten aber eines erwarten lassen. Der Touchpad-Treiber ist ein schlechter Witz, die sprunghafte Lüftersteuerung nur unter Leistungseinbußen zähmbar. Generell wenig sinnvoll, dafür aber kostentreibend und mit dem Zwang zu spiegelnden Oberflächen verbunden ist aus Sicht des Autors der Einsatz von Touchscreens bei Nicht-Convertibles. Und ob man von der enorm hohen Auflösung bei einem 15-Zöller wirklich profitiert oder nur die Nachteile in Form von Skalierungsproblemen und hohem Preis mitnehmen darf, sei dahingestellt.
Auf der Habenseite steht neben dem guten, blickwinkelstabilen Bildschirm und der hohen Performance vor allem die überaus wartungsfreundliche Konstruktion, bei der man über eine einfachst zu demontierende Bodenplatte tatsächlich alle relevanten Bauteile inklusive Lüfter erreicht. Akku Acer Aspire 7740G .
Davon können sich die weitaus meisten Notebooks inklusive ausgewiesener Gamer, die der Tester bisher in Händen hatte, eine dicke Scheibe abschneiden. Im Endergebnis kommen wir auf eine Wertung von "nur" 82 %, sodass wir uns nicht zu einer Kaufempfehlung durchringen können, denn zumindest das Acer Aspire VN7-572G-72L0 (85 %) ist aus unserer Sicht trotz seinem herkömmlichen, dafür aber matten Full-HD-Display und der nur zwei GB Grafikspeicher für den gleichen Preis das attraktivere Paket.
Nouveau Asus G73JH portable Batterie
publié le 21/11/2015 à 08:28
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La dernière révision de la série G de la signature prend un petit pas en avant, mais pas le saut, nous espérions tous. Nous détail comment le G752 est une amélioration par rapport au G751 et comment les modèles concurrents commencent à survoler la série Asus G populaire.
18 novembre 2015 mise à jour: Asus a confirmé avec nous que le refroidissement de la vapeur est disponible uniquement sur le G752VY. Le G752VT utilise une solution de refroidissement standard. L'examen a été mis à jour pour refléter cette réalité.
La série G750 peut être considéré comme l'enfant d'affiche pour la Republic of Gamers portable gamme. Les carnets de phares ont toujours été près de nombre ou au sommet de notre liste des top 10 des ordinateurs portables de jeu. Ainsi, alors que l'exotisme GX700 sera probablement prendre plus de titres, il est le G752 qui sera effectivement le faire sur plus de mains des consommateurs.
Le G752 apporte une refonte complète et dispose refroidissement de la chambre de vapeur pour donner ce bord de la commercialisation sur les concurrents. Cependant, le refroidissement de la chambre de vapeur est uniquement disponible sur les plus haut de gamme UGS spécifiques, de sorte que notre G752VT est pas équipé du système de refroidissement plus efficace. Nous aurons un examen complet sur un SKU avec la chambre de vapeur quand l'appareil devient disponible.
Le look est certainement flashy, mais les changements sont tout simplement l'air chaud? Nous allons jeter un oeil de plus près à l'G752VT SKU pour savoir si le matériel est vraiment une mise à niveau de son prédécesseur.
Le G752 apporte des changements majeurs à la fois intérieur et extérieur. Fini le noir mat combattant jet d'inspiration palette de couleurs en faveur des accents plus nettes, des surfaces en aluminium brossé couleur cuivre, et même des notes de plastique texturé long du bord avant. La paume légèrement caoutchouté repose et bouches d'évacuation pointues ont été réalisées au cours de la G751. Le ventre de l'aluminium de l'unité comprend une fenêtre plastique transparent pour les utilisateurs d'entrevoir dans le système de refroidissement de l'ordinateur portable. En effet, beaucoup de ces changements sont de nature esthétique que Asus a opté pour un design lumineux et plus compliqué à attirer plus de joueurs.
A qualité de construction subi à la suite? La base est encore rigide et extrêmement difficile à tourner à partir des bords avant. Néanmoins, le centre du clavier et de la zone immédiatement au-dessus du lecteur optique de surface peuvent encore être déprimé avec une quantité modérée de la force. L'utilisation de plusieurs feuilles de matériaux (surfaces en aluminium brossé, plastique, de la main caoutchouté repose) au lieu de moins en larges morceaux comme sur le G751 originale signifie aussi que la il peut y avoir des lacunes involontaires entre où les matériaux se rencontrent. Les coins avant du repose-mains, par exemple, peuvent être poussés vers le bas en raison de l'écart entre elle et la pièce en plastique immédiatement en dessous. Il est le même genre de défaut de fabrication, nous avons observé sur le Lenovo Y50, bien que dans une moindre mesure sur le Asus.
Le couvercle extérieur est modérément sensible à la pression à la fois au centre et à la torsion d'un côté à côté, mais pas suffisamment pour être de toute préoccupation. Sa charnière de bar est très tendue pour éviter chancelante lourde du couvercle. L'angle maximal est cependant seulement jusqu'à 120 degrés. Le portable présente un peu de craquements lors de la tentative de tordre ou appuyer ses surfaces. Par rapport à la MSI GT72 ou GT72S, la conception MSI est moins agressif et un peu plus solide. Peut-être décevante, la qualité de la G752 n'a ni amélioré, ni diminué par rapport à son prédécesseur immédiat. Il est un pas de côté en faveur d'une nouvelle couche de peinture. Batterie Asus X71Q .
Quel est certaine, cependant, est que le G752 est presque aussi lourd que le G751 avec une empreinte encore plus grande que beaucoup de ses concurrents 17,3 pouces dont l'Alienware 17 et Eurocom P7 Pro. A près de 333 mm de profondeur, ceci est une très longue portable depuis l'arrière a été élargie pour accueillir le système de refroidissement. Le G752 est encore nettement plus mince que son prédécesseur de 22,9 mm à l'avant pour 42,9 mm à l'arrière.
Le G752 a conservé tous les ports physiques de la G751 avec un changement notable. VGA a été abandonné au profit d'un USB 3.1 Genèse 2 port de type C qui sert aussi Thunderbolt 3. modèles concurrents ont tendance à offrir des fonctionnalités que l'Asus est manquant notamment deux ports USB supplémentaires 3.0 sur le GT72, deux pleine grandeur DisplayPort ports sur le Eurocom P7 Pro, et un port Amplificateur Graphics sur le Alienware 17 pour le support graphique externe.
En outre, contrairement aux modèles mentionnés ci-dessus, le G752 continue d'avoir pas de ports à l'arrière. Cela signifie que la droite peut devenir emmêlés ou encombré de fils pour créer des conditions défavorables pour les utilisateurs droitiers.
WLAN et Bluetooth 4.0 sont fournis par un processeur Intel Dual Band (2x2) sans fil AC Module 7265 capable de débits allant jusqu'à 867 Mbps de transfert. Il semble y avoir aucune option pour les cartes sans fil tueur jeux-centric. WWAN ou GPS options ne sont pas disponibles.
Extras inclus sont une carte de garantie, serre-câble, et un guide de démarrage rapide. Il aurait été agréable de voir un disque de pilotes ou disque d'installation Windows comme sur les ordinateurs portables de Eurocom, surtout depuis la G752 comprend un lecteur optique. Un chiffon de nettoyage aurait été un plus agréable ainsi. Accessoires optionnels de marque de souris à dos abondent pour les produits ROG.
Une petite trappe sur le bas de l'appareil peut être facilement enlevé avec un tournevis Philips pour révéler le disque dur secondaire, M.2 SSD, et 2x logements SODIMM.
Accès à d'autres composants de base comme le CPU, GPU, carte réseau sans fil, la batterie et les deux derniers emplacements SODIMM n'a pas été fait conviviale. Il ya au moins 20 autres vis à enlever avant le couvercle inférieur peut être retiré. Même alors, cependant, le panneau est attaché très étroitement à la base où même une arête vive ne fera pas l'affaire. Bien que regrettable, cela est presque attendu comme modèles Asus ROG sont traditionnellement difficiles d'accès.
Asus nous a dit que les deux CPU et GPU sont non-extensible de toute façon, bricoler avec le matériel à ce niveau ne vous mènera très loin.
Couverture standard dure 12 mois pour les commandes à travers le monde. Bien que ce soit la moitié de ce que certains autres fabricants ont tendance à offrir (Gigabyte dispose de 24 mois standard), Asus lancers en 12 mois de protection contre les dommages accidentels libres de charge.
Le fabricant ne propose pas une politique de non Dead Pixel et la place a un nombre minimum de défauts de pixels avant la garantie est applicable.
Un rapide coup d'œil à la G752 sera montrent que la disposition du clavier est le même que son prédécesseur. Les utilisateurs sont traités avec 2,5 mm de Voyage clé et capotage jusqu'à 30 touches. Comme sur le G751, les touches sont de haute qualité, ne remuez pas en place, sont calme avec peu de bruit et de la rétroaction satisfaisante. Il peut ne pas se sentir aussi solide que sur la GT80, mais il est très bon pour un clavier chiclet néanmoins.
Nouveaux ajouts comprennent deux autres touches de macro en haut à gauche pour un total de cinq. Concurrentes de modèles Alienware ou Aorus ont tendance à avoir leurs clés Macro disposés dans une colonne à la place, de sorte que c'est à la préférence de l'utilisateur.
Comme le clavier au-dessus, le grand pavé tactile est de nouveau soulevée directement à partir du G751 sans aucune modification de la texture ou de la taille. La surface trapézoïdale (~ 12 x 6,8 cm) offre un glissement en douceur et précis avec aucun des problèmes mineurs que nous avons eus sur le G751. Toutefois, le curseur sera parfois ne plus répondre si glissant des coins du touchpad vers le centre. Le geste intelligent Asus fournit des options accessibles et peut reconnaître entrées jusqu'à quatre doigts.
Les touches de la souris dédiés sont à nouveau légèrement caoutchouté et texture rugueuse. Voyage et évaluations sont acceptables - pas aussi solide que sur le MSI GT72, mais avec Voyage plus profond que sur un Eurocom. La rétroaction auditive est certainement plus calme que les deux concurrents ainsi.
Le panneau 1080p est jusqu'à présent la seule option disponible sur le G752. G-Sync est livré en standard et une recherche rapide pour le nom du panneau LP173WF-SPF3 montre qu'il apparaît sur aucun des autres portables dans notre base de données. Subjectivement, nous pouvons observer aucun effet grillage ou de grain à l'image. Très saignements de rétroéclairage mineur peut être observé près de l'angle en bas à droite qui est seulement perceptible à haute luminosité et les conditions ambiantes très sombres.
Luminosité et contraste restent presque identique à son prédécesseur, si Asus n'a pas fait de grandes améliorations à l'écran lui-même. Couleurs et nuances de gris, cependant, sont un peu plus précis cette fois avant toute tentative d'étalonnage. Son contraste de près de 1000: 1 est à peu près le double de celui de la Gigabyte P37X. Images et lecture vidéo look fantastique sur le portable Asus. Batterie Asus N75SF .
La couverture de l'espace de couleur est presque identique à la plupart des autres portables de jeu à peu près 55 pour cent et 84 pour cent des normes AdobeRGB et sRGB, respectivement. Ceci est beaucoup plus élevé que les dalles TN moins chers où 60 pour cent sRGB couverture est plus fréquente, mais toujours pas aussi profond que certaines configurations Clevo ou MSI PX60 où les fabricants visent pour la couverture sRGB de 100 pour cent. À des fins de jeu, la gamme est suffisante.
D'autres analyses couleur avec un spectrophotomètre X-Rite révéler niveaux de gris précis et des couleurs out-of-the-box. Un étalonnage rapide améliore niveaux de gris encore plus loin. Les couleurs deviennent moins précises à des niveaux de saturation plus élevée, ce qui confirme une moins-que-parfaite couverture sRGB. Comme le G751, Orange et les couleurs jaunes semblent être représenté moins de précision que d'autres.
Mesures photodétecteurs révèlent pas d'utilisation de la modulation de largeur d'impulsion (PWM), même sur le réglage de la luminosité la plus faible. Temps de réponse noir-blanc est mesuré pour être comprise entre 4 - 5 ms tandis que le temps de réponse gris-gris est mesurée pour être entre 12 et 13 ms. Fois du blanc d'automne en noir et gris foncé au gris clair sont plus comme prévu.
Visibilité extérieure est bon parce que du panneau de la luminosité et de la matte maximale élevée pour réduire l'éblouissement. Le rétro-éclairage est pas assez puissant pour surmonter lumière directe du soleil, afin de travailler à l'ombre est toujours préférable.
Le panneau IPS sous-jacente fournit d'excellents angles de vision. Couleurs et le contraste ne se dégradent pas de manière significative si la visualisation des angles extrêmes. Relative diminue de luminosité légèrement si l'affichage trop loin du centre.
Options de CPU configurables comprennent un 2,5 GHz Core i7-6700HQ jusqu'à une overclockable 2,7 GHz de base i7-6820HK avec des options de GPU Nvidia allant d'une GTX 965 à une GTX 980M. Il est regrettable que le G752 ne peut pas être configuré avec une GTX 980. Notre modèle d'essai utilise un i7-6700HQ avec GTX 970M graphiques. La CPU et le GPU seront au ralenti à 800 MHz et 135/162 MHz pour le GPU / mémoire, respectivement, si le mode d'économie d'énergie. Turbo Boost est disponible jusqu'à 3,5 GHz tandis GPU Boost est disponible jusqu'à 1038 MHz. Il n'y a aucune option pour Optimus graphiques ou commutation graphique manuel.
RAM système peut être configuré jusqu'à 64 Go que les quatre emplacements SODIMM peuvent prendre en charge jusqu'à 16 Go de RAM DDR4 chacun. LatencyMon montre aucun pics récurrents tant que WLAN est désactivé.
Les performances du processeur brut de la i7-6700HQ est en quelques points de pourcentage de la plus coûteuse i7-6820HK selon benchmarks Cinebench. Par rapport à la populaire i7-4720HQ noyau Haswell des ordinateurs portables de jeux d'antan, l'i7-6700HQ est plus rapide dans les opérations multi-core et à peu près égale dans les tâches single-core. Turbo Boost est beaucoup plus cohérent sur les processeurs Haswell Skylake que sur des opérations multi-core. Les demandes de puissance de la Skylake CPU est plus faible ainsi, donc la performance par watt est plus élevé lorsque l'on considère leurs performances presque identiques.
Pour plus d'informations et de points de repère sur le noyau i7-6700HQ, consultez notre page dédiée ici.
PCMark 7 classe le G752 avec d'autres portables de jeu haut de gamme avec SSD dédiés dont le Gigabyte P25X ou Eurocom Racer 3W. Plus particulièrement, PCMark 8 Accueil des résultats accélérés sont très bon esprit un score final de 4614 points. Ceci est similaire à la plus coûteuse GT80 Titan SLI et HP ZBook 15 G2 poste de travail à 4483 points et 4654 points respectivement. Les chiffres élevés sont dus en partie à la nouvelle NVMe SSD.
Subjectivement, le système fonctionne parfaitement avec aucune des questions bizarres spécifiques à l'ordinateur portable. Contrairement à notre unité de test de GT72S récente, nos bottes de G752 jusqu'à normalement à chaque fois. Le nouveau logiciel ROG Gaming Center, cependant, est maladroit et lent à utiliser. Il fournit une solution unique aux profils et des macros personnalisées du système, mais cette première itération devra raffinement grave dans la performance.
Options de stockage sont à double M.2 slots PCIe, une baie SATA III de 2,5 pouces et une baie ODD pour un total de quatre périphériques de stockage. Le lecteur optique peut être éliminé par une seule vis sur le fond de l'ordinateur portable. Asus a confirmé qu'il n'y a pas d'expédition UGS avec RAID 0 que l'itération de G752 actuelle ne le supporte pas.
Notre configuration utilise un seul Samsung NVMe MZVLV128 128 Go SSD M.2 et un secondaire 1 To HGST HTS721010A9E630 HDD. Les performances sont excellentes selon CrystalDiskMark avec des taux de lecture séquentielle rivalisant avec un SSD SATA III en configuration RAID 0. Des vitesses d'écriture sont aussi étonnamment cohérente, bien que sur le côté bas que de nombreux SSD SATA III se sont avérés être plus rapide. Comme pour le disque dur, le taux de transfert moyen de 109 Mo / s sur HD Tune est très bon pour un disque de 7200 RPM et certainement une longueur d'avance sur les disques 5400 RPM où les taux de transfert peut être 90 Mo / s ou plus lent.
Pour notre liste croissante de comparaison des disques durs et SSD, consultez notre page dédiée ici.
Benchmarks 3DMark placent le G752 environ 30 pour cent derrière le Eurocom P7 Pro avec GTX 980M graphiques et environ 60 à 80 pour cent derrière la GTX 980 avec GT72S graphiques. Notez, cependant, que le même équipement MSI GS60 6QE (i7-6700HQ, GTX 970M) bords constamment notre G752 par jusqu'à 10 pour cent dans ces tests synthétiques. Ceci peut être expliqué par le supérieur RAM système (32 Go contre 16 Go) et le taux de GPU plus rapide stable d'horloge (1166 MHz contre 1038 MHz) du système par rapport à la MSI Asus.
Performance dans 3DMark traduit bien dans le jeu dans le monde réel. Le MSI GS60 6QE maintient son avantage sur le Asus dans tous les jeux testés. Les utilisateurs peuvent s'attendre à un gain de 50 à 60 pour cent de taux de trame se passer d'une GTX 960M à 970M GTX.
Il faut noter que Sleeping Dogs refuse de se lancer sur notre système testé et conducteurs de métro:. Last Light se comporte anormalement également avec le bégaiement cohérente toutes les quelques secondes. Ainsi, les résultats de Sleeping Dogs sont pas fournis et nos résultats de métro pour le G752 sont inférieurs à la moyenne pour la GTX 970M.
Nous insistons sur l'ordinateur portable avec des benchmarks synthétiques pour tester les questions de limitation ou de stabilité potentiels.
En situation de stress Prime95, la i7-6700HQ CPU peut être observée fonctionnant à une constante 3,1 GHz, qui est classé Boost maximale de Turbo du CPU pour tous les noyaux actifs. Impressionnant, la température maximale de l'UC reste en dessous de 70 ° C, donc il ya une marge d'overclocking devrait utilisateurs de choisir le SKU avec le i7-6820HK. En situation de stress FurMark, le GPU étrangle légèrement de sa base 924 MHz à 899 - 911 MHz gamme. Exécution simultanée de Prime95 et FurMark simultanément apportera le CPU jusqu'à 3 GHz et de la température de base jusqu'à 90 ° C à son pire. En revanche, le MSI GS60 équipé de façon similaire fonctionne refroidisseur en raison d'un CPU d'étranglement. Batterie Asus G73JH .
Le système fonctionne plus frais et plus rapidement en cas de stress Unigine ciel. Ici, le G752 fonctionne à 3.1 GHz ou supérieur avec GPU Boost jusqu'à 1038 MHz. Températures de base tant pour le CPU et le GPU restent en dessous de 70 ° C ce qui est comparable à la MSI GT72S, sauf que la GTX 980 dans le MSI va beaucoup plus chaud à plus de 80 ° C
Fonctionnant sur piles aura un impact plus important sur les performances du GPU que sur le CPU. Alors que l'horloge du GPU reste à son maximum 1038 MHz, l'horloge de la mémoire tombe à seulement 799 MHz par rapport à 1 253 MHz lorsqu'il est connecté au secteur. La CPU étrangle un peu plus fréquemment ainsi. 3DMark 11 sur batterie retourne Physique et graphiques scores de 8505 points et 6627 points respectivement, comparativement à 8665 points et 10113 points en sur secteur.
Le portable utilise deux ventilateurs et quatre caloducs pour son CPU et GPU.
Le G751 est déjà l'un des plus silencieux portables de jeu autour et cela reste vrai sur le G752. Les supporters malheureusement jamais ralenti, peu importe la charge à environ 33 dB (A). Quand le jeu, cependant, le bruit du ventilateur augmentera lentement à la dB (A) entre 35 à 37. Si l'exécution de 100 pour cent sur les CPU et GPU charge, puis le bruit du ventilateur peut être aussi fort que 46 dB (A). Ceci est une condition irréaliste, mais il montre que le système est capable de montée en puissance des ventilateurs si nécessaire. Les fans ne vibrent pas lors de la navigation ou pendant la lecture vidéo.
Le faible bruit du ventilateur lorsque le jeu est déjà plus calme que le MSI GT72S et Eurocom P7 Pro où le bas 40 dB (A) Plage est commun. Ordinateurs portables ultrafins comme le P37 Gigabyte peuvent être encore plus bruyant encore.
Les températures de surface sont remarquablement bas et un des plus bas, nous avons vu pour un ordinateur portable de jeu haut de gamme. Même en tenant compte des conditions ambiantes froides (19 C), la plupart de l'ordinateur portable reste fraîche après de longues périodes de charges extrêmes. Au pire, nous avons pu mesurer une température de surface de 38 ° C près de l'arrière de la G752. Cela se compare à 49 C sur le MSI GT72S, 47 C sur le Eurocom P7 Pro, et 53 C sur le plus mince MSI GS60 quand sous les charges de traitement similaires.
Le clavier est maintenu assez cool aussi bien quand les jeux. Asus a accordé une attention particulière à la moitié gauche du clavier où les touches WASD macro et le mensonge. Ce domaine particulier est beaucoup plus froide que le pavé numérique ou le centre du clavier.
Les haut-parleurs stéréo sont à l'arrière de l'ordinateur portable derrière l'écran. Les grandes grilles deviennent visibles seulement après l'ouverture du couvercle. Depuis ce est la partie la plus épaisse de l'ordinateur portable, gros haut-parleurs peuvent être utilisés au lieu d'avoir les plus petits près de l'avant. Le caisson de basse dédié est situé sur le fond de l'appareil.
La qualité sonore est très bonne avec des basses acceptable et un grand équilibre. La qualité ne se dégrade pas plus élevés sur les réglages de volume sans statique audible. Le logiciel Sonic Studio II est facile à utiliser et comprend des options pour mieux reconnaître et accentuer la parole humaine pour les jeux.
La batterie non amovible 67 Wh est une capacité inférieure à celle de la G751. Lorsqu'il est combiné avec le manque d'Optimus et l'état d'alimentation prétendument supérieur de l'NVMe SSD, la vie de la batterie pour le G752 est inférieure à la moyenne, même pour un ordinateur portable de jeu. Nous avons pu horloge dans un peu moins de 2 heures en position assise les bras croisés sur le bureau en mode d'économie d'énergie et le minimum luminosité de l'écran. Modèles concurrents ont runtimes beaucoup plus longues dans des conditions similaires.
Charge de zéro à pleine charge prendra environ une heure et 45 minutes. Les données dans le tableau ci-dessous est fourni en quelques minutes.
Ordinateurs portables ROG ont toujours été un achat recommandé pour leur matériel de qualité et fanbase active des propriétaires. La série G750 Capstone peut être grand et lourd, mais le bruit du ventilateur est toujours très faible en conséquence. Asus a capitalisé sur cet avantage encore plus pour un ordinateur portable encore plus silencieux. Les températures de surface sont également remarquablement faible et ni le CPU ni le GPU seront étrangler quand les jeux.
Regardez au-delà du système de refroidissement, cependant, et le G752 est pas un énorme pas en avant de la G751. Le clavier et le touchpad sont identiques et l'affichage a seulement été légèrement améliorée. Pour le meilleur ou pour le pire, la qualité de l'affaire n'a pas amélioré de la déjà excellente G751, tellement l'accent a été mis sur le côté esthétique. Il n'y a pas de soutien pour la commutation graphique manuel, vie de la batterie est courte, et la carte mère accessibilité reste hors de portée.
Le problème est que le G752 ne pas est un ordinateur portable de jeu pauvres, mais que les fabricants concurrents sont l'amélioration plus rapide à chaque génération par rapport à Asus. Le MSI offre GT72S NVMe en RAID 0, GPU évolutive, et plus de baies de stockage enveloppé dans un châssis qui est grandement améliorée au cours de la GT70. Le Eurocom Sky X9 sur la base du plus récent Clevo P870DM processeurs de bureau de sport barebones et Nvidia GPU, qui sont tous deux être mis à niveau pour des jambes plus longues. Il est vrai que plus coûteux de refroidissement de la vapeur peut provoquer du bruit et des températures de ventilateur plus faible, mais il peut ne pas être utile si les modèles concurrents peuvent faire sortir plus de performance et de fonctionnalités pour le même prix. Batterie Asus N55SF .
Si le prix est un sujet de préoccupation, les propriétaires de GOR existants peuvent veulent passer à la G751 place. Le G752 peut être plus mince, mais les utilisateurs ne sera pas manquer beaucoup autrement. Pour l'instant, les GT72S et Clevo P870DM sont d'excellentes alternatives avec des fonctionnalités plus accessibles.
Asus Laptop Akku Type A32-N50
publié le 14/11/2015 à 15:46
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HP bestückt seine Spectre-x360-Reihen mit frischen Skylake Prozessoren und knüpft dabei nahtlos an den Erfolg des erst kürzlich getesteten Modells an. Bekannte Probleme sind leider weiterhin präsent.
Das HP Spectre x360 begeisterte uns schon im Juni dieses Jahres mit seiner hochwertigen Materialwahl und dem ausgewogenen Gesamtpaket. Nun steht seitens des Herstellers ein Upgrade der Prozessor-Architektur an. Das neue Zauberwort lautet: Skylake. In unserem Testgerät arbeiten aktuell ein Intel Core i5-6200U und eine integrierte Intel HD Graphics 520. Bei dem Rest der Hardware wird auf das gleiche Repertoire wie in unserem bereits getesteten Modell zurückgegriffen. Hierzu gehört ein 8 GB großer Arbeitsspeicher und ein 256-GB-Festspeicher. Wir wollen in unserem Test auf die wesentlichen Unterschiede eingehen und verweisen bei gleichgebliebenen Punkten an das kürzlich getestete HP Spectre x360. Je nach Konfigurationsvariante kostet das neue Spectre x360 1.200-1.300 Euro. Beide Modelle unterscheiden sich hinsichtlich der CPU. Wir werden in diesem Test die günstigere Variante unter die Lupe nehmen. Convertibles genießen eine große Beliebtheit, da sie zugleich als Notebook und als Tablet genutzt werden können. Aus diesem Grund finden sich einige Kontrahenten in dieser Kategorie: Wir beziehen das erst kürzlich erschienene Microsoft Surface Book mit ein.
HP setzt weiterhin auf ein QDH-Dispaly, das sich zumindest auf dem ersten Blick nicht verändert hat. Mit seinen 2.560 x 1.440 Pixel erreicht es in einem 13,3-Zoll-Format eine bemerkenswerte Pixeldichte von 221 ppi. Ebenso bleibt die Wahl eines hochwertigen und blickwinkelstabilen IPS-Panels gleich. Wer noch mehr Pixel per Inch wünscht, kann einen Blick auf Microsofts Surface Book werfen. Allerdings muss abgewägt werden, ob der Sprung auf 267 ppi für die alltägliche Nutzung überhaupt von Relevanz ist. Das spiegelnde Display unseres Testgerätes erreicht eine durchschnittliche Helligkeit von 324 cd/m². Wie schon in unserem anderen Test des Spectre x360 angemerkt, sind dies keine außergewöhnlichen Werte in der Convertible-Welt. Eine etwas höhere Leuchtdichte von 375 cd/m² besitzt beispielsweise das Dell Inspiron 13. Die ersten erkennbaren Unterschiede bei HPs aktuellem Convertible sind der bessere Schwarzwert von 0,34 cd/m² und der höhere Kontrast von 953:1. Hierdurch wird ein recht natürlicher und satter Schwarzton erzeugt. Doch auch in diesem Punkt stellt sich das Surface Book in den Vordergrund: Unser Testkandidat sowie viele Kontrahenten stehen im Schatten des Convertibles von Microsoft. Bei einem Kontrast von fast 1700:1 und einem Schwarzwert von 0,254 cd/m² kann unser Testgerät nicht mithalten. Insgesamt liefert HP dennoch ein sehr gelungenes Display.
Als Nächstes wollen wir das eingesetzte LG Philips Display der CalMAN Analyse unterziehen. Die Abweichung der dargestellten Farben (4,36) und Graustufen (4,62) von der sRGB Referez sind als eher gering einzustufen. Noch im kürzlich getesteten Modell lagen die DeltaE-Werte beim Colorchecker bei 5,69 und bei der Grayscale bei 8,02. Zusätzlich haben wir in diesem Test eine PWM-Messung durchgeführt. Es zeigte sich, dass kein PWM-Flimmern zu erwarten ist, da das Panel kein PWM zur Helligkeitsregelung nutzt. Die Farbraumabdeckung liegt im sRGB-Raum bei erstaunlichen 93 %, vom AdobeRGB-Raum bei 60 %.
Das spiegelnde Panel beeinträchtigt den Einsatz, sobald direkte Lichtquellen auf das Display strahlen. Besonders im Outdoor-Bereich kann dieses Problem die Nutzung stark einschränken. Auch die recht gute Helligkeit kann dies nicht kompensieren. Unter schattigen Begebenheiten ist eine Verwendung meist ohne größere Probleme möglich.
Das Datenblatt unseres Testgerätes lässt auf eine abgestimmte Systemleistung schließen. Der Intel-Core i5-Prozessor, welcher durch einen 8 GB großen DDR3L-Speicher unterstützt wird, eignet sich bestens für Office- und Multimedia-Anwendungen und hält auch darüber hinaus noch Leistungsreserven für anspruchsvollere Anwendungen bereit. Für 100 Euro Aufpreis lässt sich ein stärkerer Intel Core i7-6500U Prozessor auswählen. Wem der 256-GB-Festspeicher nicht ausreicht, der muss auf die Broadwell Version zurückgreifen. Diese wird mit Intel Core i7-5500U und 512-GB-SSD für 1.500 Euro angeboten. Akku Asus A32-N55 .
Wollen wir uns an dieser Stelle nun dem Highlight des Upgrades widmen: In der aktuellen Spectre-x360-Reihe stehen zwei Prozessoren der Skylake Architektur zur Auswahl: Der Intel Core i5-6200U und der Intel Core i7-6500U. In unserem Convertible findet der Intel Core i5-6200U seinen Platz. Die CPU verfügt über zwei Kerne, die zusammen mit einer Frequenz von 2,3 GHz-2,7 GHz takten. Im Cinebench R15 ist zu erkennen, dass sich das Leistungsniveau des Prozessors im Vergleich zu unserem alten Test nicht nennenswert verändert hat, obwohl die Intel Core i7-5500U technisch etwas überlegen ist. Der verbleibende Vorteil: Unser Testgerät kann konstant mit 2,7 GHz arbeiten. Selbst nach mehreren Anläufen rechnete die CPU stets mit 2,7 GHz. In unserem alten Test lag die durchschnittliche Frequenz nur bei 2,5 GHz. Auch im mobilen Einsatz kann das Test-Convertible mit voller Leistung arbeiten. Laut des Cinebenchs sind keine Leistungseinschränkungen zu verzeichnen.
Für zusätzliche Vergleiche und weitere Benchmarks sei an unsere Benchmarkliste der mobilen Prozessoren verwiesen.
Kurz gesagt: Die Arbeit am Testgerät macht sehr viel Spaß. Die Reaktionszeiten sind stets kurz, was einen sehr angenehmen Betriebsfluss ermöglicht. Dieses eher subjektive Empfinden bestätigt der PCMark 7 mit einer Punktzahl von 4.939. Da unser bereits getestetes Modell über eine stärkere i7-CPU verfügt, schneidet es mit rund 5.100 Punkten geringfügig besser ab.
Abermals kommt eine SSD aus dem Hause Samsung zum Einsatz. Die im M.2-Format verbaute 256-GB-SSD erreicht weiterhin gute Werte im sequentiellen Lese- und Schreibbereich. Beim Spectre liegen die Lesewerte bei konkurrenztauglichen 364 MB/s. Zum Vergleich: Unser altes Testgerät konnte bezüglich des 4K-64 Read nicht mit den Vergleichsgeräten mithalten. Insgesamt steigt die Punktzahl im AS SSD-Benchmark von 783 auf 930 Punkte.
In unserem SD-Test wollen wir die Lese- und Schreibraten von angeschlossenen Speichermedien testen. Hierzu nutzen wir eine Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II als Referenz. AS SSD liefert uns eine Lesegeschwindigkeit von 80,8 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 59,7 MB/s. Ein typisches Szenario bei SD-Karten ist das Kopieren von Fotos. Aus diesem Grund kopieren wir 250 jpg-Files (je 5 MB) und ermitteln nach drei Durchgängen die durchschnittliche Kopierzeit. Diese beträgt bei unserem Convertible 17 s. Das ergibt 64,4 MB/s.
Die zweite Neuerung ist die eingesetzte Prozessorgrafikkarte. Die Intel HD Graphics 520 gilt als direkter Nachfolger der HD Graphics 5500 (Broadwell). Der ausgelesene Kerntakt liegt bei unserem Testgerät zwischen 300 und 1.000 MHz. Die maximale Frequenz kann je nach Hersteller bis zu 1.050 MHz betragen. Der 3DMark 11 soll uns für einen Leistungsvergleich zur Seite stehen. Hierbei stellt sich heraus, dass das neue Spectre x360 rund ein Drittel mehr Leistung abrufen kann als die Broadwell Variante. Leider verblasst diese Euphorie im 3DMark 11. Hier können keine Leistungsschübe festgestellt werden. Im 3DMark Ice Storm Benchmark erzielt unser Convertible sogar weniger Punkte.
Im mobilen Akkueinsatz kann unser Testkandidat ohne Leistungsverluste eingesetzt werden. Der 3DMark 11 schneidet mit 1.500 Punkten äquivalent zu einem Betrieb mit Netzanschluss ab. Weitere Benchmarks und Vergleiche können in unserer Benchmarkliste der mobilen Grafikkarten gefunden werden. Akku Asus A32-N50 .
Inwieweit sich die Gaming-Leistung mit der neuen Grafikeinheit verändert hat, wollen wir anhand des Spieles Bioshock: Infinite feststellen. In unserem Test der Broadwell Version des Spectre x360 konnte sich das Spiel unter niedrigen Grafikeinstellungen behaupten. In unserer aktuellen Version können deutlich mehr Bilder die Sekunde bei minimalen Einstellungen erreicht werden. Unter einem mittleren Qualitätsniveau erzielt unser Testkandidat rund 5 fps mehr und schafft damit knapp eine flüssige Bildrate von 27 fps. Weitere Games, die mit der eingesetzten Grafikeinheit spielbar sind, finden sich in unserer Rubrik der Spiele-Benchmarks.
Im Idle ähnelt das Lautstärkediagramm unseres HP Spectre x360 sehr dem seines Vorgängermodells. Hauptsächlich genügt hier die passive Kühlung. Maximal können wir eine wahrnehmbare Lautstärke von rund 34 dB(A) feststellen. Im Last-Betrieb steigt die Geräuschkulisse auf bis zu 38 dB(A) an. Mit solch einem Wert ist das Convertible zwar hörbar, aber nicht störend. Das Lüftergeräusch wird nicht mit einem hochfrequenten Fiepen unterlegt.
Ein Blick auf das Anwendungsgebiet unseres Testgeräts verrät, dass es wohl eher selten Auslastungssituationen bewältigen muss. Wir provozieren in unserem Last-Szenario dennoch eine Extremsituation, um Maximalwerte zu erhalten. Insgesamt ist die Wärmeentwicklung positiv anzusehen. Der Hotspot liegt knapp unter 40 °C. Das Microsoft Surface Book wird in solch einer Situation rund 4 °C wärmer. Im Normalbetrieb wärmt sich das Convertible nur leicht auf. Die uneingeschränkte Nutzung ist zu jeder Zeit möglich. Auch die Bedienung auf den Oberschenkeln oder im Tablet-Modus gelingt ohne Probleme. In einem Stresstest wollen wir nun die Temperaturen der CPU unter einem Auslastungszustand analysieren. Hierzu nutzen wir die Programme FurMark und Prime95. Nach fast zwei Stunden Laufzeit beträgt die durchschnittliche Taktrate 2,1 GHz. Die minimal festgestellte Taktfrequenz lag bei 1,4 GHz. Throttling können wir also auch im aktuellen Modell feststellen. Dieses Mal jedoch rappelt sich die CPU immer wieder etwas auf und rechnet nicht konstant mit 1,3 GHz. Die Kerntemperaturen erreichen ihre Höchstwerte bei 75 °C. Nach dem Stressszenario erzielt der 3DMark 11 genau so viele Punkte wie bei einem Kaltstart, in praxisnahen Lastsituationen sollte es demzufolge nicht zu Einschränkungen kommen.
Während des Idles verlangt das kleine 13-Zoll-Convertible zwischen 3,9 W und 9,2 W. Interessant ist die maximale Leistungsaufnahme, diese schwankt zunächst zwischen 28,7–29,9 W und pendelt sich schließlich bei 27,6 W ein. Hier lässt sich auf das vorhin festgestellte Throttling im Stresstest schließen. Insgesamt liegt der maximale Energiebedarf unter der Broadwell Variante.
Schon in unserem letzten Test konnte das HP Spectre x360 mit seiner gelungenen Akkulaufzeit glänzen. Rein technisch hat sich in unserem Modell nichts geändert. Weiterhin sorgt ein 56-Wh-Akku für die nötige Stromversorgung. Wir wollen den Fokus in unserem Test speziell auf den praxisnahen WLAN-Test setzen. Hierbei simulieren wir per Script das Surfen bei einer Helligkeit von rund 150 cd/m². Wie zu erwarten erreicht unser Convertible eine ordentliche Laufzeit von 8 h und 20 min. Damit knüpft es jedoch nicht ganz an die 9 h des Spectre x360 aus unserem alten Test an. Immerhin übersteht auch das aktuelle Testgerät einen ganzen Arbeitstag und ist prädestiniert für den mobilen Einsatz.
HP unterbreitet uns mit dem Spectre x360 erneut ein gelungenes Gerät der gehobenen Convertible-Klasse. Wir finden bei der Materialwahl und dem Design ausschließlich lobende Worte. Leider existieren weiterhin Schwächen bei den verwendeten Scharnieren. Bei Toucheingaben wippt das Display zu stark nach. Hinsichtlich der Eingabegeräte sticht sofort das riesig dimensionierte Touchpad hervor, das sich ideal als Mausersatz eignet. Besonders Wisch-Gesten sind selbst für große Hände ohne Verrenkungen möglich. Das QHD-Touch-Display hinterlässt auch hier einen guten Eindruck. Der neue Skylake Prozessor sorgt für eine beinahe perfekte Systemleistung und eine bessere Grafik-Performance als beim Vorgänger. Throttling konnten wir nur im praxisfernen Auslastungszustand feststellen. Da Convertibles gerade im mobilen Einsatz ihren Nutzen finden, ist die Laufzeit ohne Netzanschluss oft ein ausschlaggebender Kaufgrund. Mit einer Akkulaufzeit von fast 8,5 h fehlen zwar rund 40 min zum Vorgänger, dennoch schlägt es sich weitaus besser als etwa Microsofts Surface Book.
HP schafft den Sprung auf die Skylake Architektur mit Bravour. Speziell in Hinblick Laufzeit ist das Spectre x360 ein interessantes Angebot.
Konkurrenz bekommt das HP Spectre x360 unter anderen vom neuen Microsoft Surface Book. Für einen Preis ab rund 1.500 USD (noch nicht in Europa verfügbar) dürfte dieses aber preislich deutlich über dem Spectre rangieren. Akku Asus A32-K55 .
Batterie Pour Dell XPS M1710
publié le 01/07/2015 à 08:24
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Z30-B-100 de Toshiba est un ultraportable léger qui vise à signaler la mobilité. Cette opinion est largement atteint, mais est un écran TN avec une résolution standard HD encore la mise à jour en 2015?
La série Satellite de Toshiba cible les consommateurs privés qui veulent une lumière et Subnotebook portable. Notre 13 pouces Satellite Z30-B-100 échantillon d'examen est la configuration d'entrée de gamme vendu à un prix public conseillé de 1099 euros (1216 ~ $). Un bref coup d'œil sur les spécifications révèle l'équipement standard pour les dispositifs actuels de jour: processeur Intel Core i5, 8 Go de mémoire de travail, carte graphique intégrée et un lecteur à état solide. Cependant, les caractéristiques de l'écran sont surprenants - seulement un écran HD basé sur la technologie TN est installé. Pendant ce temps, nous nous attendons Full HD, même dans les smartphones, et UHD est actuellement la tendance dans les ordinateurs portables - un tel dispositif peut encore soutenir la concurrence dans le marché d'aujourd'hui?
Toshiba est apparemment au courant de ce problème et offre l'alternative Z30-B-10C avec un écran mat Full HD (1 349 Euros / ~ $ 1495). Dell XPS 13 , désormais également disponible avec un écran Full HD pour 1199 Euros (~ $ 1327), est l'un des rivaux les plus chaudes les mêmes que ZenBook UX305FA Asus (résolution 4K) pour 999 Euros (1105 ~ $).
Nous sommes familiers avec l'enveloppe de la Z30 satellite de précédents essais depuis Toshiba utilise également pour ses modèles d'affaires Portégé Z30 plus chers. La, boîtier en magnésium de couleur métallique gris acier fait toujours une impression très élégante en termes de sensation et de regards. Les deux charnières de l'écran, une barre étroite en dessous du touchpad et le logo de Toshiba sur le couvercle sont de couleur argent, qui a établi un contraste attrayant en conjonction avec le clavier noir et noir cadre de l'écran. Malheureusement, les bords supérieurs et inférieurs de l'écran sont assez large, mais heureusement, toutes les surfaces sont mates et les empreintes digitales ne sont donc pas un problème. Les charnières de l'écran sont en cours d'exécution agréablement lisse et il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main, mais encore assez serré pour empêcher tout ballottement excessif.
La stabilité des seulement 1,2 kg (~ £ 2,6) ordinateur portable lourd est également impressionnant. Merci pour les bouchons en caoutchouc (quatre dans les coins, un au centre), l'unité de base est très stable et ne peut être pressé légèrement, sans bruits de craquement déconcertantes. Cependant, le couvercle lui-même est très mince et par conséquent beaucoup plus flexible. Il est assez facile de se déformer, et la pression produit instantanément formations d'onde sur l'écran.
Selon Toshiba, le portable répond aux exigences du test HALT stricte (Highly Accelerated Life Test) qui est effectué par la Commission de contrôle technique de Rhénanie et simule trois ans d'utilisation. En outre, les chutes d'une hauteur de jusqu'à 76 cm (~ 30 po) et de petites quantités de liquides (max. 30 ml) ne devrait pas causer de dommages. Cependant, nous ne testons pas ces allégations.
La batterie est intégré dans le boîtier et ne peut être enlevé de l'extérieur. Il est possible de retirer le dessous de l'ordinateur portable, mais il est un peu maladroit. Nous allons jeter un oeil de plus près à la procédure de la section Maintenance.
Entreprise de l'intention de l'enveloppe est remarqué dans ses interfaces; un port VGA est en fait presque disparu dans les ordinateurs portables modernes et mince. Un port de station d'accueil est également laissé entendre sur la face inférieure, mais, contrairement à la série Portégé, il ya seulement un couvercle en plastique. Dans l'ensemble, nous devons louer Toshiba pour le bien de la diversité de l'interface. En plus des trois ports en mode plein écran USB 3.0 (1 avec fonction de charge sommeil &), un port HDMI pleine taille, un port Ethernet et un lecteur de carte SD sont installés - pas mal pour un tel appareil mince. Le lecteur de carte est sur la gauche loin devant le rendant facile d'accès de l'enveloppe. Toutes les autres interfaces sont plus en arrière sur les deux côtés, et donc ne pas interférer avec l'aide d'une souris externe. Il ya suffisamment d'espace entre les différents ports sur la gauche, mais la droite est un peu plus à l'étroit. Une large lecteur flash USB peut facilement couvrir le port voisin.
La performance de l'interface n'a pas montré des irrégularités. Nous pourrions copier des données à environ 190 Mbps sur satellite Z30-B-100 de Toshiba en utilisant un SSD externe (Samsung 830 64 Go) via le port USB 3.0. Batterie Dell XPS M1330 .
Contrairement à la plupart subnotebooks actuelles, le Z30 satellite dispose d'un port Gigabit Ethernet et ne dépend pas des adaptateurs USB plus lents. Naturellement, Internet sans fil est également possible. Dual Band Wireless-AC Intel 3160 prend en charge les dernières normes, y compris 802.11ac (2,4 et 5 GHz réseaux). Cependant, la vitesse de transmission maximale est limitée à 433 Mbps (1x1). Pas de problèmes ou interruptions inhabituelles ont été rencontrées dans le test. En plus du Bluetooth 4.0, le module supporte également l'affichage sans fil d'Intel, qui permet la transmission sans fil d'images en liaison avec les récepteurs appropriés.
La vitesse de transmission maximale était de 272 Mbps (802.11n; 62 Mbps) en utilisant un routeur AC (Asus RT-AC66U) à une distance de 2 mètres environ (~ 6,6 pi). Bien qu'il existe maintenant des modules considérablement plus rapides, la performance est certainement suffisant pour une utilisation de routine.
Une webcam avec un objectif de 2,0 MP est situé au-dessus de l'écran. Il prend des vidéos et des photos avec un maximum de 1920x1080 pixels. La qualité est suffisante pour les conversations vidéo, mais un smartphone ou un appareil photo doit de préférence être utilisé pour prendre des photos. Nous avons trouvé le microphone stéréo plus convaincant car il enregistre des voix très forte et claire.
En plus de l'ordinateur portable lui-même, la boîte contient uniquement l'alimentation de 45 watts compacte, une information d'emploi et garantie.Toshiba propose des accessoires universels seulement facultatifs, tels que les fournitures et les sacs puissance.
Toute la face inférieure de la Z30-B-100 peut être enlevée, mais malheureusement, Toshiba complique inutilement la matière. En plus des vis cruciformes visibles, il n'y a plus de trois vis sous les bouchons en caoutchouc. Nous ne sommes pas d'ouvrir le boîtier pour éviter d'endommager l'échantillon d'examen (dispositif de magasin). Cependant, des instructions détaillées et illustrées Démontage en anglais peuvent être trouvés ici . Le SSD mSATA, adaptateur Wi-Fi, la mémoire de travail (1 slot vide) et la batterie peut alors être remplacé et le ventilateur peuvent être nettoyés.
Toshiba comprend une garantie du fabricant de deux ans sur le satellite Z30-B-100 en Europe lorsque le produit est enregistré. En Allemagne et en Autriche, le dispositif est ramassé directement auprès du propriétaire une fois le défaut est signalé à la réparation la hotline de Toshiba.
Il ya aussi des extensions de garantie en option et des extensions qui peuvent être achetés par l'intermédiaire du vendeur.
Le clavier noir mat fait une bonne impression d'ensemble. Seules quelques touches de fonction (par exemple, Page Up / Page Down) dévient de la norme et d'une période de familiarisation à long ne sont pas nécessaires. La taille des touches de 15 x 15 millimètres (0,6 x 0,6 ~) en est également bon; seules les touches de fonction sur la rangée supérieure sont plus petits.
Nous avons aimé la sensation de frappe, mais le centre de la flèche cédions légèrement lors de la frappe, et était assez bruyant. Cependant, la course a été agréablement ferme et précise, et fournir à l'utilisateur une bonne rétroaction.
Le rétro-éclairage à un seul niveau a une particularité. Non seulement il peut être allumé et éteint, mais aussi un troisième paramètre désactive automatiquement la lumière lorsque le clavier est pas utilisé pendant environ 10 secondes et il se transforme à nouveau quand une touche est pressée. Cela permet d'économiser l'énergie, et pourrait se révéler pratique, surtout lors de la lecture des vidéos (par exemple dans l'obscurité).
Questions peuvent se poser lors de l'utilisation du touchpad pour la première fois parce que deux de vastes zones, séparées sans fonctionnalité apparente sont au-dessus et au-dessous du dispositif d'entrée. A regarder de plus près le modèle d'affaires Portégé Z30 dénoue le mystère. Il ya des touches supplémentaires pour une clé sur le clavier tactile et un lecteur d'empreintes digitales sous le pavé tactile.
Le touchpad est un ClickPad des Alpes. La taille est acceptable, surtout lorsque l'on considère à faible résolution de l'écran. Toutefois, il pourrait être un peu plus grande pour utiliser les gestes multi-touch avec jusqu'à quatre doigts plus confortablement. La surface a été rendue rugueuse légèrement, mais il a encore de bonnes propriétés de glissement. Deux lignes étroites et peu saillantes marquent clairement deux touches de souris intégrés, et les doigts peuvent les trouver très facilement. Le bruit de clic calme et chute décent appel à nous.
En plus des options habituelles de configuration dans le pilote (de l'affectation des touches, l'activation / désactivation des gestes, etc.), il ya deux fonctions supplémentaires dans les deux coins supérieurs, qui peut être activé par un double tapotement. L'ensemble du ClickPad peut être désactivée dans le coin supérieur gauche, ce qui est particulièrement utile lorsque vous utilisez une souris externe. Eco profil d'énergie de Toshiba peut être activée dans le coin supérieur droit. Malheureusement, ni la zone peut être reconfiguré.
Après les énormes améliorations sur le marché du smartphone, il ya maintenant aussi des écrans de plus en plus haute résolution dans les ordinateurs portables. Cependant, Toshiba a ignoré cette tendance dans la Z30-B-100 et installé un mat, écran HD (1366x768 pixels) qui est basé sur la technologie TN dans le dispositif. Par conséquent, dans nos comparaisons, l'ordinateur portable gouttes considérablement derrière les autres concurrents parce que les deux XPS de Dell 13-9343 (1920x1080 pixels LES) et ZenBook UX305FA Asus (3200x1800 pixels LES) ont un avantage clair. Toshiba a appareils avec un mat, écran Full HD (Z30-B-10C) ou un mat, écran tactile Full HD (Z30-A) dans sa série Z30 qui sont tous deux disponibles pour 1349 euros (1493 ~ $).
Malheureusement, l'écran est très décevant subjectivement. La luminosité est encore sa meilleure qualité. Avec une moyenne de 286 cd / m², le rétro-éclairage en conjonction avec l'écran mat est assez forte, et l'éclairage est un très bon 91 pour cent. Malheureusement, la luminosité maximale est limitée à 232 cd / m² dans le mode de la batterie, ce qui est important pour un dispositif mobile.
Le haut niveau de noir de 0,69 cd / m² rend les zones sombres semblent très fané et gris plutôt que noir. Dans l'ensemble, l'image est assez pâle (contraste 422: 1) et légèrement granuleuse. Ni les jeux, ni vidéos sont beaucoup de plaisir avec ça. En comparaison avec XPS 13 et ZenBook UX305 Asus rivaux de Dell, notre exemplaire de test est clairement un désavantage (voir graphique). Nous nous serions attendus un meilleur écran, en particulier dans un dispositif conçu pour les consommateurs privés. Batterie Dell Latitude D830 .
Les évaluations en utilisant le logiciel de CalMAN confirment notre impression subjective, et présentent un changement très clair de toutes les couleurs vers le bleu, ainsi que d'une température de couleur trop cool avec 12686 K. Dans l'état de livraison, le décalage moyen des couleurs par rapport à la l'espace couleur sRGB de référence est supérieur à 9 , et il ya un pic avec un DeltaE de plus de 15 dans des couleurs vertes et de la peau. Le décalage moyen DeltaE de plus de 11 est encore plus élevé dans les niveaux de gris.
L'écran ne couvre que 65 pour cent de l'espace couleur sRGB et 42 pour cent de la norme AdobeRGB. Toutefois, les utilisateurs professionnels seront probablement éviter cet écran de toute façon.
L'écran mat permet un travail agréable en plein air sans se débattre avec des reflets gênants. Toutefois, le rétro-éclairage est pas assez brillant pour une utilisation confortable en plein soleil. Bien que le contenu de l'écran peut encore être reconnu, après un certain temps, il devient très pénible pour les yeux. Il ne devrait pas y avoir de problèmes à l'ombre.
Malheureusement, les angles de vision du satellite Z30-B-100 sont tout au long décevant. L'écran TN est très sensible aux changements, et l'angle d'ouverture doit souvent être ajusté notamment lorsqu'il est utilisé sur les genoux. Contrairement à de bons écrans TN, luminosité et contraste pertes sont visibles même avec de légères déviations, horizontales. La situation est plus extrême verticalement parce que les couleurs inversent rapidement, ce qui rend difficile pour plusieurs personnes à regarder le contenu en même temps.
Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un Subnotebook state-of-the-art. Merci à la rapide processeur Intel Core i5 , 8 Go de mémoire de travail (DDR3L-1600, un seul canal) et le lecteur à état solide, il ne devrait pas avoir de problèmes avec la plupart des tâches courantes, y compris les applications multimédias simples bureaux et. Le modèle de soeur Z30-B-10C vendu à un prix public conseillé de 1349 euros (1493 ~ $) a les mêmes composants à l'exception de l'écran (mat, FHD). Bien que la mémoire de travail fonctionne uniquement en mode mono-canal, cette condition peut être éliminé assez facilement et à peu de frais en cas de besoin, grâce à la deuxième, RAM banque vide.
Intel base i5-5200U est un processeur dual-core basé sur l'architecture Broadwell, et est construit en utilisant le processus de nm de pointe 14. Son TDP de 15 watts, il est très approprié pour les appareils mobiles comme le Z30 satellite. La puce prend en charge toutes les fonctions courantes, telles que l'Hyperthreading (jusqu'à quatre threads simultanément) et overclocking automatique via Turbo Boost (2,7 GHz pour un noyau; 2,5 GHz pour les deux noyaux). Le taux de 2,2 GHz de base peut être réduite à 800 MHz en mode veille.
Malheureusement, le processeur ne peut pas utiliser complètement son Turbo Boost dans les benchmarks single-core parce que le processeur fonctionne à 2,5 GHz, et seulement occasionnellement des vitesses allant jusqu'à 2,7 GHz pour de courtes périodes. Ni la consommation, ni les températures sont essentielles dans ce scénario, et donc il semble comme si le fabricant, il a limité. Le XPS 13 avec un processeur identique est à peu près 10 pour cent plus rapide dans ce scénario, et ZenBook UX305 Asus avec son efficacité énergétique Core-M est en retard de 16 pour cent.
La situation améliore dès que nous chargeons les deux cœurs. Le processeur peut alors maintenir sa fréquence maximale Turbo Boost de 2,5 GHz. En conséquence, l'échantillon d'examen et XPS 13 sont pratiquement à égalité dans le test multi-core Cinebench R15, tandis que le ZenBook UX305 tombe derrière de près de 40 pour cent. Le satellite Z30-B-100 ne possède pas de problèmes avec étranglement lors de la charge CPU pur.
Le processeur peut également utiliser sa pleine capacité en mode batterie. Plus d'informations et points de repère sur la base i5-5200U peuvent être trouvées dans notre section Tech .
Comme on pouvait le deviner en regardant les composants, la performance dans le satellite Z30-B-100 ne donne pas raison de se plaindre. Merci au lecteur à état solide, la vitesse subjective est très bon, et il n'y a pas des retards lors de l'ouverture des applications. Les benchmarks synthétiques PCMark confirment également cette impression. Dell XPS 13 est à un niveau très similaire (+/- 5 pour cent), tandis que l'affaiblissement ZenBook UX305FA de Asus est à la traîne légèrement (-12 / -34 pour cent). Le processeur un peu plus forte et la plus rapide SSD PCIe considérablement explique la tête du MacBook Air 13 d'Apple .
Propre lecteur à état solide de Toshiba, THNSNJ256GMCU, est installé dans le satellite Z30-B-100. Ce disque mSATA a une capacité de 256 Go, et atteint des taux de transfert décentes de jusqu'à 530 Mbps en lecture et jusqu'à 470 Mbps en écriture. Ceci est la plage où la norme SATA agit comme le facteur limitant. Les résultats du traitement de petits fichiers (4K) sont neutres. Notre échantillon d'examen ne peut pas rivaliser avec l'extrême performance de coupe bord SSD PCIe. Toutefois, les différences subjectives lors de l'utilisation d'un SSD rapide sont très marginal, voire pas du tout perceptible.
Le intégré Intel HD Graphics 5500 carte graphique a une vitesse de 900 MHz (24 EUS) de base et prend en charge DirectX 11.2. La puissance du GPU est suffisante pour les applications multimédia, et le montage vidéo fortement des avantages de la technologie Quick Sync très efficace.
Malheureusement, la mémoire de travail connecté à un canal en limite les performances de la GPU dans le satellite Z30-B-100. Un second module de RAM pourrait accroître la performance de jusqu'à 20 pour cent; Dell XPS 13 à 9343 a un avantage de 15 pour cent dans 3DMark 11 (983 contre 1133 points). ZenBook UX305FA Asus , avec l'Intel HD Graphics 5300 plus faible, les chutes derrière par 30 pour cent. Les performances graphiques est également entièrement disponible en mode batterie.
Jeux actuels peuvent être joués au plus, l'utilisation de faibles détails et de basses résolutions. Même ainsi, les taux de trame extrêmement fluides ne sont pas toujours possible ("Shock Bio: Infinite" seulement 28.07 fps). Quelques jeux plus anciens et moins exigeants ("Fifa", "Diablo 3", "DOTA 2", etc.) peuvent être bien joué toute façon, et la même chose est vrai pour les jeux du Windows Store. Un module de RAM supplémentaire permettrait d'améliorer la performance d'environ 15-20 pour cent, mais ne serait toujours pas faire le satellite Z30-B-100 dans un ordinateur portable de jeu.
Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un compagnon très calme. Le ventilateur reste normalement inactif durant faible charge, et l'utilisateur doit être satisfait avec un dispositif silencieux sans bruits gênants. À pleine charge, le petit ventilateur peut devenir très fort avec jusqu'à 44,1 dB (A), mais qui est plutôt l'exception. L'ordinateur portable est subjectivement pas distraire dans cet état car le ventilateur ne rugit pas désagréable ou de produire des tons aigus.
Les températures de surface sont absolument critique - à la fois en mode veille ainsi que sous la charge. Bien qu'il y ait un point chaud sur le côté supérieur sur le centre du clavier, ce point sera rarement touché lors de l'utilisation et de la température ne soit pas ennuyeux. En utilisation normale, tels que la navigation sur Internet, une augmentation de température est à peine perceptible. Il est possible d'utiliser l'appareil sur les genoux condition qu'il y ait suffisamment d'air. L'entrée d'air est situé sur la face inférieure, qui pourrait être facilement recouverte. Le manque de circulation de l'air peut causer les températures grimpent rapidement, surtout lors de tâches exigeantes.
Tout d'abord, nous avons vérifié le comportement de l'ordinateur portable lorsque seul le processeur est mis sous stress. Les deux noyaux ont été entièrement chargées via l'outil Prime95. L'ordinateur portable est resté assez stable dans ce scénario que les deux cœurs cadencés à leur taux de Turbo Boost maximum de 2,5 GHz, dès le départ. Ce taux n'a pas été dépassé, et la température maximale est restée à un critique de 67 ° C (~ 153 ° F / mode batterie identique).
Ensuite, nous avons vérifié la carte graphique avec l'outil FurMark. Une fois de plus, l'ordinateur portable ne dispose pas vraiment des problèmes. Le cœur graphique pourrait maintenir son horloge de base maximale de 900 MHz, et sa température était de 56 ° C (~ 133 ° F / mode batterie identique). Batterie Dell XPS M1710 .
Nous avons réussi à souligner légèrement le portable lorsque nous avons chargé la fois le processeur et la carte graphique. La consommation du processeur a grimpé de plus de 20 watts dans les 15 premières secondes alors que les deux composants cadencés à leur taux maximal (CPU: 2.5 GHz; GPU: 900 MHz), et la température a atteint 73 ° C (~ 163 ° F). La limitation de TDP de 15 watts a pris effet après cela, et le processeur a été étranglé à 1/5 à 1/6 GHz. Le système privilégie la carte graphique, et il a continué à l'horloge à 900 MHz. Ce comportement est resté stable au cours de l'essai, et la température réglée à environ 69 ° C (~ 156 ° F).
En mode batterie, le comportement était différent et la limitation de TDP immédiatement placés dans le processeur cadencé de façon stable à son taux de 2,2 GHz de base, tandis que la carte graphique variait de 700 -. 800 MHz. Un test 3DMark effectué juste après le test de stress n'a pas montré toutes les contraintes, qui ne devrait pas en raison des basses températures.
Les deux haut-parleurs stéréo se trouvent sur la face inférieure biseauté à l'avant. Le bruit est ainsi dirigé sur la surface à un angle de 45 °, et réfléchie vers l'utilisateur dans un cas idéal (surface solide). Malheureusement, le positionnement présente également des inconvénients. Les deux petites ouvertures peuvent être facilement couverts sur une surface molle. Même lorsque vous tapez les avant-bras pourrait interférer avec la qualité. Cependant, ce ne est pas écrasante pour commencer. Le son est très aigus lourd, et il n'y a pas de basse que ce soit. Le volume maximum est également assez médiocre.
Le logiciel DTS Studio Sound préchargé offre de multiples options pour améliorer le résultat. Une nette différence est audible lorsque le logiciel est activé, et le son devient plus riche. Cependant, la musique est pas vraiment agréable, même dans cet état. La qualité sera certainement suffisant pour une courte vidéo YouTube, mais un casque ou des haut-parleurs externes doit être utilisé pour un meilleur son (Bluetooth, HDMI, prise jack 3,5 mm).
Attacher un haut-parleur Bluetooth externe (Denon Envaya Mini) a fonctionné sans aucun problème, et la qualité était irréprochable. Il n'y avait pas des retards ou des interruptions pendant la lecture. Le résultat a également été nettement mieux avec un casque (Sennheiser Urbanite), mais le logiciel DTS devrait certainement être désactivé dans ce cas.
Les taux de consommation d'inactivité sont très faibles, même pour un mince 13,3 pouces Subnotebook. Faible nombre de pixels de l'écran est également remarqué ici parce que le rétro-éclairage n'a pas besoin de plus d'énergie que les écrans à haute résolution. La capacité de la 45-watt d'alimentation est suffisamment élevée pour faire face à la maximale mesurée la consommation d'énergie de 28,8 watts, et a même assez de réserves pour recharger l'ordinateur portable rapidement pendant l'utilisati
Kaufen Akkus HP ProBook 4710s
publié le 26/06/2015 à 19:43
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Das Toshiba Z30-B-100 ist ein leichtes Subnotebook, das sich besonders durch seine Mobilität auszeichnen möchte. Das gelingt auch größtenteils, aber ist ein TN-Bildschirm mit der normalen HD-Auflösung im Jahr 2015 wirklich noch zeitgemäß?
Die Toshiba Satellite-Z30-Serie richtet sich an Privatkunden, die ein leichtes und mobiles Subnotebook suchen. Unser 13 Zoll großes Testgerät Satellite Z30-B-100 repräsentiert die Einstiegskonfiguration für eine UVP von 1.099 Euro. Ein kurzer Blick auf die Spezifikation zeigt die übliche Ausstattung für aktuelle Geräte: Intel-Core-i5-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher, integrierte Grafikkarte sowie eine Solid State Disk. Der Blick auf die Daten des Displays sorgt allerdings für eine Überraschung, denn hier bekommt man lediglich einen HD-Bildschirm auf Basis der TN-Technologie. Selbst bei Smartphones erwarten wir mittlerweile Full-HD, und bei den Notebooks liegt gerade UHD im Trend - ist solch ein Gerät dann überhaupt noch konkurrenzfähig?
Toshiba hat dieses Problem wohl auch erkannt und bietet alternativ das Z30-B-10C mit einem matten Full-HD-Bildschirm an (1.349 Euro). Zu den schärfsten Rivalen gehören das Dell XPS 13, das mittlerweile auch mit einem Full-HD-Display für 1.199 Euro erhältlich ist, sowie das Asus ZenBook UX305FA (4K-Auflösung) für 999 Euro.
Das Gehäuse des Satellite Z30 kennen wir bereits aus früheren Tests, da Toshiba es auch für die teureren, businessorientierten Portégé-Z30-Modelle verwendet. Das Magnesiumgehäuse in stahlgrau-metallic macht weiterhin sowohl optisch als auch haptisch einen sehr edlen Eindruck. Die beiden Displayscharniere, eine kleine Leiste unter dem Touchpad sowie das Toshiba Logo auf dem Deckel sind silberfarben und stellen damit zusammen mit der schwarzen Tastatur und dem schwarzen Displayrand einen ansprechenden Kontrast dar. Leider sind die Ränder oberhalb und unterhalb des Displays etwas breit geraten. Erfreulicherweise sind alle Oberflächen matt, wodurch Fingerabdrücke kein Problem darstellen. Die Displayscharniere sind angenehm leichtgängig, und man kann den Deckel mit einer Hand öffnen, aber trotzdem straff genug, um ein übermäßiges Nachwippen zu verhindern.
Auch die Stabilität des lediglich 1,2 kg schweren Notebooks kann uns überzeugen. Die Baseunit steht dank den fünf Gummifüßen (4x in den Ecken und 1x in der Mitte) sehr stabil und lässt sich mit Kraft nur minimal eindrücken, zu bedenklichen Knarzgeräuschen kommt es aber nicht. Der Deckel selbst ist allerdings sehr dünn und dadurch auch deutlich flexibler: Er lässt sich recht leicht verwinden und bei Druck kommt es unmittelbar zu Wellenbildungen auf dem Display.
Laut Toshiba erfüllt das Notebook die Anforderungen des strengen HALT-Tests (Highly Accelerated Life Test), der vom TÜV Rheinland durchgeführt wird und drei Gebrauchsjahre simuliert. Zudem sollen weder Stürze aus bis zu 76 cm noch kleine Flüssigkeitsmengen (bis zu 30 ml) zu Problemen führen. Getestet haben wir diese Aussagen allerdings nicht.
Der Akku ist fest im Gehäuse integriert und kann von außen nicht entfernt werden. Es ist möglich, die Unterseite des Notebooks abzunehmen, allerdings ist es etwas umständlich. Wir werden uns den Vorgang in der Sektion Wartung noch genauer ansehen.
Auch bei den Anschlüssen merkt man die Business-Orientierung des Gehäuses, denn einen VGA-Anschluss gibt es bei modernen und flachen mobilen Notebooks eigentlich nicht mehr. Zudem ist auf der Unterseite noch der Dockinganschluss angedeutet, im Gegensatz zu den Modellen der Protégé-Serie gibt es allerdings nur eine Plastikkappe. Insgesamt müssen wir Toshiba für die gelungene Anschlussvielfalt loben: Neben drei vollwertigen USB-3.0-Anschlüssen (1x mit Sleep-&-Charge-Funktion) stehen ein Fullsize-HDMI-Anschluss, ein Ethernet-Anschluss und ein SD-Kartenleser zur Verfügung – nicht schlecht für ein so dünnes Gerät. Der Kartenleser befindet sich auf der linken Seite recht weit vorne am Gehäuse und ist damit leicht zugänglich, alle anderen Anschlüsse befinden sich weiter hinten an den beiden Seiten und beeinträchtigen dadurch nicht die Bedienung mit einer externen Maus. Auf der linken Seite gibt es ausreichend Platz zwischen den einzelnen Anschlüssen, aber auf der rechten Seite ist die Lage etwas beengter. Ein breiter USB-Stick kann hier recht schnell den benachbarten Anschluss verdecken.
Die Leistung der Anschlüsse zeigte keine Auffälligkeiten. Im Zusammenspiel mit einer externen SSD (Samsung 830 64 GB) konnten wir Daten mit etwa 190 MB/s via USB 3.0 auf das Toshiba Satellite Z30-B-100 kopieren.
Als eines der wenigen aktuellen Subnotebooks verfügt das Satellite Z30 über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss und ist nicht auf langsamere USB-Adapter angewiesen. Zusätzlich kann man das Internet natürlich auch drahtlos verwenden. Intels Dual Band Wireless-AC 3160 unterstützt alle aktuellen Standards inklusive 802.11ac (2,4-GHz- und 5-GHz-Netze), allerdings ist die maximale Übertragungsrate auf 433 Mbit/s (1x1) begrenzt. Während des Tests kam es zu keinen ungewöhnlichen Problemen oder Aussetzern. Neben Bluetooth 4.0 unterstützt das Modul auch Intel Wireless Display, mit geeigneten Empfängern lässt sich das Bild also kabellos übertragen.
In Verbindung mit einem AC-Router (Asus RT-AC66U) und einem Abstand von rund 2 Metern lag die maximale Übertragungsrate bei 272 Mbit/s (802.11n: 62 MBit/s). Es gibt mittlerweile deutlich schnellere Module, für alltägliche Aufgaben ist die Leistung aber auf jeden Fall ausreichend. Akku HP ProBook 4710s .
Oberhalb des Bildschirms befindet sich eine Webcam mit einem 2.0-MP-Sensor, die Videos und Bilder mit bis zu 1.920 x 1.080 Pixeln aufnimmt. Für Videochats ist die Qualität ausreichend, aber für Fotos sollte man lieber das Smartphone bzw. die Kamera zur Hand nehmen. Besser gefallen hat uns das Stereo-Mikrofon, welches Stimmen sehr klar und deutlich aufnimmt.
In der Verpackung befinden sich neben dem Notebook selbst lediglich das kompakte 45-Watt-Netzteil sowie ein Handbuch und Informationen über die Garantie.
Optional bietet Toshiba nur universelle Zubehörartikel wie zusätzliche Netzteile und Taschen an.
Die gesamte Unterseite des Z30-B-100 kann abgenommen werden, aber leider macht Toshiba diesen Prozess unnötig kompliziert. Neben den sichtbaren Kreuzschrauben gibt es auch noch drei weitere Schrauben unter den Gummifüßen. Um eine Beschädigung des Testexemplars (Shopgerät) zu vermeiden, haben wir das Gehäuse nicht geöffnet. Eine ausführliche englische Demontage-Anleitung mit Bildern steht aber hier zur Verfügung. Im Inneren des Gehäuses lassen sich dann sowohl die mSATA-SSD, der WLAN-Adapter, der Arbeitsspeicher (1 Slot frei) sowie der Akku austauschen. Der Lüfter kann ebenfalls gereinigt werden.
Toshiba gewährt Käufern des Satellite Z30-B-100 eine zweijährige europäische Bring-In-Herstellergarantie, wenn man das Produkt registriert. In Deutschland sowie Österreich wird das defekte Gerät nach vorheriger Anmeldung an der Toshiba-Reparatur-Hotline zudem direkt bei Ihnen zuhause abgeholt.Optional gibt es noch Garantieerweiterungen bzw. -verlängerungen, die über Fachhändler bezogen werden können.
Die Chiclet-Tastatur in matt-schwarz hinterlässt insgesamt einen guten Eindruck. Das Layout unterscheidet sich nur bei einigen Funktionstasten (z. B. Bild-auf/Bild-ab) vom Standard und benötigt daher keine große Eingewöhnungszeit. Auch die Tastengröße geht mit 15 x 15 Millimetern in Ordnung, lediglich die oberste Reihe mit den Funktionstasten ist kleiner ausgefallen.
Das Tippgefühl gefällt uns prinzipiell ganz gut, allerdings federt die Tastatur bei etwas energischeren Eingaben in der Mitte leicht nach und ist auch recht laut. Der Anschlag ist jedoch angenehm fest und präzise und ermöglicht eine gute Rückmeldung für den Nutzer.
Bei der einstufigen weißen Hintergrundbeleuchtung gibt es eine Besonderheit, denn man kann sie nicht nur aktivieren bzw. deaktivieren. Eine dritte Einstellung deaktiviert die Beleuchtung automatisch, wenn man die Tastatur für etwa 10 Sekunden nicht benutzt und aktiviert sie wieder, sobald man eine Taste drückt. Das spart Strom und kann vor allem bei der Wiedergabe von Videos (z. B. im Dunkeln) praktisch sein.
Bei der ersten Verwendung des Touchpads wundert man sich über die Größe, denn oberhalb und unterhalb der Eingabe befinden sich zwei breite abgesetzte Bereiche, die keine ersichtliche Funktion erfüllen. Hier hilft erneut ein Blick auf den Business-Kollegen Portégé Z30, denn dort gibt es noch zusätzliche Tasten für einen Touchstick in der Tastatur sowie einen Fingerabdruckscanner unter dem Touchpad.
Bei dem Touchpad handelt es sich um ein Clickpad der Firma Alps. Die Größe der Eingabe geht, vor allem in Anbetracht der geringen Bildschirmauflösung, in Ordnung, könnte für die komfortablere Verwendung von Multi-Touch-Gesten mit bis zu vier Fingern allerdings noch etwas größer ausfallen. Die Oberfläche ist leicht angeraut und matt, bietet aber trotzdem ordentliche Gleiteigenschaften. Die beiden integrierten Maustasten sind haptisch durch zwei schmale und etwas erhöhte Striche gekennzeichnet und lassen sich daher sehr gut ertasten. Hier gefällt uns das leise Klickgeräusch und der ordentliche Hub.
Zusätzlich zu den üblich Konfigurationsmöglichkeiten im Treiber (Tastenzuordnung, Aktivieren/Deaktivieren von Gesten etc.) gibt es in den oberen beiden Ecken noch zwei weitere Funktionen, die durch ein doppeltes Antippen aktiviert werden können: Oben links lässt sich das gesamte Clickpad deaktivieren, was vor allem bei der Nutzung einer externen Maus hilfreich ist, oben rechts lässt sich das Öko-Energieprofil von Toshiba aktivieren. Die Belegung dieser beiden Bereiche lässt sich leider nicht ändern.
Nach den enormen Verbesserungen am Smartphone-Markt gibt es nun auch immer mehr hochauflösende Displays in Notebooks. Toshiba ignoriert diesen Trend beim Z30-B-100 allerdings und stattet das Gerät mit einem matten HD-Display (1.366 x 768 Pixel) aus, das zudem noch auf der TN-Technologie basiert. Damit fällt es in unserem Vergleich deutlich zurück, denn sowohl das Dell XPS 13-9343 (1.920 x 1.080) als auch das Asus ZenBook UX305FA (3.200 x 1.800) haben hier einen deutlichen Vorteil. Innerhalb der Satellite-Z30-Serie bietet Toshiba noch Geräte mit einem matten Full-HD-Display (Z30-B-10C) bzw. einem matten Full-HD-Touchscreen (Z30-A) an, die jeweils für 1.349 Euro erhältlich sind.Akku HP Pavilion g6 .
Subjektiv ist der Bildschirm leider sehr enttäuschend, wobei die Helligkeit eigentlich noch die beste Eigenschaft ist. Mit durchschnittlich 286 cd/m² ist die Hintergrundbeleuchtung in Kombination mit dem matten Panel ausreichend kräftig, und auch die Ausleuchtung liegt bei sehr guten 91 Prozent. Im Akkubetrieb, der bei solch einem mobilen Gerät wichtig ist, wird die maximale Helligkeit leider auf 232 cd/m² begrenzt.
Aufgrund des hohen Schwarzwertes von 0,69 cd/m² wirken dunkle Flächen sehr ausgewaschen und gräulich anstatt schwarz. Insgesamt ist das Bild recht blass (Kontrast 422:1) und auch ein wenig körnig. So machen weder Videos noch Spiele viel Spaß. Gegen die Konkurrenz in der Form des Dell XPS 13 und des Asus ZenBook UX305 hat unser Testgerät klar das Nachsehen (siehe Tabelle). Gerade bei einem Gerät, dass sich an Privatkunden richtet, hätten wir ein besseres Display erwartet.
Die Messungen mit der Software CalMAN bestätigen unseren subjektiven Eindruck und zeigen zudem eine sehr deutlich Verschiebung aller Farben ins Bläuliche und mit 12.686 K eine deutlich zu kühle Farbtemperatur. Im Werkszustand liegt die durchschnittliche Abweichung der Farben gegenüber dem sRGB-Referenzfarbraum bei über 9 (Zielwert ), wobei es bei Grün und Hauttönen Ausreißer mit einem DeltaE über 15 gibt. Bei den Graustufen liegt die durchschnittliche DeltaE-Abweichung mit über 11 sogar noch höher.
Die Farbraumabdeckung des Displays liegt nur bei 65 Prozent des sRGB- sowie 42 Prozent des AdobeRGB-Standards, aber professionelle Nutzer werden diesen Bildschirm vermutlich sowieso meiden.
Mit dem matten Display lässt es sich auch angenehm im Freien arbeiten, ohne mit störenden Reflexionen kämpfen zu müssen. Für die komfortable Nutzung im direkten Sonnenlicht ist die Hintergrundbeleuchtung allerdings nicht hoch genug. Man kann den Bildschirminhalt zwar erkennen, nach einer Weile wird es aber sehr anstrengend für die Augen. Im Schatten gibt es jedoch überhaupt keine Probleme.
Bei den Blickwinkel enttäuscht das Satellite Z30-B-100 leider auf ganzer Linie. Das TN-Panel ist sehr anfällig für Verschiebungen, und vor allem im Betrieb auf den Oberschenkeln muss man den Öffnungswinkel oft anpassen. Im Gegensatz zu guten TN-Displays gibt es auch bei kleinen horizontalen Verschiebungen sichtbare Helligkeits- und Kontrastverluste. Vertikal ist die Situation noch extremer, da die Farben hier sehr schnell invertieren. Es fällt also schwer, den Bildschirminhalt mit mehren Personen gleichzeitig zu betrachten.
Das Toshiba Satellite Z30-B-100 ist ein Subnotebook auf dem aktuellen Stand der Technik. Dank dem flotten Intel Core i5 Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher (DDR3L-1600, Single-Channel) und der Solid State Disk sollte es mit den meisten Aufgaben im Alltag keine Probleme haben, inklusive Office-Tätigkeiten sowie leichten Multimedia-Anwendungen. Das Schwestermodell Z30-B-10C für eine UVP von 1.349 Euro ist lediglich mit einem anderen Display (matt, FHD) ausgerüstet, aber die restlichen Komponenten sind identisch. Der Arbeitsspeicher arbeitet zwar nur in einer Single-Channel-Konfiguration, dank dem zweiten freien RAM-Steckplatz lässt sich dieser Umstand bei Bedarf aber ziemlich schnell und kostengünstig beheben.
Der Intel Core i5-5200U ist ein Dual-Core-Prozessor auf Basis der Broadwell Architektur und wird in einem modernen 14-nm-Herstellungsprozess gefertigt. Mit einer TDP von 15 Watt eignet er sich sehr gut für mobile Geräte wie das Satellite Z30. Der Chip unterstützt alle gängigen Funktionen wie Hyper-Threading (bis zu 4 Threads gleichzeitig) sowie die automatische Übertaktung via Turbo Boost (2,7 GHz für einen Kern, 2,5 GHz für zwei Kerne). Der Basistakt von 2,2 GHz kann im Leerlauf auf bis zu 800 MHz reduziert werden.
Bei den Single-Core-Benchmarks kann der Prozessor sein Turbo-Boost-Potenzial leider nicht komplett ausnutzen, da der Prozessor nur mit 2,5 GHz läuft und nur gelegentlich kurz auf bis zu 2,7 GHz beschleunigt. Weder der Verbrauch noch die Temperatur sind in diesem Szenario kritisch, es scheint sich also um eine Limitierung des Herstellers zu halten. Das XPS 13 mit dem identischen Prozessor ist in diesem Szenario daher rund 10 Prozent schneller; das Asus ZenBook UX305 mit dem sparsamen Core-M hat einen Rückstand von 16 Prozent.
Sobald wir die beiden Kerne belasten, bessert sich die Situation, denn in diesem Fall kann der Prozessor den maximalen Turbo-Boost-Takt von 2,5 GHz zu jeder Zeit aufrechterhalten. Dementsprechend sind das Testgerät und das XPS 13 im Cinebench R15 Multi-Core Test praktisch gleichauf, während das ZenBook UX305 um fast 40 Prozent zurückfällt. Throttling ist bei reiner CPU-Auslastung kein Thema für das Satellite Z30-B-100.
Die volle Leistung des Prozessors steht auch im Akkubterieb zur Verfügung. Weitere Information und Benchmarks zum Core i5-5200U sind in unserer Technik-Sektion verfügbar.
Wie man es schon beim Blick auf die Komponenten vermuten konnte, gibt es bei der Systemleistung des Satellite Z30-B-100 keinen Anlass zur Kritik. Dank der Solid State Disk ist die subjektive Geschwindigkeit sehr gut, und es gibt keine Verzögerungen beim Starten von Anwendungen. Dieser Eindruck wird auch vom den synthetischen Benchmarks der PCMark-Reihe bestätigt. Das Dell XPS 13 liegt auf einem sehr ähnlichen Niveau (+/-5 Prozent), während das schwächere Asus ZenBook UX305FA etwas zurückfällt (-12/-34 Prozent). Der Vorsprung des Apple MacBook Air 13 lässt sich durch den etwas stärkeren Prozessor sowie die deutlich schneller PCIe-SSD erklären. Akku HP Compaq 6735b .
Im Satellite Z30-B-100 kommt Toshibas eigene Solid State Disk mit der Bezeichnung THNSNJ256GMCU zum Einsatz. Dieses mSATA-Laufwerk hat eine Kapazität von 256 GB und erreicht ordentliche Transferraten mit bis zu 530 MB/s beim Lesen bzw. bis zu 470 MB/s beim Schreiben. Hier befinden wir uns bereits in dem Bereich, wo der SATA-Standard als limitierender Faktor fungiert. Auch die Ergebnisse bei dem Bearbeiten von kleinen Dateien (4K) sind unauffällig. Mit der extremen Leistung von modernen PCIe-SSDs kann unser Testgerät nicht mithalten, allerdings sind die subjektiven Unterschiede bei der Verwendung von schnellen SSDs ohnehin sehr gering bzw. gar nicht zu spüren.
Die integrierte Grafikkarte Intel HD Graphics 5500 hat einen Kerntakt von 900 MHz (24 EUs) und unterstützt DirectX 11.2. Die Leistung der GPU reicht für Multimedia-Anwendungen vollkommen aus, und die Videobearbeitung profitiert von der sehr effizienten Quick-Sync-Technologie.
Die Leistung der GPU im Satellite Z30-B-100 wird leider durch den Arbeitsspeicher in einer Single-Channel-Konfiguration beeinträchtigt. Mit einem zweiten RAM-Modul könnte man die Leistung um bis zu 20 Prozent steigern, im Fall des Dell XPS 13-9343 liegt der Vorsprung in 3DMark 11 bei 15 Prozent (983 vs. 1.133 Punkte). Das Asus ZenBook UX305FA mit der schwächeren Intel HD Graphics 5300 fällt um 30 Prozent zurück. Die Grafikleistung steht auch im Akkubetrieb vollständig zur Verfügung.
Aktuelle Spiele können höchstens mit niedrigen Details und geringen Auflösungen gespielt werden, aber selbst in diesem Fall sind flüssige Frameraten nicht immer möglich (Bioshock: Infinite nur 28,07 fps). Einige ältere und wenig anspruchsvollere Titel (Fifa, Diablo 3, DOTA 2 usw.) lassen sich aber dennoch gut spielen, was natürlich auch für die Spiele aus dem Windows Store gilt. Ein zusätzliches RAM-Modul würde die Leistung um etwa 15-20 Prozent verbessern, zum Gaming Notebook wird das Satellite Z30-B-100 dadurch allerdings trotzdem nicht.
Eine Übersicht mit den Anforderungen von aktuellen Spielen finden Sie in unserer Benchmark-Liste.
Bei dem Toshiba Satellite Z30-B-100 handelt es sich um einen sehr ruhigen Begleiter. Bei wenig Last bleibt der Lüfter in der Regel deaktiviert, und man freut sich über ein lautloses Gerät, denn auch sonst gibt es keine störenden Nebengeräusche. Unter voller Auslastung kann der kleine Lüfter mit bis zu 44,1 dB(A) sehr laut werden, was allerdings eher die Ausnahme darstellen sollte. Selbst in diesem Zustand ist das Notebook subjektiv nicht störend, da der Lüfter weder unangenehm dröhnt noch hochfrequente Töne produziert.
Die Oberflächentemperaturen sind absolut unbedenklich – sowohl im Leerlauf als auch unter Last. Es gibt zwar einen Hotspot auf der Oberseite zentral oberhalb der Tastatur, allerdings berührt man diesen Punkt im Betrieb nur selten, und zudem ist auch diese Temperatur nicht störend. Bei normaler Benutzung, wie dem Surfen im Internet, spürt man in der Regel überhaupt keine Erwärmung. Die Nutzung auf dem Schoß ist damit prinzipiell möglich, man sollte aber ein wenig auf die Position der Frischluftzufuhr achten. Sie befindet sich auf der Unterseite und kann recht schnell verdeckt werden. Vor allem bei anspruchsvollen Aufgaben kann es bei mangelnder Belüftung schnell zu höheren Temperaturen der Komponenten kommen.
Zunächst überprüfen wir das Verhalten des Notebooks, wenn wir nur den Prozessor belasten. Mit dem Tool Prime95 werden die beiden Kerne voll ausgelastet. Das Notebook bleibt in diesem Szenario aber recht gelassen, denn die beiden Kerne laufen von Anfang an mit dem maximalen Turbo-Boost-Takt von 2,5 GHz. Dieser Wert wird auch nicht unterschritten, und die maximale Temperatur liegt bei unbedenklichen 67 °C (identisch im Akkubetrieb).
Als nächstes prüfen wir die Grafikkarte mit dem Tool FurMark, was das Notebook aber erneut nicht sonderlich ins Schwitzen bringt. Auch die Grafikkarte kann ihren maximalen Kerntakt von 900 MHz aufrechterhalten, und die Temperatur liegt bei nur 56 °C (identisch im Akkubetrieb).
Erst mit der gleichzeitigen Belastung des Prozessors sowie der Grafikkarte können wir das Notebook ein wenig in die Knie zwingen. In den ersten 15 Sekunden liegt der Verbrauch des Prozessors bei mehr als 20 Watt, während beide Komponenten mit dem maximalen Takt laufen (CPU: 2,5 GHz, GPU: 900 MHz) und die Temperatur 73 °C erreicht. Danach setzt die TDP-Begrenzung von 15 Watt ein und der Prozessor wird auf 1,5-1,6 GHz gedrosselt. Die Grafikkarte wird vom System bevorzugt behandelt und läuft weiterhin mit 900 MHz. Dieses Verhalten ändert sich im Verlauf des Tests nicht mehr, und die Temperatur pendelt sich bei etwa 69 °C ein.
Im Akkubetrieb ändert sich dieses Verhalten, denn dort setzt die TDP-Begrenzung sofort ein, und der Prozessor läuft konstant mit seinem Basistakt von 2,2 GHz, während die Grafikkarte zwischen 700-800 MHz pendelt. Ein 3DMark Durchlauf im Anschluss an den Stresstet zeigt keine Beeinträchtigungen, was bei den geringen Temperaturen aber auch nicht zu erwarten war.
Die beiden Stereolautsprecher befinden sich vorne an der abgeschrägten Unterseite. Der Sound ist damit im 45°-Winkel auf den Untergrund gerichtet und wird im Idealfall (auf einer festen Unterlage) in Richtung Nutzer reflektiert. Leider hat diese Position aber auch ihre Tücken, denn auf weichen Unterlagen kann man die beiden kleinen Öffnungen schnell verdecken. Auch beim Tippen stellen die beiden Unterarme ein Hindernis dar, das die Qualität beeinflusst. Allerdings ist diese sowieso nicht sehr berauschend, denn das Ergebnis ist sehr höhenlästig, und Bass ist überhaupt nicht vorhanden. Der maximale Pegel ist zudem eher mittelmäßig.
Mit der vorinstallierten Software DTS Studio Sound stehen verschieden Möglichkeiten zur Verfügung, um das Ergebnis zu verbessern. Bei aktivierter Software hört man einen deutlichen Unterschied, und der Sound wird etwas voluminöser, aber selbst in diesem Zustand macht die Musik keinen wirklichen Spaß. Für ein kurzes Video auf YouTube reicht die Qualität sicherlich aus, für einen besseren Klang sollte man aber entweder Kopfhörer oder externe Lautsprecher (Bluetooth, HDMI, 3,5-mm-Klinke) verwenden.
Der Anschluss eines externen Bluetooth-Lautsprechers (Denon Envaya Mini) klappte problemlos, und auch die Qualität gab keinen Anlass zur Kritik. Zudem kam es weder zu Verzögerungen noch Unterbrechungen während der Wiedergabe. Mit Kopfhörern (Sennheiser Urbanite) war das Ergebnis ebenfalls deutlich besser, in diesem Fall sollte man aber unbedingt die DTS-Software deaktivieren.
Die Verbrauchswerte im Leerlauf sind selbst für ein kleines 13,3-Zoll-Subnotebook sehr niedrig. Hier macht sich auch der Bildschirm mit der niedrigen Pixeldichte bemerkbar, da die Hintergrundbeleuchtung im Vergleich zu hochauflösenden Anzeigen weniger Strom benötigt. Das 45-Watt-Netzteil hat mit dem maximal gemessenen Stromverbrauch von 28,8 Watt keine Probleme und bietet noch ausreichend Reserven, um das Notebook auch im Betrieb zügig zu laden.
Die geringen Verbrauchswerte in Kombination mit dem 52-Wh-Akku versprechen sehr gute Laufzeiten, was von unseren Tests bestätigt wird. Laut Toshiba hält das Satellite Z30-B-100 bis zu 16 Stunden durch, was durch den Battery Eater Reader's Test mit 23:33 Stunden deutlich übertroffen wird. Im Worst-Case-Szenario (Battery Eater Classic Test) sind knapp 3 Stunden möglich. Diese beiden Szenarios sind für ein mobiles Subnotebook allerdings ziemlich unrealistisch, weshalb wir uns den praxisnahen WLAN-Test genauer ansehen wollen.
Mit einer angepassten Bildschirmhelligkeit von rund 150 cd/m² (Stufe 6/10) führt das Notebook ein Browser-Skript aus, um das Surfen im Internet zu simulieren. Die ermittelte Laufzeit von 12:02 Stunden ist sehr beeindruckend und schlägt die Konkurrenten inklusive dem Dauerläufer Apple MacBook Air 13 deutlich. Ein ganzer Arbeitstag abseits der Steckdose stellt damit kein Problem dar.
Ein kompletter Ladevorgang des Akkus (Restkapazität: 3 Prozent) benötigt bei eingeschaltetem Gerät etwa 2:30 Stunden. Für das Full-HD-Schwestermodell Z30-B-10C gibt Toshiba ein rund 10 Prozent kürzere Laufzeit an, aber selbst dann wäre die WLAN-Laufzeit immer noch sehr konkurrenzfähig.
Das Toshiba Satellite Z30-B-100 macht viele Sachen richtig: Das Gehäuse, obwohl es schon einige Tage auf dem Buckel hat, gefällt uns nach wie vor sehr gut, denn mit dem geringen Gewicht und den kompakten Abmaßen wird der Mobilitätsanspruch voll erfüllt. Zudem gibt es aktuelle Hardware, ordentliche Eingabegeräte und exzellente Akkulaufzeiten. Handelt es sich also um den perfekten Reisebegleiter für Privatkunden?
Nein, denn in einer der wichtigsten Disziplinen kann uns das Testgerät nicht überzeugen: Das HD-TN-Panel enttäuscht (fast) auf ganzer Linie, die einzige positive Eigenschaft ist die matte Oberfläche. Eigentlich hatten wir gehofft, dass die Zeit von schlechten Displays bei Notebooks vorbei ist, zumindest bei denen, die mehr als 1.000 Euro kosten. Akku HP ProBook 4510s .
Wenn man sich für ein Toshiba Satellite Z30 entscheidet, sollte es definitiv eine Konfiguration mit einem Full-HD-Display sein.Die Konkurrenten in Form des Dell XPS 13-9343 und Asus ZenBook UX305FA haben daher einen entscheidenden Vorteil, was im Endeffekt zu einem besseren Gesamtpaket führt. Der aktuelle Straßenpreis unseres Testgerätes liegt bei etwas unter 1.000 Euro, und obwohl die guten Leistungen in den anderen Disziplinen zu einer guten Gesamtwertung von 85 Prozent führen, können wir die vorliegende Testkonfiguration aufgrund des schlechten Displays nicht empfehlen.
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publié le 14/06/2015 à 19:31
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m mobilen High-End-Bereich geben derzeit ganz klar Intel und Nvidia den Ton an. Alienware gehört zu den wenigen Herstellern, die optional auch eine Grafikkarte von AMD anbieten. Wir haben das 15-Zoll-Notebook mit dem GTX-970M-Konkurrenten Radeon R9 M295X bestellt und auf die Leistung abgeklopft.
Während die meisten Notebook-Firmen bei der Grafikkarte komplett auf Nvidia setzen, wagt sich Alienware an einen AMD Chip heran. Das Topmodell, die Radeon R9 M295X, wurde von uns bisher nur in Apples iMac Retina 5K 27" getestet. Aktuell sieht sich der High-End-Spross mit einer harten Konkurrenz konfrontiert. Preislich und technisch erinnert die R9 M295X an die GeForce GTX 970M, welche schon in diversen Notebooks ihr Können unter Beweis gestellt hat. Letztere wird auf der deutschen Alienware Homepage jedoch nur im Verbund mit dem Zweikern-Prozessor Core i5-4210H angeboten, was in unseren Augen völlig unverständlich ist. Ein Vierkern-Modell gibt es erst ab der GeForce GTX 980M, die 255 Euro mehr als die R9 M295X kostet.
Ebenfalls nicht nachvollziehbar: Wer das Testgerät bei einem Online-Shop ordert (A15-4075), erhält keine SSD, sondern nur eine HDD. Zum Preis von knapp 1.600 Euro kann man im Jahr 2015 ein Solid State Drive erwarten und sei es nur ein 128-GByte-Modell für das Betriebssystem. Entsprechend würden wir Ihnen empfehlen, das Gerät direkt beim Hersteller zu kaufen. Dort sind nämlich sehr wohl SSDs verfügbar. Weitere Details zu den Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie im ursprünglichen AW15 Test. Aufgrund des identischen Gehäuses sparen wir uns an dieser Stelle auch eine Erläuterung des »Bodys«, der Ausstattung, der Eingabegeräte und des Soundsystems.
Update 14.06.15: Falls man im Konfigurator das unscheinbare »Weiter«-Icon entdeckt, lässt sich die GeForce GTX 970M doch mit Quad-Core-CPU bestellen.
Überraschenderweise war bei der R9-M295X-Edition nicht das gleiche FHD-Panel wie bei der GTX-970M-Version verbaut. Statt eines Samsung Panels (SDC4C48, FYTXT_156HL) steckte in unserem Testgerät ein Modell von LG (LGD046F, C3MWM_156WF6).
Doch Entwarnung: Die Werte der Displays nehmen sich kaum etwas. So erreichen beide Varianten eine Leuchtkraft von rund 290 cd/m², was für Innenräume völlig ausreichend ist. Lediglich an sehr hellen Standorten im Outdoor-Bereich wären ein paar zusätzliche cd/m² nicht schlecht. Beim Kontrast zeigen sich zwar kleinere Unterschiede, ob ein Panel nun mit 950:1 (R9 M295X) oder 1.100:1 (GTX 970M) arbeitet, spielt in der Praxis jedoch kaum eine Rolle. Gleiches gilt für den Schwarzwert, der beim letzten Gerät auch etwas besser war (0,33 vs. 0,28 cd/m²).
Wenn es nach der Profi-Software CalMan geht, lässt sich kein eindeutiger Sieger küren. Während das Samsung Panel bei der Farbtreue, der RGB-Balance und dem Sättigungsgrad leicht vorne liegt, punktet das LG Display bei den Graustufen und dem Gamma-Wert. Die Farbraumabdeckung tendiert dagegen Richtung Samsung. Kam das letzte Alienware 15 noch auf 93 % sRGB und 60 % AdobeRGB, konnten wir dem aktuellen Gerät »nur« 85 bzw. 56 % entlocken.
Insgesamt hinterlassen beide Panels jedoch eine ähnlich gute Figur. Die Blickwinkel sind IPS-typisch recht hoch. Top: Störendes Bleeding trat bei uns nicht auf.
Abgesehen vom Massenspeicher siedelt sich das Alienware 15 im oberen Gaming-Segment an. 8 GByte DDR3-RAM genügen auch für anspruchsvolle Spiele, wobei die Hersteller langsam aber sicher zu 16 GByte übergehen. Den Prozessor und die Grafikkarte betrachten wir im Folgenden.Akku HP COMPAQ nx6325
Beim Core i7-4710HQ handelt es sich um eine Vierkern-CPU aus Intels Haswell-Generation (22 nm), die dank Hyper-Threading bis zu acht Threads parallel bearbeiten kann. 6 MByte L3-Cache sprechen ebenfalls für ein leistungsstarkes Produkt. Als TDP gibt Intel – wie bei fast allen mobilen Quad-Cores – 47 Watt an. Da das Alienware 15 eine Grafikumschaltung beherrscht, wird bei simplen Tätigkeiten auf den Grafikchip des Prozessors zurückgegriffen. Für Standard-Aufgaben im Office-, Video- und Web-Umfeld ist die HD Graphics 4600 schnell genug.
Kommen wir zur Turbo-Boost-Technik, welche den Takt des Core i7-4710HQ von standardmäßig 2,5 auf maximal 3,5 anhebt. Im Cinebench R11.5 präsentierte sich die Übertaktung von ihrer Schokoladenseite. 3,3-3,5 GHz bei Single-Core- und 3,3 GHz bei Multi-Core-Last reizen das Feature bis zum Anschlag aus. Nicht ganz so toll verhält sich die CPU unter Volllast. Im Stresstest mit den Tools Furmark und Prime drosselten einzelne Kerne auf 800 MHz. Auch beim Unigine Heaven 4.0 Benchmark konnten wir dieses Phänomen beobachten.
Die Benchmark-Ergebnisse deuten jedoch kein Throttling im (Spiele-)Alltag an. Mit 661 Punkten rechnet das Alienware 15 beim Multi-Core-Test des Cinebench R15 etwa so flott wie die Gaming-Konkurrenz. Ebenso verhält es sich mit 135 Punkten im Single-Core-Test. Kein Wunder, setzen die in der Tabelle aufgeführten Notebooks doch auf vergleichbare CPUs..
Aufgrund der fehlenden SSD ist die Systemleistung nur mittelprächtig. Neben dem Bootvorgang dauern auch Installationen länger als bei der Konkurrenz. Als Spieler ärgert man sich besonders über die hohen Ladezeiten. Mit einem Solid State Drive würden Levels oft deutlich schneller erscheinen. Kurzum: Das Testmodell leidet spürbar unter der HDD. Bei High-End-Notebooks sollten SSDs inzwischen Pflicht sein. Wer will, kann den Massenspeicher auch nachträglich upgraden (2x M.2 & 1x 2,5-Zoll).
Die 1.000 GByte große Festplatte stammt von Western Digital und hört auf die Bezeichnung Scorpio Blue WD10JPVX-75JC3T0. Laut HDTune und dem CrystalDiskMark gehört das TByte-Drive nicht zum Spitzenfeld. Im Gegensatz zu anderen 5.400er-Produkten scheitert die Scorpio Blue sequentiell an der 100-MB-Marke, was auch daran liegt, dass die HDD im Hintergrund schon das Betriebssystem befeuern muss.
Auf dem Papier macht die Radeon R9 M295X einen überaus guten Eindruck. Mit 2.048 Shader-Einheiten suggeriert sie eine deutlich höhere Performance als die Radeon R9 M290X, die nur 1.280 Shader enthält und nicht auf der GCN 3- (Codename Tonga), sondern noch auf der ersten GCN-Architektur (Neptune) basiert. Wie unsere Benchmarks zeigen, ist der Vorsprung jedoch eher gering, da Alienware die R9 M295X nur mit 723 MHz takten lässt. Nach unseren Informationen wären theoretisch 850 MHz plus Turbo möglich. Auch der Grafikspeicher läuft mit 1.250 anstelle von 1.362 MHz etwas niedriger als beim iMac Retina 5K. Im Extremfall sinkt die Leistung dadurch unter das Niveau der Radeon R9 M290X, was jedoch manchmal mit dem Grafiktreiber zuammenhängt.
Die schlechte Spieleerkennung von Enduro (Pendant zu Nvidias Optimus-Technologie) und zahlreiche Ungereimtheiten lassen vermuten, dass Alienware einen sehr alten Treiber installiert. Obwohl wir beim globalen Setting des Catalyst Control Centers (siehe Screenshot #4) extra »Leistung maximieren« ausgewählt hatten, wurden 60 % der getesteten Spiele erst einmal mit der Intel GPU gestartet. Folge: Um den AMD Chip nutzen zu können, muss man bei jedem Game umständlich das Profil »Höchstleistung« aktivieren (Screenshot #5).
Die angestaubte Treiberversion dürfte auch andere Probleme erklären. Neben GRID Autosport und Dirt Rally wollte auch Dragon Age Inquisition partout nicht im Fullscreen-Modus laufen. Thief und Bioshock Infinite blieben im Vollbildmodus komplett schwarz (die Benchmarks liefen trotzdem durch). Call of Duty Advanced Warfare (häufige DirectX-Fehlermeldungen bzw. Abstürze beim Laden) und F1 2014 (Grafikbugs im Medium-Preset) sorgten ebenfalls für Schwierigkeiten. Nimmt man alle Aspekte zusammen, können wir die Radeon R9 M295X nicht ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Selbst mit brandneuem Treiber sind Nvidia GPUs erfahrungsgemäß überlegen – zumindest, was die Zuverlässigkeit betrifft.
Kritik könnte man auch an der Speicherausstattung üben. 4 GByte GDDR5-VRAM reichen für die meisten Spiele zwar völlig aus, der Trend geht allerdings zu 6 bis 8 GByte. 5.000 Millionen Transistoren und ein Interface von 256 Bit müssen sich derweil nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zum Vergleich: Die R9 M290X hat nur 2.800 Millionen Transistoren. Akku HP COMPAQ nc8430 .
Obwohl das Alienware 15 in den synthetischen Grafikbenchmarks teils deutlich unter dem Level des iMac Retina 5K performt, ist die Leistung immer noch beachtlich. Mit 5.727 Punkten sprintet die Radeon R9 M295X beim Fire-Strike-Test des aktuellen 3DMark mehr als 45 % an der GeForce GTX 960M (3.914 Punkte @Acer V 15 Nitro) und knapp 20 % an der GTX 965M (4.806 Punkte @MSI GE62) vorbei. Die ähnlich teure GeForce GTX 970M hat indes 14 % die Nase vorn (6.508 Punkte @AW15). Der Rückstand zur GTX 980M beläuft sich sogar auf 30 % (8.230 Punkte @Gigabyte P35X v3).
Entscheidender ist jedoch die Performance bei »echten« 3D-Anwendungen, also Spielen. Hier liefert die Radeon R9 M295X eine sehr durchwachsene Vorstellung ab. Während manche Ergebnisse durchaus beeindrucken und der GeForce GTX 970M gefährlich werden, ist die Framerate in einigen Titeln enttäuschend niedrig. Vor allem beim Einsatz von moderaten Settings steht die R9 M295X oft ziemlich schlecht gegenüber der Nvidia Konkurrenz da. Nicht zuletzt wegen der angesprochenen Treiberprobleme und des recht geringen Kerntakts wird im schlimmsten Fall das Niveau der GTX 965M bzw. GTX 960M unterschritten, die eigentlich viel langsamer sein sollten.
Summa summarum ordnet sich die R9 M295X zwischen der GTX 870M und der GTX 880M ein, was immer noch gut, aber keineswegs überragend ist. Mit höherem Takt und besserem Treiber wäre sie vermutlich zwischen der GTX 880M und der GTX 970M. In der jetzigen Form wirkt die R9 M295X für das Gebotene zu teuer. Bei der R9 M290X sprach das Preis-Leistungs-Verhältnis noch für AMD. Aktuell kommen Gamer nur schwer am Hauptkonkurrenten vorbei. Nvidia GPUs agieren fehlerfreier und bieten eine konstantere Performance.
Kann sich die Radeon R9 M295X wenigstens bei der Geräusch- und Temperaturentwicklung positiv von der GeForce GTX 970M absetzen? Die kurze Antwort lautet Jein, da sich die Lüftersteuerung unterscheidet. Während das letzte Testgerät im 3DMark 06 mit deutlich hörbaren 45-49 dB rauschte, waren es bei der M295X-Version nur 38-40 dB. Der Maximalwert entpuppte sich mit 52 statt 53 dB dagegen als sehr ähnlich. Besonders gut schneidet das Alienware 15 im Idle-Betrieb ab. Egal, ob GeForce GTX 970M oder Radeon R9 M295X: Wenn das Notebook nichts zu tun hat, deaktivieren sich die Lüfter komplett, so dass nur ein dezentes Rauschen der Festplatte bleibt (~31 dB). Mit SSD ist der 15-Zoll-Spross manchmal unhörbar. Ein gundloses Auftouren der Lüfter, wie man es von anderen Gaming-Notebooks kennt, konnten wir im Test so gut wie nie feststellen.
Die geringere Lüfterdrehzahl der AMD Variante äußert sich primär bei den Temperaturen. Statt 67 °C wurde die Radeon R9 M295X unter Volllast bis zu 78 °C heiß, was jedoch völlig vertretbar ist. Der Core i7-4710HQ pendelte sich erneut zwischen 80 und 90 °C ein – ebenfalls ein akzeptabler Wert. Neben den Komponenten erwärmt sich auch das Chassis etwas stärker. Durchschnittlich 41 °C nach einer Stunde Stresstest und 31 °C nach zwei Stunden Leerlauf sind allerdings typisch für ein Gaming-Notebook. Bei der GTX-970M-Version gab unser Messgerät ein paar Grad weniger aus.
Wenn man den maximalen Energieverbrauch des Alienware 15 ausklammert, genehmigt sich die Radeon R9 M295X deutlich mehr Strom als ihr Nvidia Pendant. 110-130 statt 84-99 Watt in der ersten Szene des 3Mark 06 sind ein Indiz dafür, dass die Maxwell-Architektur effizienter als AMDs GCN 3 ist – und das bei höherer Leistung. Der Idle-Bedarf weicht dank aktiver HD Graphics 4600 nur minimal voneinander ab (10,0-28,2 vs. 10,1-26,2 Watt). Kritisch beäugen wir indes die Leistung des Netzteils: 180 Watt erscheinen uns grenzwertig dimensioniert, zumal sich der Akku unter Volllast leert.
Apropos Akku: Je nach Auslastung und Energiesparplan hielt die Testkonfiguration zwischen einer und elf Stunden durch. Die GTX-970M-Version schaffte bis zu 11,5 Stunden. Einen 8-Zellen-Akku mit 92 Wh entdeckt man im Notebook-Bereich nur selten. Die meisten Hersteller begnügen sich mit 40-90 Wh. Akku HP COMPAQ 6735s .
Obwohl das Alienware 15 in allen Kategorien mindestens 80 % erreicht, waren wir mit dem Testgerät nicht ganz zufrieden. Wie so oft hapert es am Treiber der AMD GPU. Grafikfehler hier, Abstürze und mäßige Performance dort: Von einem runden Spielerlebnis kann bei der Radeon R9 M295X (noch) keine Rede sein. Die teils massiven Probleme führten auch dazu, dass wir am Ende 2 % vom Gesamtergebnis abzogen. Mit einer GeForce GPU ist man aktuell besser beraten. Nvidia entwickelt im Notebook-Bereich deutlich ausgereiftere Treiber. Ansonsten erbt das AMD Modell die Stärken und Schwächen der ersten Testvariante. Die einzige Ausnahme bildet der Massenspeicher. Ohne SSD bereitet der Windows Alltag nicht viel Spaß. Hier sollte man dringend ein Upgrade vornehmen.
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publié le 10/06/2015 à 12:05
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Das Asus N751JX bietet sich als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Dabei gibt es insgesamt eine gute Figur ab. Allerdings stellt es mit einem Kaufpreis von etwa 1.200 Euro kein Schnäppchen dar.
Mit dem Asus N751JX-T4056H liegt uns ein neues Modell aus Asus' 17,3-Zoll-Premium-Reihe vor. Wir haben mit dem N751JK-T4144H bereits einen Vertreter der Serie getestet. Unser aktuelles Testgerät läuft unter der Prämisse 'Modellpflege': Es wurden ein etwas stärkerer Prozessor und ein neuer GeForce GTX 950M Grafikkern verbaut.
Zu den Konkurrenten des Asus Rechners gehören primär Rechner wie das Toshiba Satellite P70-B oder das HP Envy 17. Es können aber auch Modelle wie das Acer Aspire VN7-791G und Lenovo Y70 dazu gezählt werden. Bei Letzteren liegt der Fokus aber auf der Spieler-Zielgruppe.
Da die beiden von uns getesteten N751-Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte, das Display und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Asus N751JK-T4144H entnommen werden.
Das N751JX ist mit dem gleichen matten, hellen Full-HD-Display ausgestattet wie sein Schwestermodell. Trotzdem unterscheiden sich die Messwerte etwas. Dabei handelt es sich um einen normalen Zustand. Zwei baugleiche Panel stimmen nie zu einhundert Prozent überein.
Das N751JX gehört zu den Premium-Allroundern innerhalb des Notebooksortiments der Firma Asus. Die Rechenleistung reicht für alle gängigen Anwendungsszenarien aus. Zudem kann der Rechner Spiele darstellen. Unser Testgerät trägt einen Preis von etwa 1.200 Euro. Asus hat noch andere Ausstattungsvarianten im Angebot.
Im Inneren des N751JX steckt mit dem Core i7-4720HQ Vierkernprozessor (Haswell) einer der aktuell stärksten Mobilprozessoren, die Intel im Sortiment hat. Er bietet mehr als genug Leistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,6 GHz. Per Turbo kann der Takt auf 3,4 GHz (vier Kerne), 3,5 GHz (zwei Kerne) bzw. 3,6 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Single-Thread-Anwendungen bearbeitet die CPU im Netz- und im Akkubetrieb mit 3,3 bis 3,6 GHz. Multi-Thread-Anwendungen werden im Netzbetrieb mit 3,1 bis 3,3 GHz bearbeitet. Somit bleibt der Prozessor bei Multi-Thread-Anwendungen etwas hinter seinen Möglichkeiten zurück. Im Akkubetrieb wird die CPU bei Multi-Thread-Anwendungen immer wieder schlagartig auf 800 MHz abgebremst.
Der Vierkernprozessor des N751JX bringt Vorteile bei Anwendungen, die für mehrere Kerne optimiert wurden. Bei der im Alltagsbetrieb wichtigeren Single-Thread-Leistung besitzt der Vierkerner nur einen kleinen Vorsprung gegenüber einem sparsamen ULV-Zweikernprozessor, wie gegenüber der Core i7-5500U CPU.
Auf Seiten der Systemperformance gibt es keine Überraschungen. Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Einen Vorsprung gegenüber einem ULV-Notebook wie dem HP Envy 17 kann das Asus Notebook nicht herausholen. Im Alltagsbetrieb bringt ein starker Prozessor nicht wirklich Vorteile. Die Systemleistung des N751JX kann aber noch gesteigert werden. Dazu müsste das Notebook mit einer Solid State Disk ausgestattet werden. Positiv: Die vorhandene Festplatte müsste dafür nicht entnommen werden. Der Rechner ist mit einem M.2-Steckplatz (Full Size) ausgestattet, der für eine entsprechende SSD vorgesehen ist.Akku Dell Latitude E6510 .
Unser Testgerät ist mit einer Festplatte aus dem Hause Toshiba ausgestattet. Diese bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 5.400 Umdrehungen pro Minute. Die Platte ist in eine Betriebssystempartition (372 GB) und eine Datenpartition (542 GB) unterteilt. Die Transferraten der Platte bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Festplatten. Nutzer, denen der vorhandene Speicherplatz nicht ausreicht, haben noch einige Aufrüstmöglichkeiten. So kann der vorhandene M.2-Steckplatz (Full Size) mit einer entsprechenden SSD bestückt werden. Darüber hinaus ist noch ein zweites Festplattenfach vorhanden, das mit einer weiteren 2,5-Zoll-Festplatte belegt werden kann.
Asus hat das N751JX mit dem GeForce GTX 950M Grafikkern ausgestattet. Es handelt sich hierbei um den Nachfolger des GTX 850M Kerns. Technische Unterschiede bestehen zwischen den GPUs nicht. Der GTX 950M Kern verfügt lediglich über eine knapp 4 Prozent höhere Maximalgeschwindigkeit (1.084 MHz/1.124 MHz). Somit bestehen zwischen zwei entsprechend bestückten Notebooks kaum Leistungsunterschiede - bei vergleichbarer CPU-Ausstattung. Die Praxis bestätigt das: Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks des N751JX fallen nur etwas besser aus als beim GTX-850M-Schwestermodell N751JK.
Neben der GeForce GPU steckt noch Intels HD Graphics 4600 Grafikkern in dem Notebook. Die beiden GPUs bilden eine Umschaltgrafikösung. Intels Kern ist für den Alltags- und Akkubetrieb zuständig, Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch. Der Nutzer muss sich um nichts kümmern.
Die CPU-GPU-Kombination des Rechners erlaubt das Spielen aktueller Games. Die Hardware bringt die meisten Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm. Die volle Auflösung des Bildschirms kann nur bei wenigen Spielen genutzt werden. Wie bereits gesagt, arbeitet der GTX 950M Kern nur mit einer knapp 4 Prozent höheren Maximalgeschwindigkeit als sein Vorgänger. Somit fallen auch die Frameraten allenfalls einen Tick höher aus. In der Praxis ist das Bild aber nicht ganz so eindeutig. So liefern GTX-850M-Notebooks im Spiel Dirt Rally deutlich höhere Frameraten als das N751JX. Wir vermuten eine fehlende Treiberoptimierung.
Für Besitzer eines GTX-850M-Notebooks gibt es keinen wirklichen Grund auf ein GTX-950M-Modell umzusteigen - außer dieser Umstieg ist auch mit einem CPU-Upgrade verbunden. Wer mit dem Gedanken spielt, ein GTX-950M-Notebook zu kaufen, sollte alternativ ein GTX-850M-Modell in Erwägung ziehen. Hier könnte bei minimal geringerer Spieleleistung ein Batzen Geld gespart werden. Akku Dell Latitude E6400 .
Für ein Mehr an Spieleleistung müsste zu einem anderen Notebook gegriffen werden. Hier böten sich Notebooks mit GeForce GTX 960M Kern an - beispielsweise das Acer Aspire VN7-791G an. Dafür müsste nicht einmal tiefer in die Tasche gegriffen werden. Entsprechende Modelle sind bereits zu Preisen um 1.200 Euro zu haben.
Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Zudem ist das Betriebsgeräusch der Festplatte zu hören. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 42,4 dB. Gemessen an der Leistungsfähigkeit der verbauten Hardware handelt es sich hierbei um einen guten Wert
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) beginnen der Prozessor mit 2,5 GHz und der Grafikkern mit 1.124 MHz. Im weiteren Verlauf der Tests sinken ihre Geschwindigkeiten. Der Prozessor pendelt sich bei 1,9 bis 2,2 GHz ein. Die Geschwindigkeit der GPU sinkt langsam und schrittweise. Nach etwa 45 Minuten hat sie eine Geschwindigkeit von 1.045 MHz erreicht und verbleibt bei diesem Wert. Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, sieht es anders aus. Der Grafikkern werkelt mit 135 MHz. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 800 MHz und 3,4 GHz hin und her. Sonderlich stark erwärmt sich das N751JX während des Stresstests (Netzbetrieb) nicht. Lediglich an zwei Messpunkten wird die 40-Grad-Celsius-Marke überschritten.
Auf Seiten des Energiebedarfs hält der Asus Rechner keine Überraschungen bereits. Im Leerlauf registrieren wir Leistungsaufnahmen bis zu 17,8 Watt - ein normaler Wert für ein Notebook mit dieser Hardwareausstattung. Während des Stresstests steigt der Bedarf auf bis zu 92,3 Watt. Würde die CPU ihren Turbo nutzen, würde der Wert die 100-Watt-Marke deutlich überschreiten. Reserven wären vorhanden: Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 120 Watt.
Im praxisnahen WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das N751JX erreicht eine Laufzeit von 4:04 h. Damit bleibt es hinter seinem Schwestermodell (4:58 h) zurück.
Das Asus N751JX will nicht nur spieleaffine Nutzer gewinnen, sondern bietet sich auch als Ersatz für den heimischen Desktop-PC an. Der Rechner bietet mehr als genug Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele flüssig auf den Bildschirm bringen. Dabei fallen Lärm- und Hitzentwicklung moderat aus. An Speicherplatz wird es Besitzern des Rechners dank der 1-TB-Festplatte nicht mangeln. Sollte die Platte tatsächlich einmal bis zum Rand gefüllt sein, könnte einfach eine zweite 2,5-Zoll-Festplatte eingebaut werden. Auch ein Steckplatz für eine M.2-SSD ist vorhanden. Ein Notebook, das als Desktop-Ersatz dient, sollte auch gute Eingabegeräte bieten. In dieser Beziehung enttäuscht der Rechner nicht. Zu gefallen weiß auch der matte, helle Full-HD-Bildschirm. Allerdings dürfte der Kontrast höher ausfallen. Leider verbaut Asus hier ein blickwinkelstabiles TN-Panel. Ein IPS-Display sollte bei dem Preisniveau des Rechners eigentlich Standard sein. Glücklicherweise gehört das verbaute TN-Display zu den besseren Modellen seiner Art. Es bietet sichtbar größere Blickwinkel, als wir es von TN-Modellen gewohnt sind.
Zusammenfassend kann man sagen: Zu einem Preis von knapp 1.200 Euro ist mit dem Asus N751JX ein Allround-Notebook/Desktop-Ersatz zu bekommen, der sich keine wirklichen Schwächen leistet. Akku Dell Latitude E6500 .
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publié le 05/06/2015 à 17:23
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Ich will ein leichtes 13-Zoll-Notebook, ein Tablet, ein hochwertiges, todschickes Gehäuse und richtig lange Akkulaufzeiten. Aber das sind ja gleich vier Wünsche auf einmal, das geht nun wirklich nicht! Doch, geht. Das Super-Überraschungsei im ausführlichen Test.
Es ist wieder Gespensterstunde! HP bringt dieser Tage den neuesten Ableger seiner Spectre-Serie auf den hiesigen Markt und präsentiert ein hochmobiles Convertible, das sich durch Umklappen des Bildschirms um 360 ° (deshalb wohl x360) in ein Windows-8-Tablet verwandeln lässt. Dieses Prinzip ist zuerst von Lenovo mit seiner Yoga-Serie eingeführt worden und hat den Nachteil, dass die Tastatur im Tablet-Modus die Unterseite der Konstruktion bildet, was nicht jedermanns Sache ist, wenn das Tablet in der Hand gehalten wird. Allerdings eignet sich das HP Spectre 13 x360 dafür wegen seines Gewichts von immer noch 1,51 kg ohnehin nur bedingt.
Für Tempo sorgen bei der von uns getesteten Variante 4001ng ein i7-Dualcore mit Hyperthreading, 8 GB Arbeitsspeicher und eine 256-GB-SSD, mit dem QHD-Touchscreen kostete das Ganze zum Zeitpunkt des Tests dann 1.250 bis 1.299 Euro (UVP). Für 300 Euro weniger kann man die Variante 4000ng erstehen, bei welcher der Touchscreen "nur" mit 1.920 x 1.080 Pixel auflöst und die zudem mit 4 GB RAM und einem etwas langsameren Intel Core i5 ausgestattet ist, der wie der i7 des höherklassigen Modells aus Intels aktueller Broadwell-Generation stammt. Alle anderen Ausstattungsmerkmale sind identisch.
Preislich platziert sich das Testgerät etwa in der Mitte des Feldes unserer Vergleichsgeräte, bei denen es sich ebenfalls um Convertibles oder Tablets mit gesonderter Tastatur-Einheit im 13-Zoll-Format handelt. Teilweise werden von den Konkurrenten andere Konzepte mit abnehmbaren oder drehbaren Displays verfolgt. Das Dell Inspiron 13-7348 hat so wie das Spectre ein 360-Grad-Scharnier und kostet in der von uns getesteten Variante knapp unter 1.000 Euro. Über einen ausklappbaren Ständer verfügt das 12-Zoll-Tablet Microsoft Surface Pro 3 für ebenfalls etwa 1.000 Euro. Lenovo hat sich bei seinem Yoga 3 Pro für 1.600 Euro (11/2014), das besonders flach und leicht ist, für einen Bildschirm mit mehr als üppigen 3.200 x 1.800 Pixeln entschieden.
Weiter geht es mit dem hochpreisigen HP EliteBook Revolve 810 G3, das aktuell für rund 2.300 Euro den Besitzer wechselt und als einziges Gerät im Test einen horizontal drehbaren Bildschirm mit 1.366 x 768 Pixeln bietet. Teuer ist mit 2.000 Euro auch das Tablet Toshiba Portege Z20t-B-10C, welches mit abnehmbarer Keyboard-Einheit daherkommt und dessen Full-HD-Bildschirm 12,5 Zoll misst. Schließlich haben wir noch das mit 750 Euro (März 2015) vergleichsweise günstige Asus Transformer Book T300 Chi in den Testparcours aufgenommen. Auch hier kommt ein abnehmbares Tastaturdock zum Einsatz. Die Displayauflösung ist identisch mit der des Spectre. Die Tablets und Convertibles setzen entweder auf i5- oder i7-CPUs aus der Haswell- (MS Surface Pro 3) oder Broadwell-Generation oder auf einen der neuen Intel Core M SoCs mit nur 4,5 Watt TDP (Yoga, Portege, Transformer Book). Während die meisten Kandidaten um die 1,5 kg auf die Waage bringen, wiegen das Surface (ohne Keyboard) und das Yoga nur 810 g bzw. 1,2 kg.
Schick, flach, edel, das sind die Attribute, die dem Tester nach dem Auspacken des HP Spectre 13 x360 spontan in den Sinn kamen. Keilform, schnittige Linienführung, abgerundete Ecken und Materialien erinnern an das preislich konkurrierende MacBook Air, das allerdings mit silbernem Displayrahmen und schwarzer Tastatur kommt; beim Spectre ist es genau anders herum. Das gesamte Gehäuse besteht augenscheinlich und nach den Angaben von HP aus einem nicht näher zu bestimmenden Metall, wir tippen auf Aluminium oder einen Alu-Materialmix. Sowohl Base als auch Deckeleinheit wurden aus jeweils einem Stück gefräst (Unibody-Design), was erheblich zur hochwertigen Anmutung beiträgt und auch der Stabilität zugute kommt.
Die fast komplett einheitlichen Oberflächen schimmern matt in einem hellen, neutralen Silberton und nehmen keinerlei Fingerabdrücke an — toll! Optische Akzente setzen die umlaufenden Kanten von Base und Deckel, die metallisch glänzen und mit einem sehr dezenten Brushed-Metal-Finish versehen sind, sowie die Hochglanz-Scharniere. Dass sogar die Bodenplatte aus Metall besteht, unterstreicht, dass HP dem Design Kostenaspekte diesmal konsequent untergeordnet hat. Der Tester ist nachhaltig begeistert und vergibt in allen das Äußerliche betreffenden Bewertungskategorien die volle Punktzahl, was sehr selten vorkommt.
Verwinden lässt sich die Base auch mit erhöhtem Kraftaufwand nur geringfügig und bleibt dabei Unibody-typisch völlig stumm. Auch beim Deckel sorgt das Metall für viel Steife, wenn man beherzt auf der Rückseite herumdrückt, lassen sich allerdings vorne Bildstörungen beobachten. Ist das Notebook geschlossen, liegt der Displayrahmen, der bis zum Rand von der Scheibe abgedeckt wird, auf vier erhabenen Abstandshaltern auf. Das Keyboard ist leicht versenkt, sodass die Tasten bündig mit der Oberseite der Base abschließen. Ersatzakku Dell Inspiron 6400 .
Der Clou der Konstruktion ist natürlich die Möglichkeit, den Deckel um bis zu 360 ° umzuklappen, sodass man ein Tablet erhält, dessen Unterseite die in diesem Modus ebenso wie das Clickpad automatisch deaktivierte Tastatur bildet. HP spricht von verschiedenen Modi, in denen das Convertible verwendet werden kann und für die auf den Fotos (HP) unten Beispiele abgebildet sind. Weiter zum Scharnier, an dem leider zwei Dinge zu bemängeln sind: Der Deckel lässt sich nicht mit einer Hand öffnen, ein Gegenhalten ist erforderlich. Außerdem schwingt er ungewöhnlich lange und ausgeprägt nach, was die Benutzung des Convertibles als Notebook etwa im Auto oder Zug zur Qual machen könnte.
Für ein auf Mobilität getrimmtes Convertible fällt die Anschlussausstattung ungewöhnlich üppig aus. Zwar muss man auf VGA und Kensington Lock verzichten, aber 3 x USB 3.0, HDMI und Mini DisplayPort können sich im Hinblick auf das Format und die sehr flache Bauweise durchaus sehen lassen. Dabei ist es HP sogar noch gelungen, die Ports ergonomisch günstig zu positionieren: Der vereinzelte USB-Anschluss auf der linken Seite ist ebenso wie der davor angebrachte Kartenleser für SD-Karten zwar aufgrund des zwangläufig hinten platzierten Luftauslasses eher im mittleren bzw. vorderen Bereich verortet, die Mehrzahl der Ports befindet sich aber hinten links, sodass eingesteckte Kabel und USB-Sticks etwa bei Benutzung einer externen Maus kaum stören. Für Ethernet liegt der unter Zubehör genannte USB-Adapter bei.
Links befinden sich auch die Lautstärkewippe sowie der Home-Button für den Tablet-Modus, der On/Off-Button ist hingegen rechts zwischen USB und Kartenleser zu finden. Die externe USB-3.0-Festplatte des Autors überträgt große Dateien mit 90 - 100 MB/s auf die interne SSD, die auch mit den meisten anderen aktuellen Notebooks erzielt werden können.
Drahtlos nimmt das Spectre über sein Premium-WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 7265 Kontakt zur Außenwelt auf, das Bluetooth 4.0 integriert und sich — wie der Name schon verrät — sowohl auf "Gigabit-WLAN" versteht, als auch im 5-GHz-Band funken kann. Das erweist sich beispielsweise in Mietshäusern mit vielen Parteien, in Innenstadtlagen und/oder Bürohäusern als nützlich, wo das 2,4-GHz-Band oft so überlaufen ist, dass die Übertragungsgeschwindigkeit deutlich leidet. Nicht fehlen darf natürlich auch Intel Wireless Display zur drahtlosen Übertragung des Bildschirminhaltes an entsprechend ausgerüstete Endgeräte wie Fernseher. Der Router des Testers funkt im 2,4-Ghz-Band nach dem Standard 802.11g.
Im individuellen Testsetup des Autors konnte das Testgerät bei zunehmender Entfernung zum Router und dabei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen überdurchschnittlich lange die Verbindung halten, während die Übertragungsrate später und weniger stark einbrach als bei den meisten anderen bisher unter identischen Bedingungen getesteten Notebooks. Die Kopplung mit einem externen Bluetooth-Lautsprecher (Denon Envaya Mini) gelang problemlos.
Im gefälligen schwarzen Karton liegen neben dem Netzteil noch eine Schnellstartanleitung, ein Mikrofasertuch sowie ein USB-Ethernet-Dongle namens Asix AX88772A (USB 2.0, 10/100 Mbps). Speziell für das Spectre 13 x360 entworfenes Zubehör scheint HP nicht im Angebot zu haben, Produkte wie Rucksäcke, Mäuse etc. findet man auf der HP-Produktseite.
Wartung
Eigenen Wartungsarbeiten steht mangels Wartungsklappe die mit acht Torx-Schrauben gesicherte, dem Augenschein nach aber einfach zu entfernende Bodenplatte im Wege. Da es sich bei unserem Testmuster um ein Shop-Gerät handelt, konnten wir uns kein eigenes Bild darüber machen, welche Komponenten durch eine eventuell garantieschädliche Demontage zugänglich werden. Käufer, die sich selbst am Innenleben vergreifen wollen, sei empfohlen, vorher mit dem Händler bzw. Hersteller in Kontakt zu treten und sich ggf. schriftlich bestätigen zu lassen, dass das Öffnen des Gerätes keine Gewährleistungs- bzw. Garantieansprüche tangiert. Notebookreview.com hatte die Möglichkeit, das Innenleben zu fotografieren.
Das Spectre 13 x360 kommt mit "2 Jahren eingeschränkter Garantie auf Teile, Arbeitszeit und Abhol- und Lieferservice". Auf der Produktseite werden prominent zwei Care Packs für 117,81 und 201,11 Euro (26.05.2015) angeboten, mit denen die Garantiezeit verlängert, Telefon-Support und Service für Remote-Diagnosen zugebucht sowie Schutz vor versehentlichen Beschädigungen erworben werden kann.
Ein Alleinstellungsmerkmal von HP's Note- und Ultrabooks stellt das ungewöhnlich breite, HP Control Zone genannte Clickpad dar. Von der Idee, die beiden rechts und links gelegenen Randzonen wie etwa beim HP Spectre 13-3010eg optisch und haptisch abzusetzen, ist der Hersteller offenbar abgekommen. Einzelheiten zur Funktionsweise verraten der durch Animationen gut dokumentierte Synaptics-Treiber (Bild), dieses Video und eine Dokumentation auf Englisch. Im Prinzip geht es darum, den Windows-8-Randzonen eine physische Entsprechung auf dem tastenlosen Clickpad zu verschaffen, was auch gut gelingt und vor allem das versehentliche Auslösen von Randgesten gegenüber herkömmlichen Touchpads zu vermeiden hilft.
Gute Gleiteigenschaften können wir der völlig glatten und dadurch etwas feedbackarmen Oberfläche des Clickpads bescheinigen — zumindest, wenn man mit trockenen oder nur leicht feuchten Fingern unterwegs ist, denn bei verschwitzen Händen gerät der Finger gerne mal ins Stottern. Ein wenig täuscht die große Fläche übrigens, weil an den äußeren Rändern ungewöhnlich breite Bereiche nicht mehr auf Berührungen reagieren. Die werden mit bis zu vier Fingern gleichzeitig erkannt. Gesten lassen sich im für die weitaus meisten Ansprüche aber ausreichend optionsreichen Treiber konfigurieren. An Präzision und Ansprechverhalten hatten wir nichts auszusetzen, nur unrealistisch schnelle Bewegungen wurden manchmal verschluckt. Drückt man unten rechts oder links auf das Clickpad, löst man die Ersatz-Maustasten aus, die sich durch einen angenehm abgestimmten Widerstand, einen eher kurzen Hubweg und deutliches akustisches und haptisches Feedback auszeichnen. Insgesamt hinterlässt die Control-Zone-Konstruktion auch aufgrund des schicken silbernen Randes einen hochwertigen Eindruck.
Der bei diesem Formfaktor übliche Verzicht auf einen Nummernblock hat nicht nur Nachteile, denn so ist genug Platz für ein vollwertiges Layout mit genügend Abstand zwischen den Tasten und vergrößerten Oberflächen etwa für Return, Backspace und Tab, das sich auch von der Aufteilung her weitgehend an den gewohnten Standard hält. Bauartbedingt fällt der Tastenhub recht kurz aus, dank knackigem Druckpunkt und hartem Anschlag braucht man sich über mangelndes Feedback aber keine Gedanken zu machen.
Bis hierhin haben wir es mit einem für den Geschmack des Autors nahezu perfekten Keyboard zu tun. Leider trübt die teilweise etwas ungleichmäßige und zudem nicht dimmbare Beleuchtung der flachen, rutschhemmenden Tasten den tollen Eindruck etwas. Ist sie aktiviert, leuchtet die eigentliche dunkle Beschriftung der Keys blassblau und bietet in helleren Umgebungen (wo sie natürlich auch kaum gebraucht wird) kaum Kontrast zur silbernen Tastenfarbe. Hier wurde wohl ein Stück Ergonomie zugunsten des Designs geopfert.
Eindrücken ließ sich das Keyboard mit normalem Kraftaufwand nicht. Vielschreiber sollten auch in lämsensiblen Umgebungen auf ihre Kosten kommen, denn die Anschlaggeräusche halten sich in engen Grenzen, nur die größeren Tasten klappern (wie bei den weitaus meisten Konkurrenten auch) ein wenig.
Bei der Bedienung des 10-Punkte-Touchscreens hatten wir keinerlei Probleme. Mit einem längeren Druck konnten wir Icons zuverlässig für Drag & Drop aufnehmen oder das Kontextmenü aufrufen, und auch das Aufziehen größerer Rahmen funktionierte anstandslos.
QHD-Displays sind zumindest bei Notebooks gehobener Preislagen voll im Kommen, und auch HP widersetzt sich dem Trend nicht. 2.560 x 1.440 Pixel (16:9) ergeben verteilt auf 13,3 Zoll schon beachtliche 221 ppi, die bereits über dem Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von knapp einem halben Meter liegen. IPS sollte für stabile Blickwinkel sorgen, die zwangsläufig glänzende Oberfläche (Touch) für die eine oder andere unerwünschte Reflexion. Entscheidet man sich für die günstigere Variante HP Spectre 13-4000ng x360, erhält man ein IPS-Panel mit Full-HD und 166 ppi.
Fangen wir wieder mit der Helligkeit an, die gerade bei hochmobilen Convertibles mit spiegelnder Displayoberfläche besonders wichtig ist, denn schließlich will man auch im Freien noch etwas erkennen. 324 cd/m² sind vor diesem Hintergrund ein sehr ordentlicher, aber keineswegs herausragender Wert. So leuchten Dell Inspiron 13-7348, MS Surface 3 Pro und selbst das erheblich günstigere Asus Transformer Book T300 Chi 10 bis 16 % heller. Den Spitzenwert hält unangefochten das Dell Latitude 12 Rugged Extreme Convertible mit sonnenhellen 504 cd/m². Im Akkubetrieb sank die Helligkeit übrigens auf 257 cd/m² in der Mitte ab.
Schade, dass der Schwarzwert mit für IPS-Panels leider nicht unüblichen 0,59 cd/m² so hell ausfällt, dass der daraus resultierende Kontrast mit 549:1 hinter den Erwartungen bleibt und deutlich hinter allen Konkurrenten im Test, mit Ausnahme des Lenovo Yoga 3 Pro, zurückfällt. Dafür glänzt das Yoga mit ungewöhnlich niedrigen Farbabweichungen, die sich in DeltaE-Werten von rund 0,3 niederschlagen und so fast professionellen Ansprüchen genügen. Da kommen unser Spectre und die anderen Mitbewerber bis auf das Transformer Book nicht heran. Für IPS-Verhältnisse stellt sich die Farbtreue des Testgerätes als gut bis mittelmäßig dar; im Auslieferungszustand schlägt sich das in den Graustufen durch einen leichten Farbstich in Richtung Pastell-Grün nieder. Wie immer ist im Kasten ein Farbprofil verlinkt, das die Abweichungen beim Testsample auf ausgezeichnete DeltaE 0,83 (Graustufen) und 2,14 (ColorChecker) reduzieren konnte.
Dazu passt die gute Farbraumabdeckung von immerhin 91 % des verbreiteten, recht kleinen sRGB-Farbraumes, die 59 % des eher für (semi-)professionelle Bildbearbeiter relevanten, viel größeren AdobeRGB-Farbraums entsprechen. Zuletzt schauen wir noch kurz auf den Gamma-Wert, der sich beim Spectre erfreulich nahe am Windows-Soll von 2,2 befindet. Subjektiv hat der Bildschirm den Tester vor allem wegen seiner lebendigen Farbwiedergabe und einwandfreien Schärfe überzeugt.
Die beiden Outdoor-Fotos haben wir an einem bewölkten Tag aufgenommen. Das linke bildet ein Worst-Case-Szenario ab, beim unteren hat der Tester versucht, sich möglichst günstig zu positionieren. So bleibt der Bildschirminhalt zwar erkennbar, viel Freude kommt ob der prominenten Reflexionen aber trotzdem nicht auf. Da nützt auch die gute Maximalhelligkeit, die wir für die Fotos eingestellt hatten, nur wenig. Ersatzakku Dell Latitude D630 .
Unsere Blickwinkel-Collage zeigt es deutlich: Über mangelnde Bewegungsfreiheit vor dem Screen braucht man sich nicht zu beklagen, zu stabil bleiben Farben, Helligkeit und Kontrast auch bei stark verschobenen 45-Grad-Winkeln. Zu Verfälschungen kommt es erst, wenn der Einblickwinkel auf zwei Ebenen gleichzeitig versetzt ist, wie es die Fotos in den Ecken abbilden. Gerade erst hatte der Autor das HP EliteBook Folio 1040 G2 zurückgegeben, das es sogar noch etwas besser hingekriegt hat.
Dank schnellem, aber trotzdem sparsamem i7-Dualcore mit Hyperthreading aus der aktuellen Broadwell-Generation, 8 GB Dual-Channel-RAM und SSD eignet sich das HP Spectre 13 x360 nicht nur für in der Regel eher genügsame Office-Software, sondern auch für anspruchsvollere Programme wie Adobe Photoshop, das den Rechner selbst bei aufwändigen Projekten mit vielen Ebenen kaum ins Schwitzen bringen dürfte. Lediglich stark parallelisierte Software, die deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert, könnte die Hardware an ihre Leistungsgrenzen bringen. Als Beispiel wäre etwa das renderinglastige Adobe After Effects zu nennen, das allerdings inzwischen wie viele derartige Programme Berechnungen mittels OpenGL und CUDA auf geeignete GPUs wie die in die CPU integrierte Intel HD Graphics 5500 des Testgerätes auslagern kann. Die eignet sich aufgrund ihrer im Gesamtvergleich relativ niedrigen Performance kaum für aktuelle, grafisch aufwändige 3D-Spiele, die ohnehin oft besser auf echten Vierkernern laufen.
Der Intel Core i7-5500U (2 x 2,4 - 3 GHz) ist ein smarter Dualcore-Prozessor, der dank Hyperthreading mit bis zu 4 Threads gleichzeitig umgehen kann und seinen Basistakt von 2,4 GHz per Turbo bei nur einem anliegenden Thread auf bis zu 3 GHz steigern kann, während bei Belastung beider Cores bei 2,9 GHz Schluss ist. Für eine gegenüber der Haswell-Vorgängergeneration verbesserte Energieeffizienz sorgt u. a. der auf 14 Nanometer verkleinerte Fertigungsprozess. Überarbeitet wurde auch die Mikroarchitektur, sodass der dank seiner niedrigen TDP von 15 Watt auch für sehr flache und kompakte Note- und Ultrabooks geeignete Chip etwa 5 bis 15 % schneller unterwegs ist als der zudem etwas niedriger taktende direkte Vorgänger i7-4500U (2 x 1,8 - 3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W).
Mit den Cinebenches (hier: CB R15) kann man eine hohe, aber noch realistische Auslastung der CPU erzeugen. Wie auf dem Diagramm rechts zu sehen ist, sanken die Takte nach weniger als einer Minute von den spezifizierten 2,9 auf 2,5 GHz ab, sodass zwar noch kein Thottling vorlag, man aber auch nicht von einer optimalen Turbo-Ausnutzung sprechen kann. Ließen wir den den CB R15 per Command Line in der Schleife laufen, sank die Punktzahl im 20. Durchlauf auf 225 ab. Ohne Netzstrom fallen die Takte sofort ab, verharren dann aber wieder bei etwa 2,5 GHz. Schaut man sich die Ergebnisse des Multicore-Benchmarks des Cinebench R11.5 an, arbeitet der i7-5500U im Spectre folgerichtig bis zu 8 % langsamer als in den meisten, aber nicht allen anderen damit ausgestatteten Notebooks bzw. Convertibles, die wir bisher getestet haben. Ein nahezu identisches Bild vermitteln die Cinebenches R15 und R10 (32 Bit). Damit liegt die Leistung noch innerhalb der normalen Bandbreite und sollte sich in der Praxis nicht spürbar von der des i7-5500U-Spitzenreiters Asus Zenbook UX303LA-R4342H unterscheiden.
Innerhalb unseres Testfeldes fällt auf, dass das mit dem etwas schnelleren i7-5600U (2 x 2,6 - 3,1 GHz) ausgestattete HP EliteBook Revolve 810 G3 sich gerade in den Singlecore-Benchmarks (R11.5, R15) doch recht deutlich vom Spectre absetzen kann. Insgesamt erstaunlich gut können die 4,5-Watt-SoCs Intel Core M 5Y70 und 5Y71 mithalten, besonders das Exemplar im relativ günstigen Asus Transformer Book T300 Chi tut sich positiv hervor.
Wichtiger als die reine CPU-Leistung ist für die Praxis die System-Performance, für die auch die GPU- und vor allem die Massenspeicher-Performance entscheidend ist. In die Einzeltests der verwendeten PCMarks 7 und 8 fließt die Leistung dieser Komponenten in unterschiedlichen Gewichtungen mit ein. Da alle Convertibles und Tablets im Testfeld mit SSDs ausgestattet sind, liegen die Ergebnissen dichter zusammen als in den Cinebenches. Gemeinsam mit dem noch schnelleren EliteBook Revolve 810 G3 erreicht unser Spectre die höchsten Scores und kann auch das Dell Inspiron mit der gleichen CPU stets hinter sich lassen.
Vergleicht man die Gesamtscore des in der Regel zuverlässigen PCMark 7 mit denen anderer Geräte, die ebenfalls auf den i7-5500U und eine SSD setzen, liegt die Performance minimal über dem Durchschnitt. Bei der täglichen Nutzung, die durch rasante Kalt- und Programmstarts gekennzeichnet ist und auch durch exzessives Multitasking nicht leidet, dürften sich diese geringen Unterschiede im Rahmen weniger Prozente wieder nicht bemerkbar machen.
Für die Beurteilung der Massenspeicher-Performance können wir uns diesmal ganz auf den dedizierten SSD-Benchmark konzentrieren. Zunächst zum eher bei Gaming-Notebooks interessanten sequenziellen Lesen: 473 MB/s stellen innerhalb der Gruppe aller in den letzten 12 Monaten getesteten Convertibles mit (einzelner) SSD ein gutes Ergebnis dar, der Schnitt liegt hier bei 458 MB/s. Spitzenreiter ist mit 9 % Vorsprung und 516 MB/s das Lenovo ThinkPad Yoga 20CD0038GE. Die Konkurrenten im Test liegen in dieser Disziplin sehr nahe beieinander.
Geht es um das Einlesen kleiner, bei einer herkömmlichen HDD physisch auf die Platter verteilter Datenblöcke (4K Read), können SSDs ihre Stärken voll ausspielen. Das gilt besonders für die 256 GB fassende ADATA AXNS381E im Spectre, die hier einen hervorragenden Spitzenwert von knapp 30 MB/s für sich verbuchen kann. Da kann keiner der Mitbewerber im Test ganz mithalten, allerdings kommen Yoga 3 Pro und EliteBook Revolve dicht heran.
Schade, dass der sehr gute Gesamteindruck durch den relativ schwachen Durchsatz im Test 4K-64 Read getrübt wird, wo wie bei Programm- und Betriebssystemstarts 4K-Datenblöcke mit mehreren Threads gleichzeitig eingelesen werden. Wenn man sich die Ergebnisse der Konkurrenten bis auf das des T300 Chi (Ausreißer? Messfehler?) ansieht, fragt man sich, warum das Testgerät dieses recht einheitliche Niveau nicht auch schafft. Die weniger wichtige Schreibleistung der ADATA-SSD (Score Write) ist durchschnittlich.
Auf der Featureseite kann die On-Chip-GPU Intel HD 5500 ohne eigenen Speicher mit vollständiger DirectX-11.2-Unterstützung, OpenCL 1.3/2.0 und OpenGL 4.3 aufwarten. Ausgeliefert werden die Signale über DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4a, das topaktuelle HDMI 2.0 für besonders hohe Auflösungen ist hingegen nicht an Bord.
Wir hatten es schon angedeutet: Zwar werden auch Intels HD-Grafiklösungen mit jeder Generation schneller, allzu viel lässt sich damit aber trotzdem noch nicht anfangen. Setzen wir mal voraus, dass ein ernst zu nehmendes Gaming-Notebook mindestens mit einer Nvidia GeForce GTX 860M ausgestattet sein sollte, dann schafft die HD 5500 etwa im 3DMark 11 nicht einmal ein Viertel von deren Leistung. Bleibt man im Kreis der je nach CPU unterschiedlichen Ausführungen der HD 5500, ergattert die im Spectre x360 einen der vordersten Plätze, und im Cloud-Gate-Benchmark des neueren 3DMark (2013) reicht es auch noch für die Top 10. Innerhalb des Testfeldes verfügt unser HP über die höchste Grafikleistung, dicht gefolgt vom EliteBook Revolve. Eine Gegenprobe im Akkubetrieb erbrachte keine Reduzierung des Grafik- oder Gesamtscores.
Selbst das nun nicht gerade besonders schicke und fordernde Fifa 15 schafft das HP Spectre 13 x360 nicht ganz mit 30 FPS, Bioshock Infinite (Unreal Engine 3) hingegen sieht auch auf niedrigsten Einstellungen noch akzeptabel aus, problematisch ist da eher die von uns für die Minimaleinstellungen gewählte Auflösung von 1.024 x 768. Bei 1.366 x 768 wird es dann schon wieder kritisch. Games, die zumindest mit mittleren Presets noch flüssig laufen, könnten z. B. Diablo III, Dota 2, Counter Strike: GO oder Anno 2070 sein. Einen Überblick darüber, was mit der HD 5500 geht und was nicht, kann man sich in unserem Artikel zur GPU verschaffen.
Nach den Messwerten ist davon auszugehen, dass alle Geräte im Test ebenso wie das Spectre im Idle-Betrieb und bei geringer Beanspruchung mit passiver Kühlung auskommen. Legt man Last an, dreht der Lüfter des Testgerätes sanft und gefühlt stufenlos auf, was schließlich in einem in einer sehr ruhigen Umgebung auch noch aus zwei Metern Entfernung hörbaren, gutmütig-sanften Rauschen mündet. Da keine nervigen Nebengeräusche zu beklagen sind, hält sich das akustische Störpotenzial in engen Grenzen; der Autor empfand es subjektiv nie als wirklich störend. Führt man sich das leise Keyboard vor Augen, kann man dem Spectre einen insgesamt ruhigen Betrieb attestieren. Spürbar lauter als die Mitbewerber geht es nur bei mittlerer Last zu Werke; wer es unter Last deutlich leiser haben möchte, muss zum Lenovo Yoga 3 Pro greifen. Ersatzakku Dell Latitude D820 .
Hohe Dauerlast entsteht noch am ehesten beim Spielen anspruchsvollerer Games, für die das HP Spectre 13 x360 ohnehin nicht prädestiniert ist und dabei erst recht nicht in der Hand gehalten werden dürfte. Insofern spielen die nicht gerade niedrigen Maximaltemperaturen von 48 °C in der Praxis keine große Rolle, zudem treten sie vor allem an der Unterseite im Bereich der Scharniere auf, während die Handballenablage nie über 32 °C hinauskommt.
Spannender ist die Frage, ob es bei höchster Beanspruchung zu Throttling kommt. Zunächst haben wir Prime95 gestartet und die Takte beobachtet, die bei 2,5 GHz starteten und sich nach einigen Minuten bei 1,9 bis 2 GHz einpendelten. So etwas nennt man eindeutig Throttling. Richtig deutlich wurden die Grenzen der niedrigen TDP dann nach Zuschalten des GPU-Stresstests FurMark: Mehr als 1,3 GHz waren nicht mehr drin. Dieses Phänomen ist bei ULV-CPUs häufig zu beobachten, mit Prime95 solo aber stärker ausgeprägt als bei vielen anderen vergleichbaren Geräten.
Irgendetwas musste im Hinblick auf die flache Bauweise ja auf der Strecke bleiben, und beim neuen Spectre ist das eindeutig die Soundqualität. Selten hat der Autor einen derartig brettflachen, extrem höhenbetonten und dynamikarmen Sound zu hören bekommen. Lange hält man das nicht aus, zu penetrant ist das Zischeln und Klicken, das aus den beiden nach unten gerichteten Lautsprechern ertönt. Es fällt schwer, dem "Klang" noch etwas Positives abzugewinnen, aber man kann sagen, dass es auch bei der mäßigen Maximallautstärke nicht zu Verzerrungen oder Pegelschwankungen kommt und der Teil des instrumentalen Sounds, der nicht komplett untergeht, also die Höhen, einigermaßen differenziert rüberkommen. Sprache ist
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