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Blog de dongjiang

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  • Asus Laptop Akku Type A32-N50
    publié le 14/11/2015 à 15:46

    HP bestückt seine Spectre-x360-Reihen mit frischen Skylake Prozessoren und knüpft dabei nahtlos an den Erfolg des erst kürzlich getesteten Modells an. Bekannte Probleme sind leider weiterhin präsent.
    Das HP Spectre x360 begeisterte uns schon im Juni dieses Jahres mit seiner hochwertigen Materialwahl und dem ausgewogenen Gesamtpaket. Nun steht seitens des Herstellers ein Upgrade der Prozessor-Architektur an. Das neue Zauberwort lautet: Skylake. In unserem Testgerät arbeiten aktuell ein Intel Core i5-6200U und eine integrierte Intel HD Graphics 520. Bei dem Rest der Hardware wird auf das gleiche Repertoire wie in unserem bereits getesteten Modell zurückgegriffen. Hierzu gehört ein 8 GB großer Arbeitsspeicher und ein 256-GB-Festspeicher. Wir wollen in unserem Test auf die wesentlichen Unterschiede eingehen und verweisen bei gleichgebliebenen Punkten an das kürzlich getestete HP Spectre x360. Je nach Konfigurationsvariante kostet das neue Spectre x360 1.200-1.300 Euro. Beide Modelle unterscheiden sich hinsichtlich der CPU. Wir werden in diesem Test die günstigere Variante unter die Lupe nehmen. Convertibles genießen eine große Beliebtheit, da sie zugleich als Notebook und als Tablet genutzt werden können. Aus diesem Grund finden sich einige Kontrahenten in dieser Kategorie: Wir beziehen das erst kürzlich erschienene Microsoft Surface Book mit ein.
    HP setzt weiterhin auf ein QDH-Dispaly, das sich zumindest auf dem ersten Blick nicht verändert hat. Mit seinen 2.560 x 1.440 Pixel erreicht es in einem 13,3-Zoll-Format eine bemerkenswerte Pixeldichte von 221 ppi. Ebenso bleibt die Wahl eines hochwertigen und blickwinkelstabilen IPS-Panels gleich. Wer noch mehr Pixel per Inch wünscht, kann einen Blick auf Microsofts Surface Book werfen. Allerdings muss abgewägt werden, ob der Sprung auf 267 ppi für die alltägliche Nutzung überhaupt von Relevanz ist. Das spiegelnde Display unseres Testgerätes erreicht eine durchschnittliche Helligkeit von 324 cd/m². Wie schon in unserem anderen Test des Spectre x360 angemerkt, sind dies keine außergewöhnlichen Werte in der Convertible-Welt. Eine etwas höhere Leuchtdichte von 375 cd/m² besitzt beispielsweise das Dell Inspiron 13. Die ersten erkennbaren Unterschiede bei HPs aktuellem Convertible sind der bessere Schwarzwert von 0,34 cd/m² und der höhere Kontrast von 953:1. Hierdurch wird ein recht natürlicher und satter Schwarzton erzeugt. Doch auch in diesem Punkt stellt sich das Surface Book in den Vordergrund: Unser Testkandidat sowie viele Kontrahenten stehen im Schatten des Convertibles von Microsoft. Bei einem Kontrast von fast 1700:1 und einem Schwarzwert von 0,254 cd/m² kann unser Testgerät nicht mithalten. Insgesamt liefert HP dennoch ein sehr gelungenes Display.
    Als Nächstes wollen wir das eingesetzte LG Philips Display der CalMAN Analyse unterziehen. Die Abweichung der dargestellten Farben (4,36) und Graustufen (4,62) von der sRGB Referez sind als eher gering einzustufen. Noch im kürzlich getesteten Modell lagen die DeltaE-Werte beim Colorchecker bei 5,69 und bei der Grayscale bei 8,02. Zusätzlich haben wir in diesem Test eine PWM-Messung durchgeführt. Es zeigte sich, dass kein PWM-Flimmern zu erwarten ist, da das Panel kein PWM zur Helligkeitsregelung nutzt. Die Farbraumabdeckung liegt im sRGB-Raum bei erstaunlichen 93 %, vom AdobeRGB-Raum bei 60 %.

    Das spiegelnde Panel beeinträchtigt den Einsatz, sobald direkte Lichtquellen auf das Display strahlen. Besonders im Outdoor-Bereich kann dieses Problem die Nutzung stark einschränken. Auch die recht gute Helligkeit kann dies nicht kompensieren. Unter schattigen Begebenheiten ist eine Verwendung meist ohne größere Probleme möglich.
    Das Datenblatt unseres Testgerätes lässt auf eine abgestimmte Systemleistung schließen. Der Intel-Core i5-Prozessor, welcher durch einen 8 GB großen DDR3L-Speicher unterstützt wird, eignet sich bestens für Office- und Multimedia-Anwendungen und hält auch darüber hinaus noch Leistungsreserven für anspruchsvollere Anwendungen bereit. Für 100 Euro Aufpreis lässt sich ein stärkerer Intel Core i7-6500U Prozessor auswählen. Wem der 256-GB-Festspeicher nicht ausreicht, der muss auf die Broadwell Version zurückgreifen. Diese wird mit Intel Core i7-5500U und 512-GB-SSD für 1.500 Euro angeboten. Akku Asus A32-N55 .
    Wollen wir uns an dieser Stelle nun dem Highlight des Upgrades widmen: In der aktuellen Spectre-x360-Reihe stehen zwei Prozessoren der Skylake Architektur zur Auswahl: Der Intel Core i5-6200U und der Intel Core i7-6500U. In unserem Convertible findet der Intel Core i5-6200U seinen Platz. Die CPU verfügt über zwei Kerne, die zusammen mit einer Frequenz von 2,3 GHz-2,7 GHz takten. Im Cinebench R15 ist zu erkennen, dass sich das Leistungsniveau des Prozessors im Vergleich zu unserem alten Test nicht nennenswert verändert hat, obwohl die Intel Core i7-5500U technisch etwas überlegen ist. Der verbleibende Vorteil: Unser Testgerät kann konstant mit 2,7 GHz arbeiten. Selbst nach mehreren Anläufen rechnete die CPU stets mit 2,7 GHz. In unserem alten Test lag die durchschnittliche Frequenz nur bei 2,5 GHz. Auch im mobilen Einsatz kann das Test-Convertible mit voller Leistung arbeiten. Laut des Cinebenchs sind keine Leistungseinschränkungen zu verzeichnen.

    Für zusätzliche Vergleiche und weitere Benchmarks sei an unsere Benchmarkliste der mobilen Prozessoren verwiesen.

    Kurz gesagt: Die Arbeit am Testgerät macht sehr viel Spaß. Die Reaktionszeiten sind stets kurz, was einen sehr angenehmen Betriebsfluss ermöglicht. Dieses eher subjektive Empfinden bestätigt der PCMark 7 mit einer Punktzahl von 4.939. Da unser bereits getestetes Modell über eine stärkere i7-CPU verfügt, schneidet es mit rund 5.100 Punkten geringfügig besser ab.
    Abermals kommt eine SSD aus dem Hause Samsung zum Einsatz. Die im M.2-Format verbaute 256-GB-SSD erreicht weiterhin gute Werte im sequentiellen Lese- und Schreibbereich. Beim Spectre liegen die Lesewerte bei konkurrenztauglichen 364 MB/s. Zum Vergleich: Unser altes Testgerät konnte bezüglich des 4K-64 Read nicht mit den Vergleichsgeräten mithalten. Insgesamt steigt die Punktzahl im AS SSD-Benchmark von 783 auf 930 Punkte.

    In unserem SD-Test wollen wir die Lese- und Schreibraten von angeschlossenen Speichermedien testen. Hierzu nutzen wir eine Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II als Referenz. AS SSD liefert uns eine Lesegeschwindigkeit von 80,8 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 59,7 MB/s. Ein typisches Szenario bei SD-Karten ist das Kopieren von Fotos. Aus diesem Grund kopieren wir 250 jpg-Files (je 5 MB) und ermitteln nach drei Durchgängen die durchschnittliche Kopierzeit. Diese beträgt bei unserem Convertible 17 s. Das ergibt 64,4 MB/s.
    Die zweite Neuerung ist die eingesetzte Prozessorgrafikkarte. Die Intel HD Graphics 520 gilt als direkter Nachfolger der HD Graphics 5500 (Broadwell). Der ausgelesene Kerntakt liegt bei unserem Testgerät zwischen 300 und 1.000 MHz. Die maximale Frequenz kann je nach Hersteller bis zu 1.050 MHz betragen. Der 3DMark 11 soll uns für einen Leistungsvergleich zur Seite stehen. Hierbei stellt sich heraus, dass das neue Spectre x360 rund ein Drittel mehr Leistung abrufen kann als die Broadwell Variante. Leider verblasst diese Euphorie im 3DMark 11. Hier können keine Leistungsschübe festgestellt werden. Im 3DMark Ice Storm Benchmark erzielt unser Convertible sogar weniger Punkte.

    Im mobilen Akkueinsatz kann unser Testkandidat ohne Leistungsverluste eingesetzt werden. Der 3DMark 11 schneidet mit 1.500 Punkten äquivalent zu einem Betrieb mit Netzanschluss ab. Weitere Benchmarks und Vergleiche können in unserer Benchmarkliste der mobilen Grafikkarten gefunden werden. Akku Asus A32-N50 .
    Inwieweit sich die Gaming-Leistung mit der neuen Grafikeinheit verändert hat, wollen wir anhand des Spieles Bioshock: Infinite feststellen. In unserem Test der Broadwell Version des Spectre x360 konnte sich das Spiel unter niedrigen Grafikeinstellungen behaupten. In unserer aktuellen Version können deutlich mehr Bilder die Sekunde bei minimalen Einstellungen erreicht werden. Unter einem mittleren Qualitätsniveau erzielt unser Testkandidat rund 5 fps mehr und schafft damit knapp eine flüssige Bildrate von 27 fps. Weitere Games, die mit der eingesetzten Grafikeinheit spielbar sind, finden sich in unserer Rubrik der Spiele-Benchmarks.
    Im Idle ähnelt das Lautstärkediagramm unseres HP Spectre x360 sehr dem seines Vorgängermodells. Hauptsächlich genügt hier die passive Kühlung. Maximal können wir eine wahrnehmbare Lautstärke von rund 34 dB(A) feststellen. Im Last-Betrieb steigt die Geräuschkulisse auf bis zu 38 dB(A) an. Mit solch einem Wert ist das Convertible zwar hörbar, aber nicht störend. Das Lüftergeräusch wird nicht mit einem hochfrequenten Fiepen unterlegt.
    Ein Blick auf das Anwendungsgebiet unseres Testgeräts verrät, dass es wohl eher selten Auslastungssituationen bewältigen muss. Wir provozieren in unserem Last-Szenario dennoch eine Extremsituation, um Maximalwerte zu erhalten. Insgesamt ist die Wärmeentwicklung positiv anzusehen. Der Hotspot liegt knapp unter 40 °C. Das Microsoft Surface Book wird in solch einer Situation rund 4 °C wärmer. Im Normalbetrieb wärmt sich das Convertible nur leicht auf. Die uneingeschränkte Nutzung ist zu jeder Zeit möglich. Auch die Bedienung auf den Oberschenkeln oder im Tablet-Modus gelingt ohne Probleme. In einem Stresstest wollen wir nun die Temperaturen der CPU unter einem Auslastungszustand analysieren. Hierzu nutzen wir die Programme FurMark und Prime95. Nach fast zwei Stunden Laufzeit beträgt die durchschnittliche Taktrate 2,1 GHz. Die minimal festgestellte Taktfrequenz lag bei 1,4 GHz. Throttling können wir also auch im aktuellen Modell feststellen. Dieses Mal jedoch rappelt sich die CPU immer wieder etwas auf und rechnet nicht konstant mit 1,3 GHz. Die Kerntemperaturen erreichen ihre Höchstwerte bei 75 °C. Nach dem Stressszenario erzielt der 3DMark 11 genau so viele Punkte wie bei einem Kaltstart, in praxisnahen Lastsituationen sollte es demzufolge nicht zu Einschränkungen kommen.
    Während des Idles verlangt das kleine 13-Zoll-Convertible zwischen 3,9 W und 9,2 W. Interessant ist die maximale Leistungsaufnahme, diese schwankt zunächst zwischen 28,7–29,9 W und pendelt sich schließlich bei 27,6 W ein. Hier lässt sich auf das vorhin festgestellte Throttling im Stresstest schließen. Insgesamt liegt der maximale Energiebedarf unter der Broadwell Variante.
    Schon in unserem letzten Test konnte das HP Spectre x360 mit seiner gelungenen Akkulaufzeit glänzen. Rein technisch hat sich in unserem Modell nichts geändert. Weiterhin sorgt ein 56-Wh-Akku für die nötige Stromversorgung. Wir wollen den Fokus in unserem Test speziell auf den praxisnahen WLAN-Test setzen. Hierbei simulieren wir per Script das Surfen bei einer Helligkeit von rund 150 cd/m². Wie zu erwarten erreicht unser Convertible eine ordentliche Laufzeit von 8 h und 20 min. Damit knüpft es jedoch nicht ganz an die 9 h des Spectre x360 aus unserem alten Test an. Immerhin übersteht auch das aktuelle Testgerät einen ganzen Arbeitstag und ist prädestiniert für den mobilen Einsatz.
    HP unterbreitet uns mit dem Spectre x360 erneut ein gelungenes Gerät der gehobenen Convertible-Klasse. Wir finden bei der Materialwahl und dem Design ausschließlich lobende Worte. Leider existieren weiterhin Schwächen bei den verwendeten Scharnieren. Bei Toucheingaben wippt das Display zu stark nach. Hinsichtlich der Eingabegeräte sticht sofort das riesig dimensionierte Touchpad hervor, das sich ideal als Mausersatz eignet. Besonders Wisch-Gesten sind selbst für große Hände ohne Verrenkungen möglich. Das QHD-Touch-Display hinterlässt auch hier einen guten Eindruck. Der neue Skylake Prozessor sorgt für eine beinahe perfekte Systemleistung und eine bessere Grafik-Performance als beim Vorgänger. Throttling konnten wir nur im praxisfernen Auslastungszustand feststellen. Da Convertibles gerade im mobilen Einsatz ihren Nutzen finden, ist die Laufzeit ohne Netzanschluss oft ein ausschlaggebender Kaufgrund. Mit einer Akkulaufzeit von fast 8,5 h fehlen zwar rund 40 min zum Vorgänger, dennoch schlägt es sich weitaus besser als etwa Microsofts Surface Book.

    HP schafft den Sprung auf die Skylake Architektur mit Bravour. Speziell in Hinblick Laufzeit ist das Spectre x360 ein interessantes Angebot.

    Konkurrenz bekommt das HP Spectre x360 unter anderen vom neuen Microsoft Surface Book. Für einen Preis ab rund 1.500 USD (noch nicht in Europa verfügbar) dürfte dieses aber preislich deutlich über dem Spectre rangieren. Akku Asus A32-K55 .

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