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Blog de dongjiang

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  • Laptop Ersatzakku Dell Vostro V130
    publié le 05/03/2015 à 15:06

    Zu 1.300 Euro wird Toshibas Multimedia-Notebook Qosmio X70 gehandelt. Voll gestopft mit genügend Rechenleistung fehlt es in Hinsicht Gaming allerdings an Grafikpower und auch schneller SSD-Speicher täte dem System gut.
    Das 17,3 Zoll große Multimedia-Notebook wird mit einer Intel Core i7-4710HQ und einer AMD Radeon R9 M265X ausgestattet. Im Gesamtpaket für 1.300 Euro befinden sich weiterhin 16 GB Arbeitsspeicher und eine 1 TB große SSHD mit einem 8-GB-Cache. Weitere wichtige Eckpunkte sind ein Harman/Kardon Lautsprechersystem, ein Blu-ray-Brenner sowie ein Full-HD-Display.

    Ob das neue Toshiba Qosmio-B-102 seinen Preis auch wert ist, werden wir im Vergleich mit zwei potentiellen Kontrahenten in Frage stellen. Dank kraftvoller Nvidia GeForce GTX 860M prädestiniert sich unser getestetes Acer Aspire V 17 Nitro nicht nur für den Multimedia-, sondern auch für den Gaming-Bereich. Besonders interessant wird es bei dem äquivalenten Preis von 1.300 Euro. Ebenfalls in Sachen Grafikleistung potenter ist das von uns getestete Asus N751JK, welches in unserem Test eine Nvidia Geforce GTX 850M besitzt. Dahingegen unterscheidet es sich nicht bei der Wahl des Prozessors. Für 1.350 Euro erhält man bei Asus 8 GB Arbeitsspeicher, eine 128 GB große SSD und eine 1-TB-HDD.

    Wir treffen eine Mischung aus Aluminium und Kunststoff-Elementen bei unserem Testgerät an. Rein optisch zieren rote Akzente das sonst dunkle Gehäuse. Die Tastatureinheit sowie der Displayrücken bestehen aus gebürsteten Aluminium. Etwas scharfkantig ist der Bauteilstoß rund um den Displayrahmen. Im restlichen Bereich des Gehäuses ist die Verarbeitung in Ordnung. Etwas unschön ist der spiegelnde Displayrahmen und die Staubempfindlichkeit der Materialien. Die gewählten Scharniere scheinen auf den ersten Blick ziemlich schmal geraten. Die Öffnung des Displays ist leichtgängig, hinterließ jedoch über die Testdauer hinweg einen robusten Eindruck, was sich allerdings erst bei längerer Benutzung bestätigen muss. Mit fast 3 kg ist das Toshiba zwar nicht der leichteste Begleiter, aber im Gegensatz zum Asus N751JK imerhin 500 g leichter. Die Bauhöhe von maximal 28,5 mm ist für das 17,3-Zoll Gerät gerechtfertigt. Um Wartungsarbeiten durchzuführen, muss die Bodeneinheit abgenommen werden. Lediglich der Austausch des Akkus ist ohne weiteres Werkzeug durchführbar.
    Der Schnittstellenumfang beruht auf einen üblichen Standard bei der vorhandenen Notebook-Größe von 17,3 Zoll. Die Positionierungsstrategie ist allerdings recht interessant gewählt: Auf der rechten Seite befinden sich alle Ports im vorderen Bereich, was einen schnellen und komfortablen Zugang ermöglicht. Links wurden alle Schnittstellen im hinteren Bereich verbaut. Dazu zählen der Netzanschluss und zwei USB-2.0-Ports. An dieser Stelle stellen wir auch die Problematik fest: Wichtige permanente Verbindungen wie der Anschluss zu einem externen Display oder einer Ethernet-Netzwerkverbindung erfolgen im vorderen Bereich der rechten Seite. Die hier angeschlossenen Kabel schränken den Arbeitsbereich rechts neben dem Notebook ein. Ein weiteres Manko ist, dass nur auf einer Seite des Notebooks USB-3.0-Verbindungen zu finden sind.
    Die kabelgebundene Kommunikation gelingt mittels eines Gigabit-Realtek-RTL8168/8111-Moduls. Für eine kabellose Verbindung dient ein Intel Dual Band Wireless-AC 3160 Modul, welches eine Brutto-Durchsatzrate von bis zu 433 Mbps erreichen soll. In einem vom Autor spezifizierten Szenario soll eine praxisnahe Downloadrate ermittelt werden. Hierfür steht eine Fritz!Box 7362SL und ein Apple MacBook Pro Retina (Late 2013) bereit. Nach einigen Downloads von 1-GB-Dateien erreichen das Toshiba Qosmio X70 6 MB/s und das MacBook 11,15 MB/s .

    Spezielles Zubehör wird bei unserem Testgerät nicht inkludiert. Die mitgelieferte Kurzanleitung gibt einen sehr guten Überblick der Funktionen. Auf der Webpräsenz unseres Toshiba Notebooks wird einiges an Standard-Zubehör wie Akkus, Ladekabel und Taschen angeboten.
    Statt Wartungsklappen zu öffnen, muss die komplette Bodeneinheit entfernt werden. Leider war es uns wegen unserer Leihbedingungen verwehrt, das Gerät zu öffnen und dadurch eine Beschädigung zu riskieren.
    Ab Werk gibt Toshiba 24 Monate Garantie auf unser Testgerät. Dazu gehört ein Abholservice in Deutschland und Österreich. Für mehr Sicherheit bietet Toshiba eine "Egal was passiert"-Versicherung und eine Garantieerweiterung an.
    Der Vorteil, den die meisten 17,3-Zoll-Notebooks mit sich bringen, ist der mögliche Platz für eine vollständige Tastatur mit Numpad, ohne die Tasten vereinzelt schmaler gestalten zu müssen. Dennoch sind im Falle des X70 die Pfeiltasten und die Leiste der F-Tasten schmaler als der Rest. Die Beschriftung der Tasten erfolgt kontrastreich mittels großen und weißen Buchstaben. Für die Treffsicherheit im Dunklen sorgt eine rote, einstufige Hintergrundbeleuchtung. Schon bei den ersten Schreibvorgängen fällt auf, dass die verschiedenen Sektionen der Tastatur spürbar verschiedene Druckstärken besitzen. Der linke Teil ist noch sehr weich. Dieser festigt sich zunehmend zur rechten Seite. Am Numpad angelangt, ist die Eingabe wieder sehr weich. Die Leertaste wirkt ebenfalls sehr steif. Dies in Kombination zu der glatten und sich beinahe ölig anfühlenden Oberfläche sorgt nicht für ein ideales Schreibempfinden. Die Eignung der Tastatur für den Office-Bereich ist damit in Frage zu stellen. Weitere Sondertasten sind nicht vorhanden, obwohl genügend freie Fläche vorhanden ist.

    Ersatzakku Dell Vostro V130 ,

    Ersatzakku Dell Vostro 1520 ,

    Ersatzakku Dell Latitude E5420 ,

    Zunächst erfreut uns eine große Dimensionierung von 10,2 x 6,8 cm. Die Gleitfähigkeit ist weitestgehend in Ordnung. Die Eingaben frieren jedoch hin und wieder ein, was besonders beim Drag-and-Drop stört. Sehr ungenaue Bewegungen erhalten wir bei der Eingabe nahe des Randes und den Ecken. Für einen längeren Betrieb ist ein Mauseinsatz empfohlen.
    In unserem Testgerät wird ein spiegelndes Full-HD-Display verwendet. Toshiba wählt leider ein kostengünstiges TN-Panel für das 1920 x 1080 auflösende Display. Hochwertiger ist die Wahl seitens Acers: Das Aspire V 17 Nitro verwendet ein mattes IPS-Panel. Die durchschnittliche Helligkeit des Test-Notebooks von rund 270 cd/m² ist selbst für hellere Räume ausreichend. Noch heller leuchtet es allerdings bei der Konkurrenz aus: Diese Geräte können eine höhere Helligkeit von durchschnittlich 40-50 cd/m² aufweisen. Im Akkubetrieb können wir keinen Helligkeitsabfall feststellen.
    Obwohl das Kontrastverhältnis von 571:1 und der sich resultierende Schwarzwert von 0,5 cd/m² etwas besser als die der Konkurrenz sind, sorgt der hohe Schwarzwert für ein unschönes Verschwimmen der Graustufen. Ebenso fällt der starke Blaustich auf, welcher auch vom CalMAN mit einer Graustufenabweichung von 11,69 bestätigt wird. Die Farben kommen mit einem deltaE-Wert von über 10 nicht besser weg. Dank eingesetztem IPS-Panel profitiert das Acer hier mit Abweichungen um 7, welche nach der Kalibrierung noch einmal deutlich verbessert werden können.

     

     

    Grafiker werden wohl alleine schon wegen der geringen Farbraumabdeckung keinen Nutzen bei unserem Test-Notebook finden. Diese liegt im AdobeRGB-Raum bei 61 % und beim sRGB-Raum bei 81 %.
    Der Außengebrauch wird durch die Verwendung eines spiegelnden Displays verwehrt. Nur in besonders schattigen Umgebungen kann das Toshiba dank seiner ordentlichen Leuchtdichte genutzt werden. Wer sein 17,3-Zoll-Notebook dennoch öfters im Freien nutzen möchte, kann einen Blick auf das mit mattem Panel versehene Acer Aspire V 17 Nitro werfen.
    Leider müssen auch Abstriche hinsichtlich der Blickwinkelstabilität gemacht werden. Das eingesetzte TN-Panel verfälscht bei Neigungen und seitlichen Betrachtungen Helligkeit und Farben. Der maximale Öffnungswinkel von 125 Grad könnte etwas größer sein, um das Notebook auch auf den Oberschenkeln perfekt einstellen zu können, was allerdings bei einem 17-Zoller dieser Kategorie wohl eher selten der Fall sein wird.
    Zur Ausstattung unseres Testgerätes gehört eine High-End-Intel-CPU, eine Mittelklasse-GPU aus dem Hause AMD sowie ein im Dual-Channel arbeitender Arbeitsspeicher. Dadurch prädestiniert sich unser vorliegendes Toshiba Qosmio x70 für den Multimedia- und Einsteiger-Gaming-Bereich. Für eingefleischte Gamer, bremst die Grafikkarte den Spielegenuss allerdings aus. Alternative Konfigurationen dieser Serie erlauben eine Minimierung auf 8 GB Arbeitsspeicher oder eine potentere Intel Core i7-4720 HQ. Derzeit ist das Modell mit rechenstärkerer CPU sogar 50 Euro günstiger.
    Die eingesetzte Intel Core i7-4710HQ verfügt über 4 Kerne und taktet mit einem Grundtakt von 2,5 GHz. Dieser steigt laut HwInfo-Angabe mittels Turbo-Modus auf bis zu 2,8 GHz. Einen Blick auf die von Intel gegebenen Spezifikationen besagt eigentlich einen Turbotakt von maximal 3,5 GHz. Ob die ausgelesenen Werte des HWInfo-Tools korrekt sind, können wir an dieser Stelle nicht sagen.

    Der Leistungsbereich ist im obersten Segment der Notebook-Prozessoren einzugliedern. Intel gibt einen TDP von bis zu 47 W an. Beide Kontrahenten werden ebenso mit dem gleichen Prozessor ausgestattet. Die Leistungsanalyse soll mittels Cinebenchs R15 gelingen und uns Aufschluss über die Leistung der drei Vergleichsgeräte liefern. Schnell bemerken wir, dass das Asus trotz äquivalenter CPU mit 12 % weniger Punkten deutlich schlechter als das Qosmio abschneidet. Stolze 17 % über dem Toshiba kann sich das Acer, trotz gleicher CPU, absetzen. Hier könnte der mindere Turbo-Boost also doch seine Finger im Spiel gehabt haben.

    Im Akkumodus fällt der Turbotakt gänzlich weg, was ein schlechteres Abschneiden von 508 Punkten im Cinebench R15 Multicore-Test zur Folge hat.
    Das Arbeiten am Toshiba erfolgt schon rein subjektiv dank SSHD und potenter CPU ohne größere Verzögerungen. Teilweise ist der Unterschied einer SSHD zur einer SSD für gewohnte Festspeicher-Nutzer dennoch spürbar. Dieses insgesamt positive Gefühl bestätigt auch der PCMark 8. Die Ergebnisse des Testgerätes im Home Benchmark übersteigen bei Weiten die potentere Konkurrenz. Erst im Creative- und Work-Teil des Tests holen die beiden Kontrahenten auf. Im Creative Benchs verringert das Acer seinen Rückstand von 19 % auf 7 % gegenüber des Home Tests. Das Asus überholt knapp mit 3 % mehr Punkten das Qosmio X70. Im Work-Bereich des PCMarks übertreffen beide Vergleichspartner mit 3 % und 5 % mehr Punkten das Toshiba Notebook.
    Toshiba verwendet im Qosmio X70 eine 1 TB große SSHD-Festplatte mit einem 8 GB großen Cache. Die Konkurrenz verfolgt eine andere Strategie: Sie baut direkt zwei separate Speicher ein. Zusätzlich zu einem 128-GB-Festspeicher wird eine 1 TB große Magnetfestplatte verbaut. Aus diesem Grunde kann der im Testgerät verwendete SSHD-Speicher nicht mit den Benchmark-Ergebnissen der Konkurrenz mithalten. Die Schreibwerte von über 150 MB/s und Leseraten von 86 MB/s fallen dennoch positiv aus. Weitere Vergleiche und Unterschiede zu den einzelnen Festplattentypen finden Sie in unserer passenden FAQ-Sektion.
    Toshiba verwendet eine AMD Radeon R9 M265X, welche zu der gehoben Mittelklasse gehört. In unserem Fall verfügt die Grafikeinheit über einen Kerntakt von 625 MHz und einem Speichertakt von 1.000 MHz. Die Grafikkarte besitzt 4 GB Arbeitsspeicher und schaltet je nach Leistungsanforderung zur internen Intel HD Graphics 4600 um.

    Die erste Vorahnung über den größten Leistungsunterschied zur Konkurrenz beweist sich an dieser Stelle. Das mit NVIDIA GeForce GTX 860M ausgestattete Acer erreicht im 3DMark 11 stolze 5178 Punkte und mit diesem Ergebnis über 2000 Punkte mehr als unser Testgerät. Ebenfalls erheblich mehr Punkte erreicht das Asus N751JK mit GTX 850M mit 4500 Punkten.

    Falls einmal kein Netzbetrieb folgen kann, muss wie schon bei dem Prozessor mit Leistungseinbußen gerechnet werden. Nur etwas über 1690 Punkte erreicht das Qosmio X70 im Akkubetrieb. Hierzu sei angemerkt, dass diese Punktzahlen wirklich von der AMD-GPU und nicht von der internen Grafikeinheit stammen, da diese im Punktebereich um 900 liegt.
    Dass schon mehr Grafikleistung für weniger Geld erhältlich ist, konnten wir anhand der 3D Marks sehen. Doch wie schlägt sich unser Testgerät bei echten Spiele-Benchmarks? Die meisten Spiele wie Crysis 3 oder Battlefield 4 die schon vor mehr als einem Jahr auf dem Markt erschienen sind, werden selbst mit höheren Grafikeinstellungen flüssig dargestellt. Neuere Spiele wie Watch Dogs (2014) liefern meistens nur unter einem mittleren oder minimalen Qualitätsniveau flüssige Bildraten. Das Acer Aspire V 17 Nitro erreicht bei höheren Einstellungen fast doppelt so viele Bilder die Sekunde wie das Toshiba Qosmio X70. Weitere Spiele-Benchmarks und Vergleiche sind in unserem Artikel "Spieleleistung von Notebook-Grafikkarten" zu entnehmen.
    Der rechenstarke Prozessor und die dedizierte Grafikkarte verlangen ihre Opfer bei der Gestaltung der Lüftercharakteristik. Im Idle-Zustand springen die Lüfter noch nicht an, lediglich ein leichtes Rauschen der SSHD ist wahrnehmbar. Doch schon beim Surfen im Energiesparmodus oder bei der Umschaltung in den Höchstleistungsmodus springen die Lüfter an. Bei Spielen oder unter konstant hoher Auslastung durch verschiedene Applikationen werden die Lüfter recht laut und ändern teilweise ihre Frequenz. Auch hier schneidet die potentere Konkurrenz besser ab. Im Lastbetrieb bleiben beide Vergleichspartner 4-5 dB(A) leiser.
    Die Aluminiumflächen bleiben materialtypisch im Idle-Betrieb kühl. Selbst im normalen Surf-Betrieb wärmt sich die Oberfläche nicht unangenehm auf, was sich jedoch im Lastbetrieb anders darstellt: Ein eigenartiges Gefühl unterbreitet sich hier bei Schreibvorgängen, da die linke Hälfte der Tastatur weiterhin bei unter 25 °C bleibt und auf der rechten Seite annähernd 47 °C erreicht werden.

    Ersatzakku Dell Latitude E6400 ,

    Ersatzakku Dell Inspiron 1720 ,

    Der Stresstest soll uns nun Aufschluss über die Kerntemperaturen der GPU und CPU unter Auslastung des Systems geben. Schon nach einigen Minuten steigen die CPU-Temperaturen auf bis zu 99 °C, was thermales Throttling zur Folge hat. Nach über einer Stunde Laufzeit pendelte sich die Taktfrequenz des Prozessors bei ca 2,4 GHz ein. Im Anschluss des Tests bestätigt der 3DMark 11, dass trotz extremer vorhergegangener Bedingungen die "volle" Leistung abrufbar ist. Gleiche Ergebnisse wie bei einem Kaltstart des Benchmarks werden erreicht.
    Vier Harman/Kardon Lautsprecher sollen für den optimalen Klangenuss sorgen. Wer auf satte und tiefe Bässe hofft, muss sich dennoch anderer Geräte bedienen. Dafür gibt es ausgewogene Mitten und ausreichend Lautstärke. Selbst für kleinere spontane Filmsessions ist das Testgerät dank seinem 17,3-Zoll-Display einsetzbar. Obwohl das Harman/Kardon System ordentliche Resultate abliefert, wissen wir durch andere Tests, dass durchaus noch Platz nach oben verfügbar ist.

    Schon im Idle-Betrieb ist ersichtlich, dass im Toshiba keine stromsparenden Komponenten verbaut wurden. Zwischen 7,3 W und 13,3 W liegt hier das Verbrauchsspektrum. Etwas breiter gefächert sieht es bei der Konkurrenz aus dem Hause Acer aus. Hier werden minimal 5,3 W und maximal schon 18,3 W beansprucht.

    Im Lastbetrieb wird das Toshiba mit 105 W besonders durstig. Dennoch liegt es unterhalb der maximalen 128 W des Acers. Obwohl sich das Asus in den Benchmarks als leistungsfähiger bewiesen hat, werden maximal 90 W und damit 15 W weniger als unser Testgerät benötigt. Im Detail veranlagt der Prozessor mehr Strom als die Grafikeinheit in unserem Testgerät. Im CPU-Test Prime 95 benötigt das Toshiba 78 W und alleine im Furmark 62 W.
    Toshiba verbaut einen mageren Akku mit einer Kapazität von 48,6 Wh. Was die Laufzeit angeht, werden laut Hersteller bis zu 4,5 h versprochen. Mittels Battery Eater können wir anhand des Reader's Tests sogar eine maximal zu erwartende Laufzeit von über 7,5 h feststellen.

    Um ein praxisnahes Ergebnis zu erzielen, verwenden wir unseren WLAN-Test. Dieser simuliert das Surfen von Webseiten. Bei einer Helligkeit von 150 cd/m² schaltet unser Testgerät nach 3 h und 20 min in den Ruhemodus. 20 min länger hält das Acer Aspire V 17 aus und sogar über 1,5 h länger das Asus N751JK.

    Doch mit wie viel Akkulaufzeit ist minimal zu rechnen? Im Classic Test des Battery Eaters untersuchen wir diese Laufzeit. Hierbei erreicht das Qosmio X70 eine knappe Stunde. Obwohl der Asus Konkurrent noch im WLAN-Test punket, schaltet es 20 min früher ab. Nur das Acer Aspire überholt das Toshiba mit stolzen 50 min mehr Laufzeit.

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