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  • Dell XPS L502X Akku Kaufen
    publié le 02/05/2015 à 17:02

    Beim M505 hält Schenker Technologies am schlichten Antlitz des Vorgängers fest. Auch unter der Haube sind die Änderungen marginal. So wird das IPS-Panel jetzt nicht mehr von einer GeForce GTX 850M, sondern von einer GeForce GTX 950M begleitet. Was das für die Leistung bedeutet, erfahren Sie hier.
    Im Test vor knapp einem Jahr hat sich das Schenker M504 als gelungenes Allround-Notebook mit hochwertigem Display entpuppt. Der Nachfolger, das M505, baut auf die vorhandenen Stärken auf und legt bei der Geschwindigkeit einen kleinen Tick zu. Jedenfalls, wenn man die GeForce GTX 950M wählt. Die standardmäßig integrierte GeForce 940M kann es – trotz des höheren Grundpreises – leider nicht mit der GeForce GTX 850M des Vorgängers aufnehmen.

    Den Prozessor sollten Gaming-Interessierte ebenfalls upgraden. So beherrscht das 2,2 GHz flotte Grundmodell Intel Celeron 2970M weder Turbo Boost (automatische Übertaktung) noch Hyper-Threading (virtuelle Verdoppelung der Kernanzahl) und verfügt nur über 2 MByte L3-Cache. Wir empfehlen, mindestens 100 Euro in einen Core-i3- oder Core-i5-Prozessor zu investieren. Die Core-i7-Reihe lohnt sich aufgrund der beschränkten Grafikpower (die GeForce GTX 950M gehört zur Mittelklasse) nur bedingt.

    Ansonsten sind in der 899 Euro teuren Basiskonfiguration noch vier GByte DDR3-RAM und eine 500-GByte-Festplatte enthalten. Wer sich für 8-16 GByte und eine Kombination aus HDD und SSD entscheidet, sieht sich mit einem weitaus höheren Endpreis konfrontiert. So erreicht unsere Testausstattung knapp 1.400 Euro, was deutlich über dem Niveau von so manchem Mitbewerber liegt (Asus N551, Acer Aspire V15, HP Envy 15, …).
    Optisch entspricht das M505 fast 1:1 dem Vorgänger, in dessen Artikel Sie mehr über das Chassis, die Ausstattung und die Eingabegeräte lesen. Einziger Unterschied, den wir beobachten konnten, ist die geänderte Touchpad-Oberfläche: Statt einem glatten Finish bietet der Mausersatz nun eine raue Struktur, was für ein besseres Feedback sorgt. Hinweis: Die Fotos in der Bildgalerie stammen alle vom M504.
    Positiv sollte man auch das neue Display hervorheben. Statt dem LG Philips LP156WF4-SPB1 verrichtet jetzt ein AU Optronics B156HAN01.2 seinen Dienst (das XMG A505 lässt grüßen).
    Zwar konnte bereits das alte Modell mit einem hohen Kontrast und einem relativ niedrigen Schwarzwert aufwarten, der Nachfolger schneidet in diesen Kategorien allerdings noch eine Ecke besser ab. So ermittelte unser Messgerät 1.250 statt ehemals 930:1 und 0,22 statt 0,33 cd/m². Die etwas schlechtere Ausleuchtung (86 vs. 90 %) und die knapp 10 % geringere Helligkeit (268 vs. 296 cd/m²) sind in unseren Augen verschmerzbar.
    Größter Vorteil des AU Optronics ist die höhere Farbtreue. Wie die unteren Screenshots zeigen, sind die Graustufen, die RGB-Balance und die Farbsättigung schon im Auslieferungszustand mehr als ordentlich, was man vom M504 nicht behaupten kann. Hinzu kommt eine größere Farbraum-Abdeckung: 91 % sRGB und 59 % AdobeRGB können sich definitiv sehen lassen. Das Vorgänger-Display musste sich hier mit 72 bzw. 50 % zufrieden geben. Dell XPS L501X Akku ,
    Bei der Blickwinkelstabilität schlägt sich das M505 auch wacker. IPS-typisch treten nur von schräg oben bzw. unten leichte Verfälschungen auf. Gegen ein normales TN-Panel gewinnt das AU Optronics locker. Kritik muss sich das M505 nur für die Outdoor-Tauglichkeit anhören. Aufgrund der mittelprächtigen Leuchtkraft hapert es an hellen Standorten an der Sichtbarkeit – entspiegelte Oberfläche hin oder her.
    Wie bereits angedeutet, ähneln die Komponenten sehr stark dem Vorgänger. Um für einen schnellen Windows Alltag zu sorgen, haben wir das M505 mit einem Midrange-Prozessor und einem 250 GByte großen Solid State Drive konfiguriert. Abgerundet wurde das Paket von 8 GByte DDR3-RAM und einer 750-GByte-HDD mit 7.200 U/Min.
    Beim Core i5-4210M handelt es sich um ein 2,6 GHz flottes Zweikern-Modell, das per Turbo Boost bis zu 3,2 GHz erreicht und dank Hyper-Threading acht Threads parallel bearbeiten kann. 3 MByte L3-Cache sind im Dual-Core-Bereich ebenfalls nicht von schlechten Eltern (4-8 MByte @Core i7).
    Ansonsten wäre noch der integrierte Grafikchip zu nennen. Da das M505 die Optimus Technik von Nvidia unterstützt, kann das System dynamisch zwischen der HD Graphics 4600 und der dedizierten GeForce GPU wechseln. Das spart nicht nur Strom, sondern wirkt sich auch positiv auf die Abwärme und die Lautstärke aus.
    Doch zurück zum CPU-Part. Im Test mit dem Cinebench R11.5 zeigt der Core i5-4210M eine optimale Turbo-Ausnutzung von 3,2 GHz bei Single-Core-Last und 3,1 GHz bei Multi-Core-Last. Selbst unter extremen Bedingungen, wie sie unser Stresstest mit den Tools Furmark und Prime simuliert, ist der Turbo noch aktiv (~2,8 GHz). Entsprechend fallen auch die Benchmark-Werte erwartungsgemäß aus. Zwar kann der Core i5-4210M in Multi-Core-Szenarien nicht an seine vierkernigen Brüder heranreichen, für Standard-Aufgaben im Office-, Video- und Web-Umfeld sind Zweikerner aber flott genug. Bei Spielen limitiert meist die Grafikkarte.
    Wer ein Solid State Drive konfiguriert, kann mit einer sehr hohen System-Geschwindigkeit rechnen. Unser Testgerät muss sich im PCMark 7 nicht hinter teureren Gaming Notebooks verstecke: 5.462 Punkte sind für ein Multimedia-Laptop respektabel. Bei der Verwendung einer Quad-Core-CPU dürften noch ein paar 100 Punkte mehr drin sein.
    Das 15-Zoll-Gerät lässt sich mit einem Massenspeicher im 2,5-Zoll-Format und zusätzlich mit einer mSATA-SSD bestücken. Bei Letzteren vertraut Schenker auf Crucial (M550 bzw. MX200) und Samsung (850 EVO). Preis-Leistungs-technisch sind beide Firmen interessant. Oftmals trennen die konkurrierenden Produkte nur wenige Euro. Unser Testmodell wurde von der 250-GByte-Version der Samsung 850 EVO angetrieben. Mit 511 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 496 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben gehört das mSATA-Drive im AS SSD Benchmark zu den stärksten Vertretern überhaupt. Für noch höhere Werte muss es ein Notebook mit RAID-Verbund (siehe z. B. das MSI GS60) oder eine SSD auf PCI-Express-Basis sein (Schenker XMG U505).
    Während die High-End-Modelle GeForce GTX 980M und GTX 970M aufgrund der neuen Architektur (Maxwell statt Kepler) deutlich an ihren Vorgängern vorbeiziehen, beschränkt sich Nvidia bei den günstigeren Chips auf ein Tuning der Taktraten. Im Falle des Schenker M505 sind die Auswirkungen besonders gering. Ob nun 902-1.084 MHz (GTX 850M) oder 993-1.124 MHz (GTX 950M) macht in der Praxis kaum einen Unterschied. Hauptproblem der Mittelklasse-GPU ist das schmale Speicher-Interface. 128 Bit sind aus Spielersicht nicht mehr optimal, vor allem, da Barebone-Hersteller Clevo der GTX 950M nur DDR3 und kein modernes GDDR5 verpasst. 2 GByte Speicher werden sich in den nächsten Jahren auch als Flaschenhals erweisen. Dell XPS L701x Akku ,
    Als Allround-GPU für Multimedia-Notebooks macht die GeForce GTX 950M jedoch eine brauchbare Figur. Sofern man dem M505 keine extrem anspruchsvollen 3D-Programme zumutet, liefert der DirectX-11-Chip ausreichend Leistung. Anhand des Benchmark Parcours wird klar, dass sich die Performance am Level der GTX 850M orientiert. Tipp: Sparfüchse sollten den Abverkauf des M504 nutzen. Das Auslaufmodell kostet trotz ebenbürtiger Hardware ganze 200 Euro weniger. Notebooks auf GTX-860M-Basis sind preislich auch eine gute und dank GDDR5-VRAM flottere Alternative.
    Gelegenheitsspieler, die nicht bei jedem Titel maximale Details und mehrfache Kantenglättung voraussetzen, dürften mit der GeForce GTX 950M glücklich werden. Wenn man ein paar Extremfälle wie Assassin's Creed Unity, Watch Dogs, Ryse: Son of Rome und Dragon Age: Inquisition ausklammert, sind in der nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 mittlere bis hohe Settings möglich. Anspruchslose und/oder ältere Games (z. B. Fifa 15, Sims 4 und F1 2014) lassen sich in voller Grafikpracht genießen.
    Die Geräuschentwicklung hat sich im Vergleich zum M504 kaum verändert. Kein Wunder, sind die Geräte doch fast identisch. In Situationen, bei denen das Notebook nicht oder nur minimal belastet wird, arbeitet das System recht leise. Zwar macht die getestete HDD (Western Digital Black) mit einem konstanten Rauschen bzw. Klackern auf sich aufmerksam, nach einer längeren Ruhephase schalten sich aber sowohl die Festplatte als auch der Lüfter komplett ab, wodurch das M505 lautlos wird. Ein nerviges Auftouren des Kühlsystems, das wir in der Vergangenheit bei zahlreichen Clevo Barebones beobachten konnten, ist eher selten. Kritik gibt es primär für den 3D-Betrieb. Durchschnittlich 44 dB(A) im 3DMark 06 und bis zu 50 dB(A) unter Volllast sind für ein Multimedia Notebook recht viel. Andere Allrounder präsentieren sich hier von einer ruhigeren Seite.
    Obwohl der Gehäuselüfter bei 3D-Szenarien kräftig vor sich hin rauscht, kann sich das Gehäuse an einigen Stellen spürbar erwärmen. So gab unser Messgerät nach einer Stunde Volllast bis zu 44 °C an der Unterseite und bis zu 42 °C an der Oberseite aus. Das wäre an sich kein Problem, wenn nicht auch die Handballenablage betroffen wäre. Längere Gaming-Sessions sind dadurch etwas unangenehm. Im Idle-Betrieb bleibt das Gerät wesentlich kühler. Zwei Stunden Leerlauf resultierten in einer Chassis-Temperatur von knapp 27 °C (oben) respektive 28 °C (unten). Insgesamt würden wir die Ergebnisse als ordentlich bezeichnen. Gleiches gilt für die Komponenten. Mit einem Maximalwert von 86 °C wurde der Core i5-4210M nicht übertrieben heiß. Die GeForce GTX 950M erreichte im Stresstest sogar nur 70 °C.
    Trotz des Software Updates (Sound Blaster Cinema v2 statt v1) hört sich das 2.0-System sehr schwachbrüstig an. Neben der Maximallautstärke lassen auch die Präzision und der Bass zu wünschen übrig. Ohne Headset oder externe Lautsprecher kommen Filme, Spiele und Musiktitel nicht ansatzweise zur Geltung. Kein Vergleich zur Sound-Qualität von anderen Multimedia Notebooks. Dank mitgeliefertem Subwoofer klingt das Asus N551 deutlich besser.
    Wenig überraschend richtet sich der Energiebedarf nach dem des Vorgängers: 11-18 Watt im Idle-Modus und 70-105 Watt unter Last gehen für ein Allround Notebook in Ordnung. Das Netzteil scheint mit 120 Watt ausreichend dimensioniert zu sein (zumindest bei der Nutzung einer Dual-Core-CPU).
    Die Laufzeit der Testkonfiguration reicht von 2,5 bis maximal 5,5 Stunden, was in der Summe weder über- noch unterdurchschnittlich ist. Top: Schenker liefert das M505 mit einem 62-Wh-Akku aus. Theoretisch würde es das W650SC Barebone auch mit einem schwächeren 48-Wh-Akku geben.
    So gut das M505 als Gesamtpaket funktioniert, müssen wir doch anmerken, dass das Gehäuse etwas in der Zeit stehengeblieben ist. Andere Multimedia Notebooks im 15-Zoll-Format (Asus N551, Acer Aspire V15, HP Envy 15) sind leichter, flacher und/oder besser verarbeitet. Auch in den Kategorien Sound, Eingabegeräte und Emissionen hat die Konkurrenz oft die Nase vorn. Dell XPS L502X Akku ,

    Größtes Alleinstellungsmerkmal des M505 ist das hochwertige IPS-Panel, das in fast jeder Hinsicht begeistert. Die hervorragenden Wartungsmöglichkeiten und die individuelle Konfiguration sind ebenfalls ein Kaufargument. Ganz zu schweigen von der sauberen Windows Installation, die ohne nervige Bloatware auskommt.

    Dennoch darf sich Gehäusehersteller Clevo bei der nächsten Generation mehr ins Zeug legen. So wünschen wir uns unter anderem eine beleuchtete Tastatur, eine bessere Verteilung der Schnittstellen und adäquate Lautsprecher.

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