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Wie Microsoft seine Nutzer beim Surfen foppt
publié le 22/09/2017 à 10:58 |
Microsoft greift mit Windows 10 ungeniert nach den Surfdaten seiner Nutzer – für zielgerichtete Werbung. Wir zeigen, wo Sie Microsoft foppt und wie Sie Windows datenschutzfreundlich bekommen.
Sind auf dem PC alternative Browser wie Firefox oder Google Chrome in Gebrauch, macht Microsofts Edge-Browser seit dem Anniversary Update mit Pop-Up-Reklame auf sich aufmerksam. Der Grund für diese Aufdringlichkeit heißt SmartScreen. Der Verdacht der personalisierten Werbung anhand der Surf-Historien liegt nahe.
Windows 10 lästert gegen Firefox und Co.
Microsoft preist im Startmenü ausgewählte Apps aus dem Windows Store an. Nach eigenen Angaben handelt es sich bei den beworbenen Apps nicht um klassische Werbung, da die Entwickler nicht für die Platzierung zahlen. Kurzum: Die Tracking-Daten des Nutzers bestimmen das Angebot.
Seit Windows Vista zählt der SmartScreen-Filter zur Standard-Ausstattung der Microsoft-Browser. Er prüft besuchte Webseiten auf potentiell unsichere Inhalte. Aus Sicherheitssicht mag der Filter seine Berechtigung haben. Dennoch raten Datenschützer zur Abschaltung. Denn SmartScreen speichert die aufgerufene Webseite, die er ja prüfen muss. So ist der Software-Konzern bestens über die Interessen der Nutzer informiert.
Internetschutz ohne SmartScreen
Wer keine auf seine Person zugeschnittene Werbung haben möchte, kann diese auf der Microsoft-Seite für personalisierte Werbung abbestellen. Auf Nummer sicher geht aber nur, wer den Filter im Internet Explorer beziehungsweise Microsoft Edge abschaltet.
Für den fehlenden Webseiten-Tester gibt es Alternativen. So etwa den McAfee SiteAdvisor, der sich im Browser einklinkt, oder F-Secure Search aus Finnland. Über search.f-secure.com lassen sich außerdem Internetseiten diskret auf Integrität prüfen, ohne Datenspuren beim Anbieter des Dienstes zu hinterlassen.
Klicken ohne Risiko
In Windows 10 lauern noch weitere Fallstricke für Persönlichkeitsrechte. Generell lohnt dabei ein Blick in die Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre, wobei kostenlose Antispy-Tools wie ShutUp10 dem Nutzer helfend unter die Arme greifen. ShutUp10 vom deutschen Software-Hersteller O&O setzt Admin-Rechte am PC, aber keine Installation voraus; nach Gebrauch lässt sich die Programmdatei löschen oder zur späteren Verwendung verschieben.
Wer wegen der Erkenntnisse um das Browser-Add-On "Web Of Trust" (WOT) jedweder Software misstraut, kommt nicht drum herum gelegentlich in der Systemsteuerung (rechter Mausklick auf den Start-Button) nachzusehen, was sich alles an Software auf dem PC befindet.
Aufräumen für mehr Datenschutz
Dasselbe gilt auch für Apps. Die Internet-Anwendungen verbergen sich hinter den rechteckigen und quadratischen Feldern im Startmenü von Windows 10. Man entfernt Sie mit einem Rechtsklick auf das betreffende Feld und wählt dann "Deaktivieren" beziehungsweise "Deinstallieren". Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Auf diese Weise ist Ihr PC weniger mit dem Netz verdrahtet, da unnötige Kontaktaufnahmen mit fremden Servern vermieden werden.
Die wichtigsten Schritte zum Reaktivieren der Privatsphäre-Einstellungen von Windows 10 haben wir Ihnen in einer Foto-Show zusammengestellt.
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