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kompatibler Akku Asus X53SV
publié le 15/05/2016 à 10:42
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Mit einem randlosen InfinityEdge-Display, Core-m-Prozessoren und passiver Kühlung versucht sich Dell an einer Neuinterpretation des klassischen Business-Notebooks. Ein vielversprechendes Konzept – allerdings nicht ganz ohne Schwächen bei der Umsetzung.
Effiziente Ultra-Low-Voltage-Prozessoren haben in den letzten Jahren ein beeindruckendes Leistungsniveau erreicht: Selbst ausgewachsene Multimedia-Boliden der 15- und 17-Zoll-Klasse werden mittlerweile oftmals mit entsprechenden Chips bestückt, um so eine besonders schlanke Bauweise realisieren zu können. Für extrem dünne Ultrabooks oder 2-in-1-Geräte bedarf es jedoch noch sparsamerer CPUs – ein Umstand, dem Intel seit einiger Zeit mit der passiv kühlbaren Core-m-Serie Rechnung trägt.
Als eines von bislang nur wenigen Business-Notebooks setzt auch das Dell Latitude 7370 auf ebenjene Core-m-Prozessoren. Der lüfterlose 13-Zöller will aber nicht nur in puncto Mobilität und Emissionen glänzen, sondern fährt darüber hinaus eine durchaus ansehnliche Ausstattung auf. Im Falle unserer Testkonfiguration zählen dazu unter anderem ein FullHD-Display mit IPS-Panel, 8 GB RAM sowie eine schnelle PCIe-SSD. Ungeachtet dessen erscheint die Preisgestaltung mehr als selbstbewusst: Schon das hiesige Basismodell mit Core m5-6Y57 schlägt mit satten 2.200 Euro (UVP: 3.400 Euro) zu Buche, inklusive Core m7 und QHD+-Touchscreen klettert der Preis sogar auf rund 2.500 Euro (UVP: 4.000 Euro). Das optionale LTE-Modul ist in diesen Beträgen noch nicht enthalten.
Bereits auf den ersten Blick begeistert das Latitude 7370 mit seiner überaus schlanken und kompakten Bauweise. Ohne Standfüße kommt das Gehäuse auf eine Bauhöhe von lediglich 14,3 Millimeter und ist damit gerade einmal gut einen Millimeter dicker als ein Apple MacBook 12. Fast noch beeindruckender: Die Grundfläche entspricht nahezu exakt der eines Lenovo ThinkPad X260, obwohl selbiges über eine deutlich kleinere 12-Zoll-Anzeige verfügt. Zu verdanken ist dies dem extrem schmalen Displayrahmen des Latitude, den Dell auch als "InfinityEdge" bezeichnet.
Ungeachtet der recht zierlichen Konstruktion überzeugt das Chassis mit herausragender Stabilität. Ein aufwändiger Materialmix aus Carbonfasern und Aluminium sorgt für höchste Verwindungssteifigkeit, was auch und insbesondere für den sehr dünnen Displaydeckel (hier mit Aluminium-Rückseite, bei Touchscreen-Modellen Carbonfaser) gilt. Gehalten wird dieser von angenehm straffen Scharnieren, die zwar beide Hände zum Öffnen erfordern, dafür aber selbst bei starken Erschütterungen kaum nachwippen.
Entsprechend des exorbitanten Kaufpreises darf man eine absolut makellose Verarbeitung erwarten, die Dell – zumindest im Falle des uns vorliegenden Testmusters – aber auch abliefert: Saubere Materialübergänge und gleichmäßig abgerundete Kanten zeugen von einer sorgfältigen Qualitätskontrolle, zudem sorgen sanfte Soft-Touch-Oberflächen für eine hochwertige Haptik. Leider erweist sich die Beschichtung jedoch als sehr schmutzempfindlich und nicht sonderlich einfach zu reinigen; speziell feiner Staub bleibt auf der Basiseinheit geradezu kleben.
Während vergleichbare aktuelle ThinkPads nicht einmal eine USB-Typ-C-Buchse bieten, geht Dell sogar noch einen Schritt weiter und spendiert dem Latitude 7370 gleich zwei Thunderbolt-3-Ports. Mit je 40 Gbit/s sind diese nicht nur weit schneller (USB 3.1 Gen 2: 10 Gbit/s), sondern auch deutlich vielseitiger: Unterstützt werden nicht nur USB-Geräte mit passendem Typ-C-Stecker, sondern via Adapter auch DisplayPort (zwei 4K-Displays bei 60 Hz je Buchse, max. drei Displays insgesamt), DVI, HDMI, VGA oder externe PCIe-Geräte. Zu beachten ist lediglich, dass einer der beiden Anschlüsse gegebenenfalls vom Netzteil blockiert wird. Zusätzlich bringt das Ultrabook noch einen klassischen USB-3.0-Port (Typ A), einen MicroHDMI-Ausgang sowie die obligatorische Headset-Buchse mit.
Insgesamt lässt sich die Schnittstellenausstattung als umfangreich und zukunftsweisend bezeichnen, allerdings wird man kurz- und mittelfristig nicht um diverse Adapterkabel umhinkommen – dafür gibt es derzeit schlicht (noch) zu viele Peripheriegeräte im USB-Typ-A-Format.
Intels Wireless-AC 8260 kennen wir bereits von vielen anderen aktuellen Notebooks, wo das Modul dank 802.11ac-Support und Dual-Stream-Technik (max. 866 Mbit/s brutto) für beeindruckende WLAN-Übertragungsraten sorgt. Auch in diesem Fall erreichen wir mit unserem Testrouter (Linksys EA8500, kurze Entfernung und Sichtverbindung) hervorragende 77 MB/s, was über die fehlende Gbit-LAN-Buchse hinwegtröstet. Reichweite und Verbindungsstabilität lassen ebenfalls keine Wünsche offen, zudem wird obendrein noch Bluetooth 4.2 unterstützt. Akku Asus X53E .
Optional lässt sich das Latitude 7370 mit dem Tri-Band-Modul Wireless-AC 18260 (inkl. WiGig) sowie einem LTE-Modem von Qualcomm (Snapdragon X7) bestücken.
Wie üblich darf man von der integrierten HD-Webcam keine sonderlich ansprechende Bildqualität erwarten – für mehr als simple Videochats taugen die blassen und sichtbar rauschenden Aufnahmen mit etwas ungewöhnlicher Perspektive (der Sensor befindet sich nicht ober-, sondern seitlich unterhalb des Displays) definitiv nicht. Immerhin darf sich der Anwender über ein sehr ordentliches Array-Mikrofon freuen, welches bei Bedarf auch ein Headset ersetzen kann.
Das Latitude 13 versteht sich als vollwertiges Business-Gerät und hat für diesen Zweck sämtliche Sicherheits-Features mit an Bord, die im professionellen Einsatz benötigt werden. Dazu gehören unter anderem ein TPM, ein schneller Fingerabdruckscanner in Touch-Bauweise, NFC sowie ein Smartcard-Leser. Auch für Computrace, eine Technik zur Diebstahlsicherung und Fernüberwachung gestohlener Laptops, ist das 7370 bereits vorbereitet.
Abseits der üblichen Broschüren sowie einem passenden 45-Watt-Netzteil legt Dell seinem Notebook noch Windows- und Treiber-DVDs für eine Neuinstallation des Betriebssystems bei. Praktischer wäre mangels optischem Laufwerk allerdings ein kleiner USB-Stick gewesen. Hinzu kommen diverse softwareseitige Beigaben wie der "Dell Command Power Manager", über den die Ladeeinstellungen des Akkus konfiguriert werden können.
Die verschraubte Bodenplatte des Latitude lässt sich mit wenigen Handgriffen entfernen und bringt die im Inneren verborgene Hardware zum Vorschein. Da CPU und Arbeitsspeicher fest verlötet sind und das Gerät keinen Lüfter besitzt, beschränken sich die Wartungs- und Aufrüstoptionen auf den Austausch von WLAN- und M.2-Modul sowie den möglichen Einbau eines LTE-Moduls (Antennenkabel vorverlegt).
Der stattliche Kaufpreis unserer Konfiguration erklärt sich nicht zuletzt mit dem enthaltenen Vor-Ort-Servicepaket, welches 3 Jahre "ProSupport" zum nächsten Arbeitstag beinhaltet. Alternativ kann der Käufer kostenfrei den 5-jährigen "Basic Support" buchen oder knapp 180 Euro für ein Upgrade auf 5 Jahre "ProSupport" investieren.
In das matt-graue Gehäuse fügt sich nahtlos eine weiß beleuchtete Chiclet-Tastatur (Testgerät mit US-Layout) ein, die mit ihren 14 Millimeter großen Buchstaben bequem mit allen 10 Fingern bedient werden kann. Für ein Subnotebook fällt der Hubweg vergleichsweise üppig aus, was in Verbindung mit dem knackig-festen Anschlag für ein hervorragendes Feedback und hohe Schreibgeschwindigkeiten sorgt. Generell hinterlässt das Keyboard einen qualitativ erstklassigen Eindruck, der sich unter anderem in einer satten, nicht zu aufdringlichen Geräuschkulisse sowie perfekter Stabilität auch im mittleren Bereich manifestiert.
Für ein Business-Notebook eher ungewöhnlich kommt das Latitude 13 ohne Trackpoint daher, sodass einzig das Touchpad als Eingabealternative bereitsteht. Ein Problem sehen wir darin nicht, bietet selbiges mit seiner Grundfläche von 10 x 4,8 Zentimetern doch genügend Platz für Multi-Touch-Gesten (maximal vier Finger) sowie eine exakte Navigation des Mauszeiges. Ebenso konnten uns die tadellosen Gleiteigenschaften überzeugen.
Erfreulicherweise verzichtet Dell auf die Integration der Maustasten in die Eingabefläche und spendiert dem Ultrabook zwei dedizierte Buttons unterhalb des Pads. Insbesondere Drag-and-Drop-Befehle werden so sehr viel zuverlässiger als bei manchem Konkurrenten umgesetzt, zudem weisen Clickpads in der Regel keinen derart weichen und wohldefinierten Druckpunkt auf.
Das schicke InfinityEdge-Display des löst je nach Konfiguration entweder mit 1.920 x 1.080 (FullHD) oder 3.200 x 1.800 Pixeln (QHD+) auf. Letztere Variante ist dabei ausschließlich mit Touchscreen erhältlich und dürfte trotz entspiegelter Gorilla-Glass-Oberfläche stärker glänzen als unser mattes FullHD-Modell. Auch die Maximalhelligkeit von bis zu 400 cd/m² spricht für die kleinere Auflösung, wohingegen das Touch-Panel lediglich 350 cd/m² erreichen soll. Die enorme Pixeldiche der QHD+-Variante – 276 statt 166 ppi – sorgt zudem dafür, dass die Bildgröße durch Windows skaliert werden muss, was speziell mit älterer Software gelegentlich nicht ganz reibungslos funktioniert.
Mit einer gemessenen Leuchtdichte von 241 cd/m² verfehlt unser Testmuster die soeben genannte Herstellerangabe um fast 160 cd/m² – doch wie kann es zu einer derart eklatanten Abweichung kommen? Offenbar setzt Dell zur Minimierung der Leistungsaufnahme auf eine vom Bildinhalt abhängige, automatische Helligkeits- und Kontrastanpassung. Bei abrupten Änderungen, beispielsweise dem Wechsel von einem sehr dunklen auf ein sehr helles Foto, lässt sich mit bloßem Auge beobachten, wie die Darstellung über einen Zeitraum von etwa 5 bis 10 Sekunden in kleinen Schritten nachjustiert wird. Auch wenn dies im Praxisalltag nur selten derart negativ auffällt, fordern wir nachdrücklich eine Option zur Abschaltung dieses Verhaltens. Immerhin kommt das 7370 ohne flimmeranfällige PWM-Regelung aus.
Sieht man einmal von der automatischen Bildanpassung ab, liefert das von Sharp stammende IPS-Panel eine ansonsten solide Vorstellung ab. Aus der satten Schwarzdarstellung errechnet sich ein Kontrastverhältnis von 1.004:1, welches problemlos mit den Werten der versammelten Konkurrenz mithalten beziehungsweise diese sogar leicht überbieten kann. Auch subjektiv erscheint das Bild ausgesprochen satt und kräftig.
Die Wiedergabe von Farben und Graustufen gelingt dem Latitude bereits im Auslieferungszustand recht gut. Die festgestellten Delta-E-Abweichungen von 4,3 (Farben) respektive 5,8 (Graustufen) lassen sich mittels nachträglicher Kalibrierung aber nochmals deutlich verbessern und auf jeweils 2,1 absenken. Einzig der Farbraum fällt vergleichsweise klein aus und deckt lediglich 78 Prozent des sRGB- sowie knapp 50 Prozent des umfangreicheren AdobeRGB-Standards ab. Für die professionelle Bildbearbeitung wäre das Ultrabook durch seine dynamische Kontrastregelung aber ohnehin nicht geeignet.
Durch die vom Bildinhalt abhängige Maximalhelligkeit fällt es uns schwer, eine eindeutige Aussage über die Außentauglichkeit des Gerätes zu treffen. Auf hellen Webseiten klettert die Leuchtdichte gelegentlich weit über 300 cd/m², sinkt in anderen Situationen jedoch auf sehr viel niedrigere Werte ab. In Verbindung mit der matten Displayoberfläche bleibt die Darstellung zwar selbst dann erkennbar, Konkurrenzmodelle mit konstant hoher Helligkeit sind hier aber dennoch klar im Vorteil.
Erwartungsgemäß keine Probleme hat das 7370 beim Thema Blickwinkelstabilität. Dank IPS-Technik verändert sich das Bild bei seitlicher Betrachtung kaum, sodass auch mehrere Anwender parallel auf die Anzeige blicken können. Erst bei extrem schräger Betrachtung erscheint der Inhalt zunehmend blasser, was die Ablesbarkeit aber nicht einschränkt.
Im deutschen Onlineshop stehen für das Latitude 7370 lediglich zwei verschiedene Prozessoren zur Auswahl: der auch in unserem Testgerät verbaute Intel Core m5-6Y57 (1,1 - 2,8 GHz) sowie der etwas höhere taktende Core m7-6Y75 (1,2 - 3,1 GHz). Beide entstammen der in 14-Nanometer-Technik gefertigten Skylake-Generation, verfügen über zwei Kerne samt Hyper-Threading-Unterstützung und werden mit einer TDP von 4,5 Watt (konfigurierbar zwischen 3,5 und 7 Watt) spezifiziert.
Die zugehörige Grafikeinheit hört auf den Namen HD Graphics 515 und verfügt über 24 Execution Units (GT2-Ausbaustufe). Technisch entspricht diese exakt der HD Graphics 520 der 15-Watt-Modelle, allerdings wird der Taktspielraum – in diesem Fall 300 bis 900 MHz – stärker durch die niedrige TDP eingeschränkt. Für aktuelle Spiele ist die GPU trotz DirectX-12-Support folglich kaum geeignet, besticht dafür aber mit niedrigem Verbrauch und umfangreichen Multimediafähigkeiten. Akku Asus X53SV .
Mangels dedizierter Speicherslots muss sich der Anwender mit den ab Werk verlöteten 8 GB LPDDR3-1866 (Dual-Channel) begnügen. Ebenso fehlt dem Latitude ein Steckplatz für herkömmliche 2,5-Zoll-Laufwerke; als Massenspeicher kommt deshalb eine 256 GB große M.2-SSD mit PCIe-Interface zum Einsatz.
Auch wenn die TDP der Core-m-Serie standardmäßig 4,5 Watt beträgt, obliegt es doch dem Notebookhersteller, die genauen Parameter für die zulässige Leistungsaufnahme und das Verhalten des Turbo Boosts festzulegen. In diesem Fall hat Dell zwar den maximalen Dauerverbrauch auf 5,5 Watt angehoben, dafür jedoch die im Normalfall möglichen, kurzzeitigen TDP-Überschreitungen praktisch komplett unterbunden ("Turbo Boost Power Time Window" = 1 Sekunde).
Derart konfiguriert sinken nicht nur Verbrauch und Wärmeentwicklung, sondern gleichermaßen auch die Performance. Statt potentieller 2,8 GHz erreicht der Core m5-6Y57 im Single-Threading-Test des Cinebench R15 nur magere 2,3 GHz, im Multi-Threading-Benchmark sind es statt 2,4 GHz sogar nur 1,6 GHz. Hieraus ergibt sich die kuriose Situation, dass sowohl das MacBook 12 als auch das Surface Pro 4 trotz preiswerterem Core-m3-Chip oftmals bessere Leistungswerte erzielen. Falls sich die Core-m7-Modelle des Latitude 7370 diesbezüglich identisch verhalten, ist von diesen ebenfalls keine höhere Performance zu erwarten – der Aufpreis für die High-End-CPU erscheint deshalb kaum lohnenswert.
Im Akkubetrieb wird die TDP auf 4,5 Watt abgesenkt, was die realen Taktraten um weitere rund 200 MHz schmälert.
Nach Rücksprache mit Dell wurde uns eine neue BIOS-Version zur Verfügung gestellt, die das "Turbo Boost Power Time Window" auf 28 Sekunden setzt. Kurzzeitige Lastspitzen werden nun mit dem jeweils maximal möglichen Turbo-Takt bearbeitet, was das Ansprechverhalten des gesamten Gerätes merklich verbessert. Nach 28 Sekunden wird der Prozessor wieder auf 5,5 Watt und damit die obengenannten Taktraten eingebremst. Wir haben sämtliche Benchmarks mit dem neuen BIOS durchgeführt.
SSDs im M.2-Format kommunizieren je nach Modell entweder über die SATA-6Gb/s- oder PCIe-Schnittstelle mit dem System, wobei letztere deutlich höhere Bandbreiten zulässt. Aus diesem Grund setzen speziell im High-End-Segment immer mehr Hersteller auf die flotten PCIe-Speicher, oftmals auch gleich in Verbindung mit dem modernen NVMe-Protokoll – so auch Dell beim Latitude 13.
Konkret steckt in unserem Probanden eine Toshiba XG3 THNSN5256GPU7 mit 256 GB Kapazität (19 Nanometer, MLC-NAND). Mit sequentiellen Transferraten von rund 1,4 GB/s Lesen und 0,9 GB/s Schreiben sowie hervorragenden Ergebnissen in den 4K-Tests deklassiert das Laufwerk jegliche SATA-Konkurrenz, wenngleich die Samsung SM951 im EliteBook Folio 1040 G3 durchgängig noch etwas besser abschneidet. Spürbar sind diese Unterschiede allerdings kaum, zudem könnte der schwächere Core-m-Prozessor des 7370 die Resultate leicht beeinflusst haben.
Wie unsere CPU-Benchmarks bereits gezeigt haben, rechnet ein üblicher Core i5-6200U der 15-Watt-Klasse zwischen 10 und 40 Prozent schneller als der Core m5-6Y57. An die Systemleistung der aktiv gekühlten Kontrahenten kommt das Latitude demzufolge nicht heran, was die Ergebnisse im synthetischen PCMark recht klar zeigen. Als langsam wollen wir das Gerät deshalb aber keineswegs bezeichnen: Gängige Office-, Internet- und Multimedia-Anwendungen werden ebenso wie leichtes Multitasking ohne Probleme gemeistert, die Ladezeiten von Windows und Programmen fallen angenehm kurz aus.
Dass wir dennoch gelegentlich das letzte bisschen Ansprechfreudigkeit vermissen, ist vor allem der dürftigen Turbo-Boost-Ausnutzung zuzuschreiben. Gerade kurzzeitige Lastspitzen, wie sie im Alltag in verschiedensten Situationen immer wieder auftreten, würden mit den vollen 2,4 (Multi-Threading) respektive 2,8 GHz (Single-Threading) deutlich souveräner bewältigt werden.
Update: Wie bereits zuvor geschildert, reizt die CPU nach erfolgtem BIOS-Update ihren Turbo Boost deutlich besser aus. Infolgedessen verbessert sich nicht nur die subjektive Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch das Resultat der PCMark-Tests – der Latitude liegt nun in Schlagdistanz zu anderen Ultrabooks mit gewöhnlichen ULV-Prozessoren.
Genau wie die CPU-Performance wird auch die GPU-Leistung der HD Graphics 515 in erster Linie von der TDP bestimmt. Bereits die Core-m3-Modelle des Surface Pro 4 und MacBook 12 ziehen dem Latitude 13 im 3DMark 11 um etwa 25 Prozent davon, gegenüber der HD Graphics 520 gängiger Core-i-Prozessoren fällt der Rückstand sogar noch größer aus. Bei einem reinen Office-Notebook sehen wir darin allerdings kein schwerwiegendes Problem.
Zur flüssigen Wiedergabe hochauflösender Videos reichen die Reserven jedenfalls allemal: Selbst unser 4K-Testvideo im HEVC-Codec (Bug Buck Bunny, 60 fps, 6,1 Mbit/s) treibt die CPU-Auslastung auf nicht einmal 10 Prozent. Einzig das HEVC-Profil "Main 10" mit 10 Bit Farbtiefe wird von Skylake noch nicht vollständig in Hardware beschleunigt, weshalb es hier in Extremfällen (Samsung-UHD-Trailer "Lovely Swiss" mit 60 fps und 51,5 Mbit/s) zu Rucklern kommen kann.
Aktuelle Spiele werden dem Käufer des Latitude keine Freude bereiten. Auch bei minimalen Grafikeinstellungen bleibt die Framerate in Titeln wie Rise of the Tomb Raider, Just Cause 3 oder Anno 2205 weit von der wichtigen 30-fps-Marke entfernt. Besser sieht es in Klassikern wie Diablo 3 oder Counter Strike: Global Offensive aus, die sich zumindest in WXGA-Auflösung und mittleren Settings ordentlich spielen lassen. Viele weitere Benchmarks der HD Graphics 515 sind in unserer Datenbank zu finden.
Mangels Lüfter oder mechanischer Festplatte verrichtet das Latitude 13 seinen Dienst nahezu lautlos. Nahezu deshalb, weil das Gerät gelegentliches ein sehr leises elektronisches Zirpen von sich gibt, welches aus üblichem Sitzabstand aber nicht mehr wahrnehmbar ist.
Trotz passiver Kühlung erwärmt sich das Gehäuse im Alltag kaum, sodass der Anwender das Ultrabook bedenkenlos auf dem Schoß betreiben kann. Auch unter Volllast würden wir allenfalls von einer moderaten Temperaturentwicklung sprechen, auch weil sich die Soft-Touch-Oberfläche subjektiv kühler als ein vergleichbares Metall-Chassis anfühlt. Einzig in der Mitte der Unterseite entwickelt sich ein gelegentlich unangenehmer, rund 50 °C heißer Hotspot – nach mehr als einstündiger, praxisferner Dauerbelastung mit Prime95 und FurMark, wie wir nochmals betonen wollen.
Mit gerade einmal 65 °C behält der Core m5 aber selbst dann einen kühlen Kopf und unterbietet sogar manch aktiv belüfteten Kontrahenten. Vielleicht hätte Dell zumindest im Höchstleistungs-Modus eine höhere TDP als die zuvor erwähnten 5,5 Watt erlauben sollen, um so die Performance ein wenig zu steigern: Mehr als 800 MHz CPU- und 300 MHz GPU-Takt sind im zulässigen Verbrauchsfenster leider nicht drin, bei alleiniger Prozessorlast beobachten wir immerhin 1,3 GHz Kernfrequenz.
Die vom Hersteller als "High Quality Speakers" titulierten Stereolautsprecher überraschen nicht nur mit erstaunlicher Pegelfestigkeit, sondern auch einem unerwartet ausgewogenen und kräftigen Klang. Sogar Bässe sind in Ansätzen erkennbar, was die Boxen zur Wiedergabe von Musik und Filmen in mittelgroßen Räumen qualifiziert. Die Weitergabe des Tonsignals an Kopfhörer oder ein externes Soundsystem gelingt analog mittels Klinkenbuchse oder digital per HDMI beziehungsweise Thunderbolt (ggf. Adapter erforderlich).
Trotz Core-m-Plattform benötigt das Latitude 13 im Leerlauf immerhin 5,0 bis 8,0 Watt damit ähnlich viel Leistung wie ein vergleichbares Core-i-Ultrabook. Erst unter Last zeigen sich die Auswirkungen der niedrigeren Prozessor-TDP: Im 3DMark 06 sowie unserem Stresstest begnügt sich das 7370 mit 15 bis 16 Watt – etwa halb so viel, wie ein ThinkPad X1 Carbon in diesem Szenario aufnimmt. Kurzzeitig (temporäre TDP-Überschreitung bei Stresstest-Start) kann der Verbrauch auch bis auf knapp 27 Watt klettern, was das beigelegte 45-Watt-Netzteil aber ohne Murren bewältigt.
Beim Thema Akku zeigt sich Dell recht knauserig und spendiert seinem Boliden standardmäßig nur magere 34 Wh; einzig die teuerste Core-m7-Konfiguration darf sich ab Werk über einen größeren 43-Wh-Speicher freuen. Selbiger befindet sich übrigens verschraubt im Gehäuseinneren und kann somit nicht ohne Werkzeug ersetzt werden.
Dank der effizienten Hardware reicht aber schon der kleine 34-Wh-Akku für ordentliche Laufzeiten. Im Alltag mit WLAN-Browsing und Video-Playback bei mittlerer Bildhelligkeit sind gut 6 Stunden Ausdauer realistisch, unter 3 Stunden fällt man selbst bei sehr starker Hardwarebelastung nie. Bis der vollständig entleerte Akku anschließend wieder einen Ladestand von 80 Prozent erreicht hat, vergehen dank ExpressCharge nur etwa 60 Minuten (bei ausgeschaltetem Gerät).
Ein nahezu randloses Display, passive Kühlung und Thunderbolt-3-Ports – aus dem langweiligen Einheitsbrei gängiger Business-Notebooks hervorzustechen, ist Dell mit dem Latitude 13 7370 zweifellos gelungen. In puncto Mobilität und Qualität muss das Ultrabook kaum einen Kontrahenten fürchten und besticht mit tadelloser Verarbeitung, exzellenter Stabilität und knackigen Eingabegeräten. Auch die Performance der Core-m-Plattform kann sich sehen lassen: Kurzzeitige Lastspitzen bewältigt das Latitude – jedenfalls nach erfolgtem BIOS-Update – ähnlich souverän wie die aktiv gekühlt Konkurrenz. Erst bei anhaltender Dauerlast sinken Taktraten und Leistung merklich ab, was im Office-Alltag jedoch nur selten vorkommen dürfte. Akku Asus A93 .
Dass das 7370 letztlich dennoch knapp an einer sehr guten Endnote vorbeischrammt, ist vor allem dem Display geschuldet. Zwar verbaut Dell ein prinizipiell sehr ordentliches Panel mit hohen Helligkeitsreserven, die aufgrund der automatischen Leuchtdichte- und Kontrastanpassung jedoch nicht immer genutzt werden können. Ein ärgerlicher Makel, wenngleich zu hoffen bleibt, dass auch hier ein weiteres BIOS-Update Abhilfe leistet. Sollte dies der Fall sein, steht lediglich noch der exorbitante Preis einer uneingeschränkten Kaufempfehlung im Wege: Mit aktuell rund 2.200 Euro ist das Latitude 13 wahrlich kein Schnäppchen – selbst ein (zugegebenermaßen eher Consumer-orientiertes) Apple MacBook 12 kostet mehrere hundert Euro weniger.
Akku Laptop Lenovo ThinkPad X230
publié le 15/04/2016 à 13:01
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Das HP 250 G4 stellt ein einfaches Office-Notebook im 15,6-Zoll-Format dar. Es bietet eine gute Ausstattung zu einem akzeptablen Preis. Über den Bildschirm lässt sich aber wenig Gutes sagen.
Mit dem HP 250 G4 legt HP die vierte Generation der eigenen Low-Cost-Notebookreihe auf. Wir haben bereits diverse Vertreter früherer Generationen getestet. Innerhalb der 250 G4 Reihe finden Braswell-, Haswell- und Broadwell-Prozessoren Verwendung. Unser Testgerät stellt sozusagen ein Spitzenmodell der Reihe dar und bringt neben einer Broadwell CPU auch einen dedizierten Radeon Grafikkern mit. An Konkurrenz mangelt es dem HP Rechner nicht. Jeder Hersteller hat heutzutage diverse Niedrigpreisnotebooks im Sortiment.
Ein Gehäuse, das teilweise oder komplett aus Metall gefertigt ist, kann bei dem Preisniveau des Rechners nicht erwartet werden. HP setzt auf ein mattes, schwarzes Kunststoffgehäuse. Die Deckelrückseite ist mit einer Textur (kleine Rauten) versehen. Die Handballenablage ist mit eingestanzten Punkten ausgestattet. Bei diesen Vertiefungen setzt HP auf reflektierende Oberflächen. Somit spiegelt die Handballenablage ein wenig. Eine Wartungsklappe bringt das Notebook nicht mit. Um an die Innereien zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden, dazu aber später mehr. Der Akku ist nicht fest verbaut.
Auf Seiten der Verarbeitung zeigt der Rechner keine großartigen Mängel und wird dem Preisniveau mehr als gerecht. Auf Druck gibt die Baseunit neben beiden Seiten der Tastatur und unterhalb des Touchpads etwas nach - das ist bei praktisch allen Notebooks der Fall. Die Baseunit dürfte allerdings steifer ausfallen. Sie kann etwas zu stark verdreht werden. Das gilt auch für den Deckel, der dabei leichte Bildveränderungen zeigt. Gleiches ist auch bei Druck auf die Deckelrückseite der Fall. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position und wippen etwas nach. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.
Überraschungen bei den Schnittstellen bietet das HP 250 G4 nicht. Eine übliche Auswahl an Steckplätzen ist vorhanden. Einer der USB-Anschlüsse arbeitet nach dem USB-3.0-Standard. Zudem offeriert der Rechner zwei Videoausgänge. Die Anordnung der Schnittstellen fällt suboptimal aus. Diese befinden sich in den vorderen Bereichen der linken und rechten Seite. So bleibt der Platz neben der Handballenablage nicht frei von Kabeln.
Im Inneren des HP Rechners steckt ein WLAN-Modul, welches einen Chip der Firma Realtek (RTL8723BE) trägt. Dieser unterstützt die WLAN-Standards 802.11 b/g/n. Darüber hinaus stellt er die Bluetooth-4.0-Funktionalität bereit. Verbindungsprobleme sind nicht aufgetreten. Die Verbindung zwischen Router und Notebook hat sich stets stabil gezeigt. Drahtgebundene Netzwerkverbindungen wickelt ein Gigabit-Ethernet-Chip aus Realteks RTL8168/8111-Familie ab. Wir treffen entsprechende Modelle in sehr vielen Notebooks an. Wie immer erledigt er seine Aufgaben reibungslos.
Die verbaute Webcam ist nicht mehr zeitgemäß. Sie liefert eine Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten. Entsprechend produziert sie keine überzeugenden Bilder. Das Wartungshandbuch des Notebooks verrät, dass es Modelle des HP 250 G4 gibt, die mit HP TruVision Kameras (1.280 x 720 Bildpunkte) bestückt sind. Wer Wert auf eine bessere Webcam-Qualität legt, sollte hierauf achten.
Der verbaute Speicherkartenleser gehört nicht zu den schnellsten Modellen. Beim Kopieren großer Datenblöcke wird eine maximale Transferrate von 25,6 MB/s erreicht. Die Übertragung von 250 jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) wird mit einer Geschwindigkeit von 19,8 MB/s absolviert. Wir testen Speicherkartenleser mittels einer Referenzkarte (Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II).
Eine Wartungsklappe bringt der Rechner nicht mit. Eine Öffnung des Gehäuses ist nötig. Zuerst wird das optische Laufwerk ausgebaut. Dann werden alle Schrauben auf der Unterseite entfernt. Achtung: Unter den beiden hinteren Gummifüßen verbergen sich weitere Schrauben; diese müssen ebenfalls gelöst werden. Anschließend wird das Notebook auf einen festen Untergrund abgestellt. Nun wird die Unterschale abgelöst. Dazu werden ein Daumen und ein Fugenglätter benötigt. Genauere Informationen zur Vorgehensweise hält das Wartungshandbuch bereit. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet, von denen nur eine belegt ist. Ein Tausch der Festplatte wäre problemlos möglich. Auch kann der Lüfter gereinigt werden. Akku Lenovo ThinkPad X201 Tablet .
Das HP 250 G4 ist lediglich mit einer einjährigen Garantie versehen. Zeitraum und Umfang können erweitert werden. So ist eine dreijährige Garantie inklusive Abholservice für etwa 84 Euro zu haben. Für eine dreijährige Vor-Ort-Garantie müssen etwa 120 Euro auf den Tisch gelegt werden.
Die Tastatur des HP 250 G4 bringt keine Beleuchtung mit - das ist bei dem Preisniveau des Rechners auch nicht zu erwarten. Die flachen, leicht angerauten Tasten verfügen über einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Während des Tippens gibt die Tastatur allenfalls minimal nach. Das hat aber keinerlei negative Auswirkungen. Alles in allem hinterlässt die Tastatur durchaus einen sehr ordentlichen Eindruck. Sie eignet sich auch für längere Schreibarbeiten.
Das multitouchfähige Touchpad ist Teil der Handballenablage und nicht separat in diese eingelassen. Es bietet eine Fläche von etwa 11 x 4,6 cm. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die diversen Gesten können individuell im Konfigurationsmenü des Pads ein- und ausgeschaltet werden. Die angeraute Padoberfläche behindert die Finger nicht beim Gleiten. Die zwei Maustasten besitzen einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt.
Das HP 250 G4 ist mit einem matten 15,6-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der eine native Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten besitzt. Auf Seiten der Helligkeit (203,3 cd/m²) kann das Display nicht überzeugen. Auch im Niedrigpreissegment erwarten wir einen Wert jenseits von 250 cd/m². Der Kontrast (449:1) fällt - gemessen am Preisniveau - akzeptabel aus. Der Bildschirm zeigt bei Helligkeitsstufen von 90 Prozent und darunter PWM-Flimmern mit einer Frequenz von 806 Hz. Aufgrund der hohen Frequenz sollte dies auch bei empfindlichen Personen nicht zu Problemen führen.
Im Auslieferungszustand zeigt das Display eine DeltaE-2000-Farbabweichung von 8,95 - ein normaler Wert im Niedrigpreissegment. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Darüber hinaus leidet der Bildschirm unter einem Blaustich. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann das Display nicht darstellen. Die Abdeckungsraten betragen 41 Prozent (AdobeRGB) bzw. 65 Prozent (sRGB).
HP stattet das Notebook mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel aus. Somit kann der Bildschirm nicht aus jeder Position heraus abgelesen werden. Eine Änderung des vertikalen Blickwinkels führt schnell zum Einbruch des Bildes. In horizontaler Richtung ist der Winkel großzügiger bemessen. Auch mehrere Personen können gleichzeitig auf den Bildschirm schauen. Das HP 250 G4 kann nicht im Freien genutzt werden. Die geringe Helligkeit des Displays verhindert es.
Das HP 250 G4 gehört zu den einfachen Office-Notebooks im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsbereiche. Unser Testgerät ist für etwa 500 Euro zu haben. Andere Ausstattungsvarianten sind verfügbar. Der aktuell günstigste Vertreter (Celeron N3050) der Reihe ist ab etwa 240 Euro zu bekommen.
Intels Skylake Prozessoren sind nun schon eine lange Zeit verfügbar. Nichtsdestotrotz findet sich im HP 250 G4 kein Vertreter aus Intels aktueller CPU Generation. Es kommt hier ein Core i5-5200U (Broadwell) Zweikernprozessor zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um ein sparsames ULV-Modell (TDP: 15 Watt) der Mittelklasse, das mehr als genug Rechenleistung für alle gängigen Einsatzgebiete bereitstellt. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,5 GHz (beide Kerne) bzw. 2,7 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Die von uns durchgeführten CPU-Tests bearbeitet der Prozessor sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb mit voller Geschwindigkeit.
Der direkte Skylake Nachfolger (Core i5-6200U) des hier verbauten Prozessors liefert in den von uns durchgeführten CPU-Tests um bis zu 15 Prozent bessere Resultate ab. Dies ist auf die etwas höheren Arbeitsgeschwindigkeiten und die Verbesserungen der Skylake Architektur zurückzuführen.
Das System arbeitet rund und flüssig. Problemen sind wir nicht begegnet. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Das 250 G4 schneidet besser ab als vergleichbare Rechner, die mit GeForce 920M Grafikkernen bestückt sind. Dies ist dem verbauten Radeon Grafikkern zu verdanken. Der PC Mark 8 Benchmark profitiert besonders von AMD Grafikkernen. Eine Steigerung der Systemleistung des Rechners ist möglich. So kann dem Notebook ein zweites Arbeitsspeichermodul spendiert werden. Darüber hinaus bietet sich der Tausch der HDD gegen eine SSD an. Das System agiert dann flinker und Ladevorgänge verkürzen sich. Akku Lenovo ThinkPad W500 .
Als Systemlaufwerk dient eine 2,5-Zoll-Festplatte aus dem Hause HGST. Sie arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute und bietet einen Speicherplatz von 1 TB. Die Transferraten bewegen sich auf einem normalen Niveau für 5.400er-Modelle.
An Bord des HP Rechners befindet sich mit dem AMD Radeon R5 M330 Grafikkern ein Vertreter der unteren Mittelklasse. Der Grafikkern arbeitet mit den von AMD vorgesehenen 1.030 MHz. Wir erwähnen dies ausdrücklich, da wir die GPU schon in anderen Notebooks angetroffen haben, in denen die maximale Geschwindigkeit der GPU niedriger angelegt ist. Der Grafikkern unterstützt DirectX 12. In den 3D Mark Benchmarks schneidet die GPU insgesamt etwas besser ab als Nvidias Gegenstück - der GeForce 920M Grafikkern.
AMDs GPU und der ebenfalls vorhandene Intel HD Graphics 5500 Grafikkern bilden eine Umschaltgrafiklösung (Enduro). Intels GPU kümmert sich um den Alltags- und Akkubetrieb. Der Radeon Kern ist für leistungshungrige Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht in der Regel automatisch. Gelegentlich muss der Nutzer eingreifen. AMDs Umschaltgrafiklösung arbeitet nicht ganz so reibungslos wie Nvidias Variante (Optimus).
Das HP 250 G4 kann als eingeschränkt spielefähig bezeichnet werden. Die verbaute Hardware schafft es, einige Spiele in niedriger Auflösung und mit niedrigen bis teilweise mittleren Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm bringen. Das gilt für Spiele, die keine großen Anforderungen an die Hardware stellen. Leistungshungrige Kracher á la Batman: Arkham Knight oder Hitman sind überhaupt nicht spielbar.
Hat der Radeon Grafikkern in den 3D Mark Benchmark noch einen leichten Vorsprung vor Nvidias GeForce 920M Grafikkern, sieht das in der Spielepraxis anders aus. Entsprechend ausgestattete Notebooks erreichen höhere Frameraten als der HP Rechner. Somit bieten sich GeForce-920M-Notebooks als Alternative zu dem HP 250 G4 an. Die Preise bewegen sich zwischen 450 und 500 Euro. Für ein Mehr an Spieleleistung muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. GeForce-940M-Notebooks sind ab etwa 600 Euro zu haben.
Auch der Lüfter dieses HP Notebooks arbeitet dauerhaft. Verantwortlich dafür ist auch in diesem Fall die BIOS-Option 'Fan always on' (Lüfter immer eingeschaltet). Nach Deaktivierung dieser Option steht der Lüfter im Leerlauf auch mal still. Zu hören sind in der Regel das Rauschen der Festplatte und Zugriffsgeräusche auf diese. Unter Last dreht der Lüfter mächtig auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von bis zu 46,2 dB. Hält man die Gehäusetemperaturen dagegen, könnte der Lüfter auch langsamer arbeiten.
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das HP 250 G4 im Netz- und im Akkubetrieb fast auf die gleichen Weisen. Der Prozessor arbeitet immer mit 2,2 GHz. Der Grafikkern werkelt mit 400 MHz (Akkubetrieb) bzw. 1.030 MHz (Netzbetrieb). Das Notebook erwärmt sich nur sehr moderat. An allen Messpunkten liegen die Temperaturen unterhalb von 40 Grad Celsius.
Die Stereo-Lautsprecher haben ihren Platz am vorderen Rand der Geräte-Unterseite gefunden. Sie erzeugen einen voluminösen Klang, der eine leichte Tendenz ins Dumpfe zeigt. Alles in allem fällt die Klangkulisse akzeptabel aus. Wir haben schon schlechteren Lautsprechern zugehört. Mit Hilfe der vorinstallierten DTS Software kann der Klang noch beeinflusst werden. Für ein besseres Klangerlebnis empfehlen sich Köpfhörer oder externe Lautsprecher.
Im Leerlauf registrieren wir einen maximalen Energiebedarf von 7 Watt - ein guter Wert. Auch unter Last klettert der Bedarf nicht in ungeahnte Höhen. Während des Stresstests messen wir eine Leistungsaufnahme von 43,6 Watt - ein normaler Wert für die hier verbaute Hardwareplattform. Im Spielealltag bewegt sich der Energiebedarf um 29 Watt (+/- 5 Watt) herum. Die Nennleistung des Netzteils beträgt 65 Watt.
Die Akkulaufzeiten fallen alles in allem gut aus. In unserem praxisnahen WLAN-Test erreicht das HP 250 G4 eine Laufzeit von 5:42 h. Mit diesem Test simulieren wir die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² gesenkt. Die Wiedergabedauer von Videos testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das HP Notebook muss nach 5:53 h wieder an die Steckdose.
Der verbaute Core i5-Prozessor sollte die Anforderungen der meisten Nutzer vollends befriedigen. Der Grafikkern erlaubt zumindest die eingeschränkte Nutzung von Spielen. Der Rechner arbeitet im Alltag leise und erwärmt sich kaum. An Speicherplatz wird es dank der 1-TB-fassenden Festplatte so schnell nicht mangeln. Ein Tausch der HDD gegen ein großkapazitiveres Modell oder eine SSD ist mit Aufwand verbunden, da es keine Wartungsklappe gibt. Die Akkulaufzeiten des Rechners fallen gut aus. Zudem hat das Notebook eine ordentliche Tastatur zu bieten. Die einzige positive Eigenschaft des Bildschirms ist seine matte Oberfläche. Ansonsten gefällt er nicht. Er ist dunkel, blickwinkelinstabil und nicht sehr kontrastreich. Akku Lenovo ThinkPad X230 .
Der Käufer bekommt hier einen einfachen, soliden Office-Rechner.Knapp 500 Euro müssen für unser Testgerät auf den Tisch gelegt werden. Ein Schnäppchen stellt der Rechner damit nicht dar. Die Konkurrenz hält vergleichbare Rechner zu vergleichbaren Preisen bereit. Wer auf den dedizierten Grafikkern verzichten kann, findet auch günstigere Varianten des HP 250 G4.
Batterie Pour portable Vostro 1710
publié le 26/06/2015 à 06:55
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Le Dell Vostro 3558 est un ordinateur portable de bureau à faible coût qui est principalement conçu comme un dispositif de travail. Cette affirmation est appuyée par de bonnes longévité des batteries et des périphériques d'entrée décents. Il est regrettable que Dell n'a pas équiper l'appareil avec une sortie vidéo numérique.
Le Vostro série Dell est surtout intéressante pour les utilisateurs professionnels et les entreprises qui cherchent des ordinateurs portables bon marché. Le prix généralement faible de la série pourrait également être intéressant pour les utilisateurs privés. Notre dispositif d'examen actuel Vostro 3558 est un ordinateur portable de 15,6 pouces et tous les périphériques Vostro sont alimentés par les processeurs Broadwell.
Il ya beaucoup de concurrents pour le Vostro, y compris les dispositifs de HP 350 et 355 les -série. Commerce / Bureau-série bon marché de Lenovo a la désignation B50-70 . Dispositifs de Acer Extensa 2510 -série sont les rivaux ainsi. En raison de la faible prix, la liste comprend également le HP ProBook 455 et les Acer TravelMate P256-M -série.
Vous pouvez remarquer le faible prix de l'Vostro quand vous regardez le cas: Dell utilise un châssis en plastique noir, qui est principalement faite de plastique mat; il n'y a que quelques parties brillantes à l'avant ainsi que les côtés gauche et droit. Le repose-poignets et le couvercle d'affichage ont une texture rainurée. Sur le fond de l'appareil est une trappe d'entretien qui accorde l'accès à la mémoire et le disque dur. La batterie de la Vostro est pas fixé à l'intérieur du châssis et peut donc être facilement retiré.
Nous ne pouvons pas vraiment critiquer la qualité de l'ordinateur portable de construction, malgré le faible prix. Les écarts sont bien et il n'y a pas de bords tranchants. Vous pouvez, toutefois, sentez matériau dépassant légèrement à certains endroits, mais ce est pas un gros problème. La stabilité de l'unité de base ne révèle pas de problèmes, soit, mais la résistance à la torsion pourrait être un peu mieux à notre goût. Cela vaut également pour la couverture d'affichage puisque la pression sur le dos du couvercle se traduira par image distorsions à certains endroits. Les charnières maintiennent l'écran bien en position, mais ne peuvent pas empêcher un certain rebond. Il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main.
L'absence d'une sortie vidéo numérique montre que Dell a conçu le Vostro pour les utilisateurs professionnels et les utilisateurs de ne pas privés, ce qui signifie qu'il est pas facile de connecter l'appareil à votre téléviseur à la maison. Le cahier de Dell ne propose que d'un port VGA. Nous nous serions attendus au moins un DisplayPort, si il n'y a pas de port HDMI parce que le portable est censé attirer des entreprises. Sinon, il n'y a pas de surprises en ce qui concerne la connectivité et les bases sont couvertes.
A l'intérieur du Vostro est un module WLAN d'Intel (3160). Outre les normes WLAN 802.11 a / b / g / n, il prend également en charge la norme ac rapide ainsi que Bluetooth 4.0. La connexion entre ordinateur portable et le routeur était toujours stable dans notre période d'examen. Nous ne pouvions pas déterminer une baisse de performance avec une distance de 15 mètres au routeur. Les réseaux câblés sont traitées par une puce Gigabit Ethernet de RTL8168 / 8111 famille de Realtek. Il est mis en place un module qui fonctionne sans problèmes. Nous pouvons trouver une puce de cette famille dans presque tous les deuxième cahier.
Malgré l'orientation de l'entreprise, le Vostro n'a pas de fonctions de sécurité comme TPM ou la protection d'accès biométrique.
Outre une affiche de démarrage rapide et des informations de sécurité, vous obtenez également un DVD avec les logiciels CyberLink Media Suite Essentials.
Notre unité de contrôle utilise le système d'exploitation Windows 8.1 Professional. Un DVD de récupération ne sont pas fournies. Il est également possible d'installer Windows 7; Dell fournit tous les pilotes nécessaires.
Sur le fond de l'appareil est une trappe de maintenance qui accorde l'accès au disque dur, les emplacements de mémoire ainsi que le module WLAN. Il serait pas un problème pour remplacer le disque dur; vous pouvez utiliser tous les disques de 2,5 pouces avec une hauteur de 7 millimètres. Le dispositif comprend deux emplacements de mémoire et un seul d'entre eux est occupé. Batterie Pour Latitude e6400 .
La période de garantie standard du Vostro 3558 est d'un an. Comme d'habitude pour Dell, vous pouvez acheter des extensions de garantie supplémentaires. Un soutien de base de trois ans, par exemple, est disponible pour environ 120 Euros (133 ~ $).
Dell Vostro 3558 équipé le avec un clavier chiclet non éclairée. Les touches plates et rugueuses ont une courte Voyage et un point de pression bien définie. Vous pouvez remarquer une certaine rebondir lors de la frappe, mais il est pas gênant. Dans l'ensemble, le clavier offre une expérience de frappe très décent.
Le remplacement de la souris est un ClickPad avec support multi-touch et les dimensions 10,5 x 8 cm. Cela signifie que vous obtenez beaucoup d'espace pour les gestes, qui peuvent être activés et désactivés individuellement dans le pilote d'ClickPad. La surface lisse de la tablette ne modifie pas les capacités de glisse des doigts. Le tampon lui-même a une courte Voyage et un point de pression clair.
Le Vostro est équipé d'un écran mat de 15,6 pouces qui a une résolution native de 1366x768 pixels. Dell ne propose pas d'autres options d'affichage. La luminosité de l'écran est - vu le prix de l'ordinateur portable - décent à 253,1 cd / m². Contraste (342: 1) et la valeur noir (0,78 cd / m²) devrait être un peu mieux.
Les espaces de couleurs AdobeRGB et sRGB ne sont pas couverts par l'affichage de la Vostro, mais cela ne devrait pas être une surprise si l'on considère le prix de l'ordinateur portable. Nous pouvons déterminer 39% et 61% AdobeRGB sRGB, respectivement. La précision des couleurs est pas très convaincant. La moyenne écart DeltaE-2000 est de 14,62 avec les réglages d'usine (valeur cible plus petite 3). L'affichage souffre également d'une forte dominante bleue.
Dell Vostro équipé avec une dalle TN, de sorte que les angles de vision sont assez limités et le contenu de l'écran ne sont pas visibles dans toutes les positions. Les angles possibles sont assez large avec des décalages horizontaux, ce qui signifie plusieurs personnes peuvent regarder l'écran simultanément. Décalages verticaux, cependant, entraînent rapidement des distorsions de couleurs. Le dispositif peut effectivement être utilisé à l'extérieur, mais le soleil ne devrait pas briller trop lumineux.
Le Dell Vostro 3558 est principalement conçu pour les utilisateurs professionnels et les entreprises, mais le faible prix rend aussi intéressant pour les utilisateurs privés. La performance de l'ordinateur portable est plus que suffisant pour les tâches quotidiennes. Notre unité d'examen ne sont pas disponibles en Allemagne; à la place vous obtenez un modèle avec un disque dur de 1 To. Le prix est d'environ 480 Euros (~ 535 $), mais Dell offre également d'autres configurations.
Notre unité de contrôle est équipé de la base i5-5200U (Broadwell) processeur dual-core. Cette puce est un processeur grand public, et Dell ne propose pas actuellement des processeurs plus puissants pour le Vostro 3558-série. Vous pouvez, toutefois, obtenir des processeurs plus lents. Le Core i5 fonctionne à une fréquence de base de 2,2 GHz, qui peut être porté à 2,5 GHz (deux cœurs) et 2,7 GHz (une base) via Turbo Boost. Il est possible d'utiliser la pleine puissance du processeur sur secteur ainsi que la puissance de la batterie.
Le système fonctionne en douceur, sans hoquet et nous avons pu ne pas remarquer des problèmes lors de notre examen. Les résultats dans les PCMarks sont bonnes. Un coup d'œil à notre tableau comparatif montre que le Vostro tombe derrière des dispositifs comme le G1 HP 350 ou Lenovo B50-70 . Les deux ordinateurs portables ont des processeurs légèrement plus faibles, mais ils ont consacré des puces graphiques AMD. PCMark 8 en particulier les avantages du GPU AMD. La performance du système de l'Vostro peut être améliorée lorsque vous remplacez le disque dur avec un Solid State Drive. Le système serait alors plus vif et les temps de démarrage serait plus court. Vous pouvez améliorer les performances graphiques avec un deuxième module de mémoire (mode dual-channel).
La solution de stockage du Vostro est un disque dur de Western Digital. Il fonctionne à 5400 tours par minute et a une capacité de 500 Go. Les utilisateurs peuvent utiliser environ 420 Go; le reste est occupé par l'installation de Windows et la partition de récupération. CrystalDiskMark détermine un rendement en lecture des 107,6 Mo / s, tout en HD Tune montre un taux de transfert moyen de 85,9 Mo / s. Ces résultats sont normaux pour un disque 5400 tpm. Batterie Pour Vostro 1710 .
Le GPU de la Vostro a la désignation HD Graphics 5500 et est fourni par Intel. Le noyau prend en charge DirectX 11.2 et fonctionne à une fréquence de base de jusqu'à 900 MHz. Les résultats 3DMark sont pas surprenants et répondent aux attentes pour ce GPU particulier. Nous avons déjà mentionné qu'il est possible d'augmenter les performances graphiques avec un deuxième module de mémoire (mode dual-channel). Cela permettra d'améliorer la performance du GPU intégré; le benchmark 3DMark 11 montre une augmentation de 13% à 1030 points. Les utilisateurs qui veulent plus les performances du GPU peuvent également sélectionner un Vostro avec un dédié GeForce 820M GPU. Un modèle Vostro avec un processeur similaire et ce GPU dédiée Nvidia est environ 40% plus rapide.
Le Vostro est principalement un dispositif de travail, ce qui signifie les capacités de jeu ne sont pas très important. Cela ne signifie pas que le jeu serait impossible, et le matériel de l'ordinateur portable gère effectivement gameplay fluide dans certains titres lorsque vous réduisez la résolution et les détails (détails moyens sont parfois possibles). La performance est suffisante pour jouer un titre en cours de rallye comme, par exemple, ce qui est pas très exigeant. Jeux très complexes comme The Witcher 3, cependant, ne parviennent jamais à des taux de trame jouables.
Le Vostro est un dispositif de travail, de sorte qu'il ne devrait pas importuner ses propriétaires avec un bruit de fonctionnement bruyant. Nous pouvons confirmer que l'ordinateur portable est généralement très calme et le ventilateur est souvent désactivé au ralenti. Vous entendrez seulement le murmure du disque dur dans ce cas. Un dispositif complètement silencieux pourrait être atteint avec un Solid State Drive au lieu du disque dur. Le ventilateur ne deviennent vraiment bruyant sous charge maximale, mais le bruit qui en résulte est encore acceptable.
Le comportement du Vostro dans le test de stress (Prime95 et FurMark pendant au moins une heure) est fondamentalement identique sur secteur et batterie. L'horloge du GPU varie entre 750-800 MHz dans les deux cas. Le CPU fonctionne à 1,2-1,3 GHz (batterie) et 1,5-1,6 GHz (secteur), respectivement. Le processeur gère seulement son horloge nominale de 2,2 GHz dans les deux premières minutes. Il est pas surprenant que l'ordinateur portable ne soit pas très chaud quand on considère les très faibles horloges du CPU et le GPU. La température reste nettement en dessous de 40 ° C à tous les points de mesure.
Les haut-parleurs stéréo du Vostro sont situés sur le bord avant du fond. Ils produisent un son riche et vous pouvez aussi les écouter pour de plus longues périodes. La basse pourrait être plus fort, mais cela est un problème commun. Vous pouvez entendre une légère tendance vers un son nasillard, mais nous sommes encore positivement surpris par les haut-parleurs. Nous nous serions attendus une performance beaucoup plus faible à partir d'un ordinateur portable comme le Vostro.
Le Vostro est très frugal au ralenti: Nous mesurons une consommation maximale de 6 Watts, il est donc beaucoup plus économe que la concurrence. Il ya de nombreuses raisons à cela: Certains concurrents sont équipés de GPU dédiés, d'autres ont des écrans dotés d'une résolution plus élevée. Dell a également conçu un dispositif très frugal. La consommation est pas trop augmenté sous charge, et à la fois le CPU et le GPU sont étranglé dans le test de stress. La consommation d'énergie est donc seulement 25,5 Watts; la valeur serait plus élevé si le CPU et le GPU couru à leurs horloges maximales. L'adaptateur secteur fourni dispose d'une puissance nominale de 45 Watts.
Le Vostro gère un runtime de repos de 12:16 heures. Le rival Acer TravelMate P256-M (12h01) est à égalité. Nous vérifions l'exécution ralenti avec le test de Battery Eater lecteur: La luminosité de l'écran est réglé au minimum, le profil d'économie d'énergie est actif et les modules sans fil sont désactivées. La charge sera vider la batterie en 1:24 heures. Le TravelMate (02:25 heures) gère une exécution beaucoup plus longtemps. Le runtime sous charge est simulé avec le classique test Battery Eater, qui utilise la luminosité de l'écran au maximum, le profil de puissance de haute performance et des modules sans fil activés.
Notre plus réaliste essai Wi-Fi détermine une autonomie de 6h29 heures pour le Dell Vostro. Le TravelMate (06:08 heures) doit être chargée quelques minutes plus tôt. Ce test simule la navigation Web avec le profil de puissance "équilibrée" et une luminosité de l'écran ajusté de l'ordre de 150 cd / m². Nous vérifions l'exécution de la lecture de vidéo avec une boucle du court métrage Big Buck Bunny (H.264, 1920x1080 pixels). Les modules sans fil sont désactivées et la luminosité de l'écran est à nouveau ajusté à environ 150 cd / m². Le Vostro gère une autonomie de 6h14 heures; nous ne sommes pas effectuer ce test avec le TravelMate. Batterie Pour Precision M4300 .
Le Dell Vostro 3558 veut surtout être un dispositif de travail peu coûteux pour les entreprises et les utilisateurs professionnels. Il est assez puissant pour les tâches courantes; le dispositif est généralement très calme et est à peine tiède. Vous obtenez également des dispositifs d'entrée décents et de bonnes longévité des batteries. Caractéristiques typiques d'affaires comme TPM, une protection d'accès biométrique et un port d'amarrage, cependant, sont manquants. Ce ne sont pas vraiment surprenant si l'on considère le faible prix. Une plus grande surprise est l'absence d'une sortie vidéo numérique (HDMI / DisplayPort), ce qui signifie que vous ne pouvez utiliser le port VGA pour fixer des moniteurs externes. Cela ne devrait pas être un énorme problème dans de nombreuses entreprises, mais il peut être difficile si vous voulez utiliser l'ordinateur portable à la maison ainsi. L'affichage de la Vostro ne gagnera pas de prix, mais il est correct pour le prix.
Achetez Batterie HP ProBook 4520s
publié le 09/06/2015 à 18:58
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Lourds machine à 17 pouces de Dell avec un boîtier en aluminium élégant semble bon et provoquer regards envieux sur le bureau. Toutefois, Dell est retenu en termes de matériel. Le luxe Inspiron sera néanmoins se révéler être un faisceau arrondi?
Dell divise ses modèles de consommation dans Inspiron 3000 (valeur), 5000 (standards) et 7000 appareils (de performance). Le 17 pouces Inspiron 17 7000 doit donc remplir une demande élevée. Basé sur des composants basse tension, comme également trouvé dans les ordinateurs portables minces de 13 pouces, Intel Core i5 5200U SoC semble un peu trop petit. Boost pourrait peut-être bénéficier de la performance de refroidissement massif du châssis en aluminium encombrant? Ou ne le fabricant omettre complètement fan? Ce serait une véritable sensation.
Contenders se trouvent dans la gamme de prix de 1000 euros. Un écran IPS stable angle de vision avec une résolution Full HD est également un must à ce prix comme un milieu de gamme ou, mieux encore, la carte graphique premium en ligne. Acer Aspire V Nitro 7-791G étapes dans cette brèche avec une GeForce GTX 960M et le niveau de tension Core i5 (à partir de 950 Euros). Asus N751JK est plus cher, ne dispose que d'une GTX 850M , mais est livré avec un caisson de basses externe avec le correspondant son surround riche. Nous testons actuellement la dernière version de l'N751JX-T4056H avec une GeForce GTX 950M. IdeaPad Y70-70 Touch de Lenovo (à partir de 1100 Euros) arbore une GTX 860M et ressemble à un ordinateur portable de jeu. Les acheteurs qui préfèrent les GPU AMD trouveront l'ajustement du modèle de satellite S70-B-106 de Toshiba ( Radeon R9 M265X ).
Nous avons exclu de HP Envy 17-k203ng (Broadwell) le droit dès le début parce que le constructeur installe uniquement un écran TN dépendant de l'angle de vision, ce qui est plus contemporain.
"Ne jamais changer une équipe gagnante?" - Les bâtons de fabricant à la conception et l'apparence de l'Inspiron 7737 (2013). Nous avons affaire à un châssis absolument identique; interfaces, la construction interne et les matériaux ont pas changé depuis 2013. Cela semble étrange au premier abord, mais Apple suit également cette politique pour ses modèles Air et MacBook Pro. Dell n'a malheureusement pas réussi à éliminer les points faibles, ce qui est encore principalement la base est pas une rigidité très impressionnant.
Tant le couvercle et le châssis sont constitués d'une pièce en aluminium (côté supérieur et côté inférieur). Les bords ont été biseauté et poli pour une finition haute, ce qui crée l'impression de haute qualité. Dell a opté pour une charnière de bout-en-bout qui est également en aluminium, mais qui ne sont pas solide (couvercle en aluminium). Il a une poignée très ferme sur le couvercle et l'affichage bascule peine. La charnière est montée tellement serré que nous devions maintenir enfoncée la base lors de l'ouverture de l'ordinateur portable.
Toutes les surfaces en aluminium anodisé argent sont élégants, mais assez antidérapant. L'avantage sur une finition polie / brossée est la résistance d'empreintes digitales.
La rigidité de la 17 pouces Inspiron ne correspond pas à la qualité du matériau. Le châssis peut être déformée avec une seule main. Il tord évidemment lorsque les deux mains sont utilisées, et nous avons remarqué jeu dans les lacunes sur le dessous. Cela est différent avec le couvercle, ce qui semble être fait d'une seule pièce. Même pression sur le centre (logo Dell) n'a aucun effet.
Aucun des prétendants sont un match pour les matériaux et les regards de la gamme 7000. Asus N751JK est très proche avec son couvercle en aluminium argenté B, mais sa qualité est plus élevé en raison d'une plus grande rigidité de la base.
Le nombre d'interfaces est limitée pour un portable de cette taille. La distribution semble pratique pour une utilisation de bureau, au moins dans la plupart des cas. Câbles encombrants, tels que HDMI, Ethernet ou USB 3.0, peuvent être acheminés vers l'arrière. ports de la face arrière serait plus pratique dans certaines circonstances, mais aucun des prétendants peuvent servir à cela, soit. L'espacement entre les ports USB est très serré, et de plus grands lecteurs flash ou un adaptateur (par exemple dongles) pourrait entrer en collision.
Les connexions sans fil soient établies sans fil via AC-7265 d'Intel qui est connecté à deux antennes. Malheureusement, les problèmes de portée de l'adaptateur N-7260 dans le précurseur existent encore. L'ordinateur portable n'a pas trouvé un signal de 15 mètres à l'extérieur de l'immeuble. Les autres échantillons d'examen ne disposent pas de ce problème; de nombreux modèles ont même trouvé une connectivité limitée à 45 mètres (d'essai non normalisé). Le plein signal était disponible à une distance de 3 à 10 mètres du routeur AC. La connexion sans fil pauvres pourrait être liée à la coque en aluminium de l'Inspiron. Les antennes seraient si elles sont criblées dans le couvercle. Comme cela n'a pas changé, le successeur a également hérité de cette lacune. RTL8168 / 8111 Gigabit-LAN Controller de Realtek et le module Bluetooth 4.0 finition hors du faisceau.Batterie HP MU06 .
Juste un livret de garantie et guide de démarrage rapide sont dans la boîte d'ailleurs l'alimentation 90 watts. Du logiciel préchargé, seule la version de McAfee LiveSafe essai de 12 mois est digne de mention. DVD Windows ne sont pas dans la boîte. L'utilisateur doit donc créer des DVD de récupération via Backup & Recovery outil de Dell d'être sur le côté sécuritaire en cas de dysfonctionnement du disque dur.
À première vue, l'accès au matériel, il semble possible qu'à partir de la face inférieure. Les barres batterie, deux lecteurs de disque dur et RAM sont en deux couvertures. Le clavier a d'abord être retirée pour accéder au ventilateur et module Wi-Fi. Seulement bricoleurs avertis devraient tenter ce depuis gratter est inévitable. La face inférieure de plastique peut être retiré après avoir relâché les trois vis sous le clavier.
La caméra HD est tout à fait inapproprié pour un portable de cette gamme de prix. La mauvaise qualité d'image ne correspond même pas à la moyenne de nos échantillons de webcam pris avec les ordinateurs portables. Les photos avec un maximum de 1280 x 720 pixels sont très bruyants, les couleurs pâles et contre nature, l'accent est seulement impeccable dans la zone centrale (fish-eye).
La garantie de 12 mois (recueillir et service de retour) est typique pour Dell. Une mise à niveau à un service de deux ans sur site coûte 129 euros, par exemple. Une garantie de deux ans est incluse dans le prix des prétendants d'Asus, Toshiba, Lenovo et Acer.
Le clavier avec les touches isolées dans les avantages de l'appareil de 17 pouces à partir de la mise en page généreuse avec les touches fléchées séparées et un pavé numérique de taille standard. Cela est essentiellement cela. Auteurs prolifiques ne seront pas heureux avec les clés parce que leur trop courte baisse est accompagné par un point de pression clair et léger rendement dans la zone centrale. Ce balancement conduit à un accident vasculaire cérébral spongieux au milieu et une course fragile sur le droit sur le lecteur optique.
Le rétro-éclairage permet d'éviter les fautes de frappe dans une faible luminosité ou obscurité. Malheureusement, la lumière brille à travers les lettres transparentes, et donc le lettrage est difficile de voir en plein jour, même lorsque la lumière est désactivé.
Le ClickPad avec sa grande surface, mat et baisse moyenne plus appel à nous. Le pad ne possède pas de touches de souris dédiés, mais il détecte clics selon l'endroit où le doigt appuie sur la surface de la ClickPad. Malheureusement, le tampon a un certain jeu; il abaisse légèrement quand un doigt est posé sur elle, et qui sous-tend le bouton avec un point de pression courte est d'abord pressé delà de ce point. La rétroaction est un clic audible lorsqu'il est déclenché.
L'écran tactile dans un design bord-à-bord présente une surface homogène qui arrive jusqu'au bord. Une lèvre en caoutchouc enveloppe cette surface. Un panneau en plastique dur couvre l'écran d'image de rendu avec un écart visible (env. 2 mm). Il protège l'écran contre les marques de pression et détecte la position des doigts aussi. La surface en œuvre rapidement les entrées, et les doigts ne laissent relativement peu de marques sur la surface lisse.
La résolution de l'écran de 17,3 pouces de 1920 x 1080 pixels est pas particulièrement élevé. Cela ne égaux 127 ppi dans un dispositif de 17 pouces. Un œil peut à peine voir les pixels individuels avec un effort (0,2 mm). L'écran multitouch soutient dix doigts et vient de AUO (modèle: AUO119D B173HTN). Il est un écran IPS avec une surface réfléchissante, qui est commun pour les écrans tactiles.
Avec un contraste moyen de 685: 1 et une luminosité inférieure à la moyenne, l'écran ne semble pas très bonne par rapport à ses concurrents. Cependant, nous parlons d'un niveau de diplôme ici. En dehors de la luminosité vraiment pauvres, les différences par rapport aux autres ordinateurs portables sont légères. L' Aspire V Nitro ainsi que le Asus N751 deux ont un écran plus lumineux IPS et ont de meilleures, à savoir la baisse, les taux DeltaE. Le DeltaE indique l'exactitude de la reproduction des couleurs, dans ce cas par rapport à la référence sRGB. Est-turquoise ressembler exactement tel que défini par la palette de couleurs sRGB? La cible DeltaE est inférieur à 3, et à l'exception de la N751 tous les échantillons de révision dans le tableau sont plus ou moins éloignée de celle.
Écrans IPS échouent presque toujours dans l'espace AdobeRGB. Cependant, sRGB est couvert par 94%, ce qui est un assez bon taux. CalMAN montre que le 7746 est pas aussi adapté pour l'édition photo et de l'image due à une teinte bleuâtre lourd, et la conversion à haute DeltaE déforme couleurs. Une teinte bleuâtre est rare dans les écrans IPS, mais pas impossible. Calibration élimine en grande partie le reflet bleuté.
Le 7746 est pas aussi agréable à l'extérieur du bâtiment ou de bureau. Cela est dû à des réflexions intenses de la surface. Même lorsque l'Inspiron est utilisé dans l'ombre, la luminosité et le contraste sont trop faibles pour une lisibilité suffisante.
Les angles de vision sont très larges, et par conséquent les utilisateurs peuvent dévier de l'axe et voient toujours vraies couleurs, texte et décrit quand on regarde sur les côtés. Inverser les couleurs abord quand on regarde d'en bas.
Être le modèle haut de gamme, l'Inspiron 17 non seulement arbore les HD Graphics 5500 intégrée aux processeurs, mais aussi une GeForce GT dédié 845 millions . Cet accélérateur est un membre du milieu de gamme inférieure et doit faire face à la plupart des jeux mis à jour en utilisant les paramètres réduits. La configuration de la mémoire est généreux; le fabricant installe 8 Go de RAM (deux modules DIMM, 2x 4 Go). Cependant, un disque dur de 1000 Go en forme de Momentus SpinPoint M8 ST1000LM014 de Seagate est installé et non un SSD.
Notre exemplaire de test est évidemment un désavantage avec son SoC de 15 watts. À première vue, les scores Cinebench regardent catastrophique, surtout quand nous gardons à l'esprit qu'il est un, grosse machine lourde de 17 pouces à partir de laquelle l'acheteur attend une certaine quantité de haute performance. Toutefois, ces scores étaient attendus à partir d'un Broadwell 5200U techniquement. La puce dual-core est en concurrence partout avec quad-core, 47 watts processeurs mobiles standard, ce qui est impossible pour une puce de 15 watts.
Comparé à son analogue, le 5200U est sur un niveau normal. Il est décevant que le Boost peut apparemment pas bénéficier du tout de la capacité de refroidissement élevées les châssis en aluminium de. La lumière, mince ZenBook UX303LA (premium, 13 pouces) ainsi que Pavilion 17 f217ng de HP (budget, 17 pouces) d'atteindre exactement les mêmes scores Cinebench.
Cinebench R15 multiples CPU a couru de façon stable à 2,5 GHz, qui est dû à l'utilisation permanente de la gamme Turbo. 2,7 GHz étaient possibles dans le test simple (un noyau). 2,5 GHz sont également accessibles en mode batterie; les scores de référence sont identiques.
Est-ce que les faibles ULV SoC ont un impact sur la performance des applications? Nous découvrons avec les PCMarks. Notre exemplaire de test est en fait à la dernière place ici. Les différences, cependant, varient fortement en fonction de l'appareil. Le prix aussi Asus N751JK ne dispose que d'un bord de 8 - 12% dans PCMark 8, qui est déjà tout simplement en raison de la SanDisk SSD. PCMark 7, qui répond plus sensibles aux SSD, enregistre des différences allant jusqu'à 200%. Les comparaisons sont encore meilleurs avec le satellite S70-B , qui est basé sur un disque dur classique comme notre exemplaire de test.
Au total, la performance est pratique pour une utilisation comme un bureau et une machine de divertissement, tant que l'utilisateur ne veut pas tourner l'Inspiron 17 dans un poste de travail ou de joueur.Batterie HP 580029-001 .
Les taux de disque dur de Seagate avec une capacité brute de 1000 Go lire et écrire est à égalité avec la plupart des autres disques durs de filature, mais sa moyenne est légèrement pire que celle de la norme. Systèmes à base de SSD-sont plus rapides que les disques durs dans les benchmarks. Cependant, nous devons souligner que les modèles de SSD de chaque concurrent que nous avons testé sont considérablement plus cher que l'Inspiron 17. Le Seagate ST1000LM014 est un soi-disant entraînement hybride de l'état solide (SSHD) avec un cache SSD dédié (8 Go MLC -NAND) où le disque dur peut stocker des blocs de fichiers fréquemment utilisés pour un accès rapide. Le système et les programmes de charge presque aussi rapide que si un SSD ont été installés. Copie ou installations ne bénéficient pas, cependant.
La GeForce GT 845 millions GPU est pas installé souvent, et possède 2048 Mo de mémoire GDDR5 vidéo dans notre cas. La GTX 850M avec deux fois plus de pipelines (640), mais une horloge de seulement 876 MHz (spécifications par Nvidia) est plus populaire parmi les fabricants. L'architecture Maxwell ainsi que l'interface mémoire de 128 bits est identique, quoique. Tous les détails sur la GeForce 845 millions peuvent être trouvés dans la feuille de données.
Asus N751JK clairement pourquoi au moins une GTX 850M est le meilleur choix pour les amateurs de performance ou les joueurs. Ce milieu de gamme des cartes graphiques réalise 49 à 76% de plus dans les benchmarks 3DMark. La GTX 960M dans le Aspire Nitro vit jusqu'à son étiquette de jeu et double les scores (+ 105%).
GPU Boost de Nvidia 2.0 permet de mise à l'échelle de la performance jusqu'à 1150 MHz dans l'ordinateur portable de Dell - et que même sous le stress et en mode batterie (réglages d'économie d'énergie "off").
Images sont rendus en douceur sur l'écran, mais les détails élevés sont souvent pas possible dans la résolution HD (1366 x 768 pixels). Les exceptions sont Thief et Evolve. Il semble que si le CPU ULV limite le jeu au premier coup d'œil. Nous trouvons un meilleur taux de trame dans les ordinateurs portables basés sur une 840M (même DDR3) et un i5 4210 (TDP: 47 watts), par exemple Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50mV. Le 840M fonctionne mieux 12 à 33% dans les jeux entraîné CPU avec le SoC standard tension. Il est soit un tie-break ou une norme tension évidente plus pour des jeux plus fondamentaux, tels que Tomb Raider. Nous fanées dans GP70-2PEi545 de MSI à illustrer comment même un 840M calcule environ 4% plus rapide lorsqu'il est fusionné avec un CPU 47 watts.
Le 15 watts Broadwell quad-core donne de l'espoir pour de faibles émissions. Le tableau avec les prétendants ne montre pas le contraire, mais l'Inspiron 17 est pas plus silencieux que les systèmes basés sur un SoC 47 watts, soit. Asus N751JK (SSD) reste encore plus silencieux dans le test de stress, et il a pour abaisser niveau lorsque la marche au ralenti.
Cependant: Le puissant Aspire V Nitro 7-791G avec une carte graphique deux fois plus rapide est de 19% plus fort lors de charge normale, par exemple dans les jeux informatiques. La même chose est vraie pour le satellite S70-B-106 (14%).
Les températures sont plus en faveur de l'échantillon d'examen. Notre Inspiron 17 7746 n'a même pas atteint 45 degrés Celsius (hot spot) dans le test de stress. Certains prétendants présentent autant que 52 degrés. L'ordinateur portable le plus puissant, Aspire V Nitro 7-791G , est de nouveau le plus affecté ici. La machine de jeu obtient également 3 à 6 degrés plus chaud en mode veille. Cependant, on ne peut pas dire que les surfaces de l'un des dispositifs de comparaison deviennent trop chaud au total. Dispositifs de 17 pouces ne sont pas conçus pour une utilisation sur les genoux de toute façon, ce qui rend la chaleur résiduelle assez secondaire.
Les températures sont à un niveau très agréable au ralenti et en basse charge avec une moyenne maximale de 25 degrés sur la face supérieure. Une caractéristique de bases en aluminium est la répartition très régulière de la chaleur à la fois sur la face supérieure et inférieure.
Cela ressemble différent avec les températures intérieures. La chaleur résiduelle du SoC et la carte graphique a un impact direct sur la performance. La fréquence des CPU et GPU augmente ou diminue dès que certaines températures sont atteintes selon la façon dont le fabricant définit les temp-tables.
La CPU et le GPU a effectué le test de stress avec des performances presque stable. La 845 millions toujours cadencé à 1150 MHz (stable), et le CPU est resté à 2,5 GHz (de charge multi-core). Cela est clairement sur la fréquence d'horloge de 2,2 GHz par défaut, et on peut donc parler d'une pleine utilisation de Turbo à tout moment. Ce serait une déclaration importante dans un dispositif de 13 pouces mince, mais il obligatoire pour le système de refroidissement d'un 17 pouces, la machine de l'aluminium. Batterie HP EliteBook 6930p .
Les haut-parleurs se trouvent sous le repose-poignet, et ils rayonnent leur son sur la table. Les préréglages dans Audio de Dell rendent le son comme si elle était en cours de lecture dans un espace confiné. Les préréglages dans MaxxSense ne semblent pas bon pour la musique classique. En tout cas, l'MaxxAudioPro fournit des paramètres pour des basses, des aigus, stéréo, volume et plus encore. Nouveau réglage ou presets sont très audible; nous ne pouvons pas nier que les haut-parleurs ont un spectre sonore acceptable.
Malgré MaxxBass, les faibles gammes sont négligés. Nous nous serions attendus plus d'un portable 17 pouces avec une réclamation multimédia. Le son dans les jeux, les films ou la musique est pas mal, mais nous aurions espéré un peu plus bang. Le volume est relativement élevé, mais pas assourdissant. Au moins il n'y a pas gratter ou des distorsions au niveau maximum.
Les enregistrements effectués avec le microphone double rangée intégrée, située à droite et à gauche de la webcam, sonnent creux et grêles. Les enregistrements ont été mieux à une distance de 50 centimètres, mais l'impression de son creux malheureusement restés à un niveau légèrement amélioré, peu importe ce que nous avions l'habitude de présélection microphone.
La plate-forme Broadwell ULV brille avec faible taux de consommation qui pourraient être record? Pas assez.Quelque 47 prétendants watts peuvent saper la consommation d'énergie au repos. Toutefois, les différences sont marginales, et sont dans la plage de tolérances de mesure. Il est donc pas toujours le cas que les appareils basés sur la norme tension provoquent énergie ralenti élevé. Y70-70 tactile de Lenovo 37 watts en idle est une grande exception.
Comme prévu, la consommation d'énergie de charge sous charge monte évidemment avec 55 à 71 watts. Il reste toutefois nettement inférieure à celle des 47 prétendants watts ( N751JK max. 90 watts, satellite S70-B max. 82 watts, Aspire V Nitro max. 105 watts). Cela n'a rien de surprenant puisque l'échantillon d'examen arbore le matériel le plus faible.
Le stress test implique charge multi-core, et le TDP de 47 watts des prétendants est tout aussi important que les solutions GPU plus fortes, comme la GTX 960M qui a besoin de 60 watts par lui-même. L'alimentation de 90 watts incluses a plus qu'assez de réserves de puissance et ne reçoit pas indûment chaud avec 49 degrés Celsius.
Plus de six heures dans le test Wi-Fi (v1.3) sonnent génial pour un portable 17 pouces. Les prétendants ne réalisent pas que. Asus N751JK tarifs toujours le meilleur avec cinq heures, ce qui est exactement la moyenne des ordinateurs portables multimédia de 17 pouces que nous avons testés au cours des 12 derniers mois. Un script simule l'ouverture de sites avec et sans contenu multimédia dans le test Wi-Fi. L'ancien test de connexion Wi-Fi est absolument pas comparable, mais très similaires en termes de scénario de charge.
L'Inspiron 17 peut servir de dix heures en mode veille. Aucun des prétendants gérer ce soit. Y70-70 Touch de Lenovo est le plus durable, mais arrête deux heures plus tôt que notre échantillon d'examen. L'Inspiron a besoin de bonnes 3,5 heures pour recharger complètement une batterie épuisée. Qui est un temps relativement court et approprié pour la batterie ion lithium 58 Wh.
Les acheteurs de tous les genres seront heureux de mettre cela sur leur plateau: Ouverture, de haute qualité, portable 17 pouces-agréable au toucher avec un contraste élevé, écran Full HD et les périphériques d'entrée aux dimensions généreuses. Le 7746 a apparemment tout fait correctement pour une place sur le bureau. Le boîtier cool et sans empreintes digitales semble bon sous les mains. Malheureusement, les périphériques d'entrée déçoivent en particulier dans le bureau; les évaluations est faible et l'adjectif "fragile" apporte au point.
Les utilisateurs avec les attentes de la rigidité seront également déçus. Dell ne parvient pas à la rigidité d'une coque unibody en aluminium MacBook ou ZenBook, bien que le châssis est fait d'une seule pièce de métal (inférieure en plastique avec couvercle).
Quant à l'écran de FHD, le 7746 offre un contraste médiocre et des angles de vision très larges. Malheureusement, la luminosité établit des normes dans la gamme moyenne inférieure. Toutefois, cela n'a aucune conséquence dans la mesure de l'aptitude extérieure de l'écran tactile réfléchissant. Les prétendants, certains avec un écran mat IPS, fournissent un meilleur équipement ici.
Une mouche dans la pommade est faible puissance de calcul de la SoC rapport avec les puces 47 watts dans prétendants pour le même prix. Nous apprîmes notamment des pertes de performances dans certains jeux, qui sont parfois en dessous de la performance d'un 840M aux côtés d'un processeur standard tension. La performance est plus que satisfaisant à l'extérieur du monde du jeu vidéo. Cependant, il est finalement décevant qu'un lourd, encombrant ordinateur portable de 17 pouces ne possède pas plus de puissance sous le capot d'un mince dispositif lumineux, de 13 pouces basés sur le même SoC de 15 watts. Renonciation performances aurait été encore tolérable avait Dell au moins mis en œuvre des avantages de poids dans d'autres aspects. Cela ne veut pas le cas en dehors de la vie de la batterie, la consommation de puissance de la charge et de la chaleur à faible
Batterie Dell Latitude E4310 Achetez
publié le 23/05/2015 à 12:01
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Equipé d'une Nvidia GeForce 940 M, les ThinkPad T450s peuvent faire face à des applications 3D et des jeux! - Et que pour une relativement faible supplément. Merci à une capacité de batterie Wh 96, record runtimes devrait être possible.
Pas tous les ordinateurs portables de l'entreprise est fabriqué exclusivement pour les applications bureautiques. L'utilisateur souhaite souvent pour une solution graphique plus forte lorsque les programmes avec la demande graphique supérieur ou même des jeux doivent être exécutées. Fabricants, telles que Lenovo, ont reconnu ce souhait, et d'offrir des configurations appropriées avec les GPU dédiés supplémentaires.
Dans cette revue, nous allons réexaminer les a récemment examiné T450s ThinkPad , qui est maintenant configuré avec un processeur Core i5 et graphiques GeForce 940m de Nvidia. L'écran (14 pouces, Full HD IPS) et la configuration de la mémoire (12 Go de RAM) sont les mêmes que dans notre premier échantillon d'examen. Seul le SSD installé est plus petit avec 256 Go plutôt que 360 Go. Avec un prix d'achat d'environ 1 300 Euros (~ $ 1450), il est de 100 Euros (~ $ 111) moins cher que le Core i7 modèle. Une configuration identique, sans GPU GeForce coûte environ 80 Euros (~ 90 $) moins.
Les prix indiqués ne comprennent pas un système d'exploitation et ne sont valables que dans les cadres du programme de Campus de Lenovo, qui est ouvert entre autres, aux élèves, aux étudiants et aux enseignants. Malheureusement, le fabricant exige quelques centaines d'euros / dollars de plus pour les modèles standards comparables.
Nous ne serons pas réexaminer l'enveloppe, la connectivité sans fil, des options ou des périphériques d'entrée ici, puisque nous avons longuement traité de ces points dans notre premier examen des T450s . Cependant, nous tenons à souligner deux caractéristiques particulières du présent dispositif:
Tout d'abord, le modèle de GeForce de la ThinkPad ne dispose pas d'un lecteur ou d'accueil le port SmartCard - il ne peut pas dire avec une certitude absolue que ce soit une limitation ou d'une politique de stratégie produit technique. Deuxièmement, nous tenons à souligner que la batterie standard de 24 Wh a été remplacé par le modèle 72 Wh en option (plus 50 euros; ~ $ 56) dans ce test. Avec la batterie interne Wh 24 secondaire, le total des augmentations de capacité de 48 Wh à 96 Wh. Cependant, le modèle 6 cellules encombrants soulève l'arrière de l'ordinateur portable d'environ un centimètre (~ 0,4), et augmente son poids de près de 200 grammes (~ 7 onces). Batterie Dell XPS M1710 .
Bien que l'écran est identique au modèle de notre premier examen échantillon (LG LP140WF3-SPD1), nous avons réévalué la luminosité et le contraste pour déterminer les fluctuations de production possibles. Notre nouvel échantillon atteint maintenant des taux de 281 cd / m² et 1007: 1 plutôt que de 268 cd / m² et 1110: 1 - ces tolérances mineures peuvent être considérés comme normaux. Par conséquent, la qualité de l'écran Full HD IPS que Lenovo a choisi appartient catégoriquement à la gamme premium, et les scores avec une reproduction correcte des couleurs, angles de vision extrêmement généreux, et l'aptitude en plein air sans restriction. Encore une fois, nous vous renvoyons à notre rapport de test précédent pour plus de détails.
La base i5-5200U est un membre de la dernière 14 nanomètres "Broadwell« génération d'Intel. Il dispose de deux cœurs de processeur avec Hyperthreading, qui horloge à 2.2 à 2.7 GHz (2 coeurs: 2,5 GHz). Par conséquent, la fréquence maximale est d'environ 15% inférieure à celle de la base i7-5600U , qui a aussi un peu plus grande cache L3 de 4 au lieu de 3 MB. Être modèles ULV, les deux sont spécifiés avec un TDP de 15 watts, bien que le Core i5 sera probablement un peu plus éconergétiques dans la pratique en raison de ses fréquences plus basses.
Le HD Graphics 5500 graphiques du processeur intégré au cœur de notre exemplaire de test est activée uniquement pour bureaux et multimédia objectifs fondamentaux. La dédiée GeForce 940 M prend soin de calculs 3D plus sophistiqués. commutation graphique est automatique - la technologie Optimus de Nvidia permet automatiquement l'unité graphique approprié, qui fonctionne habituellement très fiable. Naturellement, il est possible d'intervenir manuellement, et assigner des programmes simples (ou toutes les applications à l'échelle mondiale) à un GPU spécifié.
Abstraction faite de l'utilisation de modules coûteux 16 Go, notre échantillon d'examen a déjà la configuration de la mémoire maximale de 12 Go de RAM (4 Go à bord, 8 Go insérée). Une limitation quelque peu aggravante - des rivaux tels que le G2 EliteBook 840 peut être améliorée par jusqu'à 16 Go grâce à deux slots DIMM. Au moins, le T450s a une M.2 emplacement vide dans le cas où la capacité de la 256 Go, 2,5 pouces SSD est épuisée à un moment donné.
Merci à l'utilisation idéale de la marge Turbo Boost (à la fois AC et le mode de la batterie), le noyau i5-5200U réalise exactement le niveau de performance que nous avions prévu. Il accuse seulement derrière le beaucoup plus cher de base i7-5600U d'environ 15%. Lenovo a également d'autres configurations avec un i5-5300U de base dans leur gamme, qui, en termes de prix et de performances sont positionnés à peu près entre ces deux modèles.
Propriétaires de l'ex- T440s modèle compte tenu de mise à niveau vers les derniers T450s doivent être préparés pour des gains de performance marginaux de 10 à 20%. Dans certains cas, la plus ancienne encore ThinkPad T430s est plus rapide parce que le fabricant avait installé processeurs à tension standard de la catégorie de 35 watts. Cela met en évidence la tendance qui a été en train de changer l'ensemble du monde portable pendant quelques années - de nouveaux dispositifs ne sont pas plus en plus fort, mais de plus en plus compacte, économique et durable.
Le SSD de 2,5 pouces dans notre échantillon d'examen est pas de Intel mais du géant de périphérique de stockage Samsung. Le PM871 est un modèle relativement nouveau OEM qui est étroitement liée aux unités de consommation de la série 850 Evo. Par conséquent, le PM871 est également basé sur les cellules 3D NAND empilés qui procurent des avantages sur la précédente, plane TLC éclair à la fois la fiabilité et la vitesse.
Mis à part une faiblesse mineure en écriture séquentielle - le PM871 apparemment a été ralenti par rapport à la 850 Evo (peut-être pour des raisons d'efficacité) - le SSD montre sous son meilleur jour dans nos repères et est l'un des modèles les plus rapides actuellement sur le marché. Cependant, il ne peut pas être complètement exclu que Lenovo repose sur plusieurs fournisseurs et installé 256 Go SSD d'autres fabricants.
Même sans un processeur i7, le T450s est un appareil de bureau à haute performance. Non seulement elle faire face aux applications de routine standard, mais traite également de nombreux programmes de haute exigence à une vitesse satisfaisante. Seulement multitâche excessive ou extrêmement logiciel CPU-lourd pousse le CPU dual-core à ses limites. Cependant, la plus grande horloge d'un i7-5600U serait seulement aider conditionnellement ici. Heureusement, Lenovo a une alternative ThinkPad T440p avec des CPU quad-core dans sa gamme pour ce groupe d'utilisateurs.
Fait intéressant, parfois, notre modèle i5 surpasse précédemment testé configuration i7 dans PCMark. La performance supérieure du SSD de Samsung est reflétée dans ce benchmark. La puissance de l'OpenCL GeForce 940 M devrait également avoir un rôle dans PCMark 8.
GeForce 940 M de Nvidia est basé sur la même puce que le GM108 Maxwell âgée GeForce 840M . Par conséquent, les spécifications techniques - 384 unités Shader, 24 TMU, interface mémoire 64-bit - n'a pas changé; le fabricant a que marginalement augmenté les fréquences de base et boost.
Lenovo horloges la GeForce 940 M relativement défensive, et omet complètement le mode Boost au-delà. Nous considérons que la 1 Go de mémoire DDR3 (2000 MHz horloge efficace) d'être assez faible. Par exemple, cette limite est vite atteinte lorsque plusieurs images sont ouvertes simultanément dans Photoshop.
GPU de Nvidia surpasse les intégrés HD Graphics 5500 par un facteur d'environ 2, et se place juste avant la Radeon R7 M260X que HP a installé dans sa série EliteBook. D'autre part, le modèle AMD a la haute main dans les applications de CAO professionnels - SPECviewperf 12 a enregistré des performances presque identiques pour le 940 M que pour le processeur graphique. Batterie Dell Latitude E4310 .
Comme un GPU milieu de gamme inférieure, la GeForce 940 M débrouille généralement avec les jeux actuels que par l'utilisation faible à détails moyens et 1366x768 pixels. Des classiques comme «Diablo III» ou «Counter Strike: GO" peuvent être rendus en douceur dans la résolution Full HD native. En résumé, au moins deux fois la performance plus élevée peut être obtenue par rapport à la HD 5500 - un accord équitable par rapport à un supplément d'environ 80 euros (~ 90 $).
De façon inattendue, la GeForce 940 M n'a pas un impact négatif sur le développement de bruit de la T450s. Même dans les applications 3D et de notre test de stress (Prime95 + FurMark) le ventilateur tourne si lentement que le bruit de fonctionnement atteint environ 34 dB (A). Ceci place notre échantillon d'examen à égalité avec le modèle avec carte graphique intégrée .
Habituellement, le ThinkPad n'a pas besoin de refroidissement actif au ralenti ou pendant l'utilisation simple routine (navigation, bureau, lecture vidéo) et fonctionne presque silencieusement. "Presque" parce que, un bourdonnement électronique calme est parfois entendu de l'intérieur. Cependant, ce ne sont pas audible à une distance normale de travail d'environ 50 centimètres (~ 20 in).
Malheureusement, le faible niveau de bruit a son prix: Dans certains endroits, les températures de l'enveloppe grimper à plus de 50 ° C (~ 122 ° F) pendant la pleine charge, et plus de 40 ° C (~ 104 ° D) sur le reste du poignet. Cependant, dans une certaine mesure, nous pouvons mettre ces taux extrêmement élevés en perspective. Les tests ont été effectués à une température ambiante de 23 ° C (~ 73 ° F), et FurMark produit une utilisation des GPU anormalement élevés (pas de limitation de TDP de la GeForce 940 M). Par conséquent, dans la pratique, les températures devraient normalement être considérablement plus faible.
Nous allons continuer avec notre scénario du pire de toute façon, et de regarder les températures de matériel après avoir effectué le test de stress pendant une heure. Le processeur vient lentement à proximité de son seuil d'étranglement de 95 ° C (~ 203 ° F), mais peut encore maintenir son horloge maximale de 2,4 à 2,5 GHz. Seule une légère diminution de 980 à 940 MHz est vu de la puce graphique, qui enregistre environ 85 ° C (~ 185 ° F). Globalement, la gestion de la température de Lenovo est sous contrôle de sorte qu'aucune CPU ou GPU étranglement devrait se produire dans les applications réelles.
Merci à l'appui Optimus, la GeForce 940 M ne pas augmenter la consommation d'énergie inutilement au ralenti. Le T450s est satisfaite avec seulement 3.1 watts en moins luminosité de l'écran. Une luminosité plus élevée activé modules Wi-Fi et le mode Windows "Haute Performance" stimuler la consommation d'énergie jusqu'à 9,6 watts.
L'efficacité énergétique impressionnante de puces graphiques modernes Maxwell est vu sous charge. Le GPU Nvidia ne nécessite que 5 watts de plus que l' homologue Intel lors d'une performance considérablement plus élevé dans 3DMark 06, mais il est construit dans un processus de nanomètre plus âgé 28. Nous mesurons un maximum de près de 50 watts sur le côté d'entrée de l'alimentation de 65 watts inclus, qui reste également assez stable même en charge permanente en raison de l'absence d'étranglement.
Comme dans de nombreux autres ThinkPad, le système qui est composé de deux batteries de Lenovo "Power Bridge» est utilisé dans les t450s. On a une capacité de 24 Wh et est à l'intérieur du boîtier. L'autre peut être inséré dans l'arrière de l'appareil. Le modèle standard ajoute également 24 Wh, mais le fabricant propose également des modèles plus grands avec 48 Wh (30 Euros; ~ 33 $) ou 72 Wh (50 Euros; ~ $ 56). La puissance totale peut donc être doublé, passant de 48 à 96 Wh. Cependant, les deux derniers batteries augmentent également la hauteur et le poids.
Notre échantillon d'examen 96 Wh atteint deux fois les runtimes de la configuration 48 Wh , ce qui est probablement dû à des fonctions d'économie d'énergie améliorées de Windows 8.1 (Windows 7 Professional a été installé dans le premier test). Selon le scénario de demande, le T450s a duré entre 4 et 31 heures de route de la sortie - un résultat plus impressionnant. Runtimes d'environ 11 à 12 heures seront toujours réalistes avec une luminosité d'écran d'environ 150 cd / m² et une charge normale. La recharge prend environ 4 heures.
Processeur Core i5, GPU GeForce, SSD, et IPS écran la configuration parfaite d'un ThinkPad T450s à notre avis.
La plupart des utilisateurs pourront facilement passer de la performance au meilleur de 20% plus élevé de la base i7-5600U cher - toute personne ayant besoin ce dernier peu de puissance CPU, devrait opter pour le T440p dès le départ. La GeForce 940 M double les performances 3D de la ThinkPad et ne pousse pas le prix d'achat ou les émissions à des hauteurs déraisonnables.
Nous croyons également que le option 72 Wh batterie est hautement recommandable. Runtimes pratiques de environ 12 heures compenser rapidement le poids et l'épaisseur de la batterie, d'autant plus que de courtes sorties mobiles peuvent être comblés avec la batterie intégrée de 24 Wh. D'autre part, nous ne voyons pas beaucoup de sens dans l'achat de la batterie 48 Wh; il est tout aussi épais, pas beaucoup plus léger et à seulement 20 Euros (22 ~ $) moins cher que le modèle 72 Wh.
Nous avons déjà traité intensivement avec les autres qualités et les faiblesses de l'ordinateur portable dans un autre endroit - beaucoup des éléments énumérés peuvent être transférés à d'autres configurations. Les élèves, les étudiants et les enseignants devraient certainement prendre l'un des nombreux modèles de l'éducation; certaines fonctionnalités de configuration, tels que les graphiques GeForce, ne sont offerts à ce groupe cible.Batterie Dell Precision M90 .
Batterie Toshiba Satellite pro l650-1cr Achetez
publié le 17/05/2015 à 19:19
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Sporting spécifications quasi identiques à l'G501JW récemment revu ultime ZenBook?, L'UX501JW-avec un écran 4K LCD, graphiques discrets, et quad-core CPU-cibles un public qui peut être en fait un meilleur ajustement de ses choix. Est-ce vraiment le ZenBook ultime?
En tant que suivi de l'cher ZenBook NX500 , le Pro UX501 ASUS ZenBook est destiné aux utilisateurs qui préfèrent ne pas compromettre. Observant sa lignée, il va sans dire que nous serons traités à boîtier en aluminium attractif et une attention au détail qui est souvent absente dans les ordinateurs portables de palier inférieur. Bien sûr, il est également lié à être coûteux.
Pas de surprises ici: l'UX501JW-DS71T que nous avons reçu non seulement propose un flamboyant Intel Core i7-4720HQ CPU quad-core et 16 Go de RAM, mais il offre également un affichage 4K IPS, graphiques discrets respectables (une NVIDIA GeForce GTX 960M ) , et ce ASUS appelle «le plus rapide SSD du monde» -a PCIe x4 512 Go Samsung dur. Il est essentiellement l'itération ZenBook de l' G501JW qui nous avons examiné la semaine dernière. Naturellement, rien de tout cela vient pas cher; la configuration de notre machine, comme du temps de cette écriture, porte un PDSF de $ 1799.
Flashy cas en aluminium argenté du ZenBook ressemble certainement la partie; en collaboration avec le Pro surnom ZenBook, il est clairement destiné à comparer avec les offres d'Apple. Avec bords biseautés élégantes autour de l'unité de base et la finition du couvercle filé métallique familier et attrayant, ceci est une machine indéniablement haut de gamme. Haptiques sont presque aussi positif, avec le repose-poignets en aluminium lisse restauration bien poignets et l'ensemble du paquet se sentir très à l'aise sur les genoux. Arrive à 2,27 kg (un peu plus de £ 5), il est également assez léger pour une machine avec un écran de 15,6 pouces.
En termes de stabilité, le boîtier métallique prête rigidité requise, si l'unité de base ne donne notamment dans le centre (en particulier dans la partie supérieure, ce qui est souvent le cas), et les distorsions sont visibles sur l'écran LCD lorsque la pression est appliquée par derrière. Alors que l'extérieur de l'affaire est en effet le métal, le cadre intérieur est fait de plastique le même que sur le NX500 , et alors qu'il ne porte pas beaucoup de durabilité effective de la machine, il est un peu un buzzkill vus côte -SIDE avec un MacBook Pro ou beaucoup d'autres menant Ultrabooks. Les charnières maintiennent leur angle choisi sans peine, si elles donnent à exploiter et les vibrations avec un rebond malheureux.
Enfin, le point le plus négatif est certainement l'objet de maintenabilité-pas parce que les mises à jour ne sont pas possibles (ils sont en effet), mais plutôt parce qu'ils sont inutilement entravées par une conception idiote de couverture de fond. Afin de l'enlever et accéder aux composants internes, vous aurez besoin de conquérir non seulement les 10 vis Torx, mais aussi deux vis cachés supplémentaires cruciformes sous les deux premiers pieds en caoutchouc. Les pieds sont fixés par un ruban adhésif double-face, et ils sont difficile et ennuyeux à enlever sans faire un gâchis de celui-ci. Heureusement, une fois à l'intérieur, vous verrez que presque tous les principaux composants peuvent être remplacés: RAM, M.2 SSD, module WLAN, ventilateurs du système, et de la batterie, de nommer les faits saillants.
Le UX501 propose une sélection raisonnable de ports, même si elle est un peu mince pour sa taille et de classe. Vous obtenez seulement 3 ports USB est-ce qui un de moins que ce que nous aimerions voir sur un 15,6 pouces machine si elles sont toutes USB 3.0. Alors que VGA est rendu natif absent par le DisplayPort, il ya aussi HDMI, ce qui est une inclusion pratique. Toutefois, les utilisateurs qui ont besoin de ports Ethernet et VGA ne peuvent les acquérir via les deux adaptateurs inclus: USB à Ethernet et DisplayPort à VGA. Certains modèles disposent également été Thunderbolt, mais notre unité d'examen n'a pas fait.
Pour la connectivité sans fil, un fidèle Intel Dual Band Wireless-AC 7260 est à bord, qui prend en charge des vitesses allant jusqu'à 867 Mb / s. Nous avons rencontré aucun problème avec le fonctionnement WLAN au long de notre période de test, avec une bonne réception dans tous nos domaines d'essais habituels. Bluetooth 4.0 est également inclus, ainsi que Ethernet par le biais de l'adaptateur USB précitée.
La webcam est un modèle 720p plutôt piétonne avec la reproduction des tons de la peau raisonnable et sensibilité à la lumière, mais il fait le travail.
Le UX501JW-DS71T exploite un nombre relativement important de 544 g, 120 W Adaptateur d'alimentation. Parallèlement, il sont inclus (avec notre unité d'examen) des adaptateurs pour deux USB vers Ethernet et DisplayPort vers VGA, ainsi que d'un chiffon de nettoyage en microfibre et une trousseau ASUS.
Nous avons également reçu un / mallette sac d'épaule, ce qui correspond bien à un ordinateur portable et dispose d'une gamme standard des compartiments accompagnant, mais qui est assez basique en termes de construction. Batterie Toshiba PA3782U-1BRS .
Clavier chiclet du ZenBook Pro est surtout confortable, mais pour un peu nous manquait frappes occasionnels jusqu'à ce que nous avons appris à appliquer inconsciemment un peu plus de pression que nous avions au début. ASUS affirme avoir "savamment réglé" les touches du clavier pour fournir -1,6 mm de Voyage. Par notre jugement, le Voyage des clés était modéré et assez confortable, et les évaluations et de l'espacement était bonne. Nous avons trouvé quelques touches plus souple et moins sensible que d'autres (tels que Backspace), mais dans l'ensemble l'expérience de frappe était agréable. La présence d'un pavé numérique séparé (une caractéristique normale sur les machines de tailles de 15,6 pouces et au-dessus) est pratique. Le clavier est également rétro-éclairé, offrant quatre états totaux (hors fonction, faible, moyen et élevé). ASUS a reçu quelques critiques dans le passé en raison du manque de contraste entre les clés et d'étiquettes couleurs; ce problème persiste sur le UX501, surtout lorsque le rétroéclairage est activé dans les zones faiblement éclairés. Il est pas un problème majeur, mais il est un signe troublant de forme sur la fonction.
ASUS exploite Elan pour produire le ClickPad de UX501, et pour la plupart, il prévoit une expérience positive. Bien que la vitesse de réponse ne peut pas comparer à Microsoft Touchpads précision ou quelques-unes des meilleures offres Synaptics ou Alpes, il est pas mal. La surface de verre est confortable à glisser sur et spacieux, et nous avons eu aucun problème avec précision. Quant aux boutons intégrés, ils semblent fonctionner avec un minimum de mouvement garantie de pointeur, mais ils sont un peu difficile à enfoncer. Comme d'habitude, nous aimerions grandement préférons boutons séparés, surtout compte tenu de la disponibilité de l'espace nécessaire.
Le UX501 arbore également un écran multitouch de 10 points, et à part les vibrations gênantes autorisées par les charnières lorsque vous tapez, nous avons rencontré aucun problème avec son fonctionnement.
Pour revenir à la liste des spécifications de point de vente chaude est 4K écran (3840 x 2160 pixels) de l'UX501, et sa résolution ne semble tout à fait agréable. Il est un brillant écran IPS de 15,6 pouces avec une densité de pixels effectifs de 282 PPI (si l'agencement de pixels est PenTile, afin que l'évaluation est discutable). Merci à un stock DPI réglage de mise à l'échelle de 200% (ce qui est 50% supérieure à la valeur maximale réglée d'habitude au sein de Windows 8.1), les objets sont confortablement grande à l'écran et de leurs frontières, y compris celle du texte, sont merveilleusement douce. Nos premières impressions sur le panneau, en dehors de celles liées à la résolution, ont décrit un remarquable teinte jaune présente dans les zones blanches, et une reproduction plus sombre que la normale de teintes jaunes partout.
Beaucoup de critiques se lamenteront le choix d'un panneau haute résolution où rendements décroissants sont certainement en jeu, car elle affecte sûrement préjudiciable vie de la batterie. ASUS fait offrir un modèle de 1080p avec un mat, panneau non tactile, mais il ne sont pas disponibles aux États-Unis (encore); ce serait formidable d'avoir cette option ainsi.
Une moyenne de luminosité de seulement 285 cd / m² est rien de remarquable, et la mesure de contraste de 434: 1 ne sera pas tourner des têtes (grâce à une valeur de noir de 0,714 cd / m²). D'autre part, la répartition de la luminosité de 85% est assez uniforme qu'il est impossible de dire toute sorte de variation entre les quadrants.
Curieusement, alors que ASUS affirme couverture de 100% du spectre sRGB dans l'affichage VisualMaster sur le ZenBook Pro, nos mesures ont montré que 76,24%. Subjectivement, ce qui semble plus précis, que les couleurs ne semblent pas vraiment tout ce que riche en de nombreuses circonstances. Cependant, juste pour être certain, nous allons relancer nos mesures une fois de plus et nous fournir un autre commentaire ici par la suite si nous avons trouvé une différence.
CalMAN 5 ne semble pas terriblement impressionné par la précision des couleurs soit. Avec des mesures de notre laboratoire montrant une moyenne ColorChecker DeltaE de 8,78 (max: 14.48) et une moyenne de niveaux de gris DeltaE de 6,29, la couleur out-of-the-box de la machine ne semble pas tout à fait aussi précisément étalonné comme annoncé. Calibration Poster nous avons connu des résultats très similaires, de sorte qu'il ne semble pas être quelque chose qui est résoluble, soit. Sur une note plus positive, un gamma total de 2,25 est presque parfait, et la moyenne de la CCT de 6197 est seulement légèrement sur le côté chaud.
Nos résultats pour le post-étalonnage de l'écran étaient très semblables à ceux qui pré-calibration, donc nous avons seulement inclus les images pré-étalonnage ci-dessous.
Extérieur, l'UX501 lutte puissamment, partiellement en raison de la ratio de contraste médiocre et la luminosité, mais surtout grâce à la finition de l'écran incroyablement brillant. La machine est malheureusement tout un défi à utiliser dans n'importe quel type d'environnement lumineux. Le problème est aggravé par les charnières gonflables pendant toute sorte de taraudage ou vigoureuse frappe, ce qui conduit à des réflexions de danse. Quant aux angles de vision, réflexions nonobstant, ils sont très bons grâce à la dalle IPS.
Les navires Pro ASUS Zenbook avec mais une option de processeur: l' Intel Core i7-4720HQ . Les configurations de mémoire vont de 4 Go à 8 Go (DIMM unique), avec le soutien d'un maximum de 16 Go. Toutefois, la mémoire dual-channel est pas possible sur la machine, ce qui affecte négativement graphiques intégrées des performances plus que toute autre chose. Heureusement, graphiques intégrées ne sont pas susceptibles d'être exploitées souvent que la GTX 960M est une alternative supérieure. des options de stockage varient considérablement plus large, mais nous allons les aborder de manière plus approfondie dans notre section dédiée ci-dessous.
Les performances du processeur par rapport à d'autres portables avec des configurations similaires est généralement moyenne (peut-être légèrement en dessous), avec des scores de 6,44 points et 579 points dans Cinebench R11.5 / R15 xCPU 64 bits, respectivement (contre r11.5 scores de 7,07 pour le Acer Aspire VN7-591G-727P et 6,5 pour le ASUS G501JW , par exemple). Dans l'ensemble, il est très bon, et ne sera pas perçu comme manquant par un utilisateur général. Qui plus est, la performance de l'application est encore mieux, comme nous le verrons dans un instant.
Nous avons exécuté une deuxième manche de 3DMark06 pour vérifier les performances de la machine tout en fonctionnant débranché. Le résultat de 7225, juste 30% de la partition originale, nous avons reçu des 23938-indique la dégradation de la performance si l'adaptateur secteur se trouve être absent. Heureusement, DPC Latency Checker n'a révélé aucun problème avec des latences normales enregistrées pendant tout le temps nous avons effectué les tests, même avec toutes les radios sans fil activés.
Le UX501JW Intel Core i7-4720HQ est un concurrent redoutable. Ceci est un processeur quad-core basé sur l'architecture Haswell avec une fréquence d'horloge de base de 2,6 GHz et la capacité de Turbo Boost jusqu'à 3,4 GHz (pour 4 cœurs actifs) ou 3,6 GHz (pour 1 noyau actif). Il est simplement une amélioration marginale par rapport à la i7-4710HQ , mais ce processeur était pas en reste pour commencer. Son TDP de 47 W signifie qu'il peut être avide de pouvoir, si nécessaire, de sorte que peut expliquer la baisse de la performance tout en fonctionnant débranché (comme indiqué ci-dessus).
Nous avons brièvement discuté de certains des résultats de performance multithread ci-dessus, qui ne sont pas mauvais, mais qui traînent un peu des autres machines avec des configurations similaires. Dans les opérations monothread, les tarifs de CPU un peu mieux, comme lors wPrime 2.0 1024m, où nous avons enregistré un score de 272 secondes (contre entre 248 et 262 pour deux autres PC comportant le même processeur, le MSI GE62 2QD (Russie) et la lame Razer Pro 17 pouces 2015). Les choses semblent encore mieux dans superpi, où le score de 570 secondes est seulement légèrement derrière les scores des machines mentionnées ci-dessus de 561 et 562 secondes (respectivement). Globalement, en dépit de tout déficit comparative possible, il devrait y avoir aucune raison de reprocher à la Zenbook Pro basé sur la sélection de son CPU. Il est assez puissant et assez fiable en usage intensif.
Merci à la ridiculement rapide PCIe x4 SSD, le UX501 gère excellents scores PCMark, en commençant avec un 6087 dans PCMark 7 et étendant à un 4195 dans PCMark 8 Creative (pour les résultats complets, s'il vous plaît voir le graphique ci-dessous présente section). Ce dernier résultat est en fait encore plus élevé que le résultat que ASUS annonce sur sa page d'atterrissage pour la machine, et il indique certainement un dispositif très capable. Nos impressions suggéré rien de moins, comme nous l'avons jamais vécu tellement comme un bégaiement tout en utilisant le dispositif au cours de notre période de test. Il devrait être plus que suffisant pour à peu près toute forme d'utilisation générale.
Parlant de l'unité de stockage, le disque dur SSD ASUS a choisi pour l'UX501 est le Samung PM851 (spécifiquement, le numéro de modèle MZHPV512HDGL), qui dans ce cas exploite une interface PCIe x4 à donner des résultats presque deux fois plus vite que les modèles x2 concurrentes. Nos résultats de référence de stockage reflètent incontestablement un lecteur rapide, avec l'AS SSD rapports des vitesses de lecture / écriture séquentielle de 1 401 Mo / s et 1 112 Mo / s. 4K-64 performance est également très bon, avec R / W valeurs de 976,75 Mo / s et 351,6 Mo / s en laissant peu de place à la critique. Le général AS SSD score de 2296 résume tout et balaie presque tous de la compétition. Comme d'écrire ces lignes, la revendication ASUS »de ce qui est le" plus rapide SSD du monde »est corroborée par nos conclusions: sur 430 entrées, le Pro UX501JW ASUS ZenBook siège actuellement au n ° 1. Batterie Toshiba Qosmio G50 .
Des options de stockage inférieures à existent pour le rapport coût-conscient; ASUS fournit également des configurations comportant 128/256 Go SSD SATA III traditionnelle, et même un modeste 1 To 5400 RPM disque dur classique. Si l'utilisateur souhaite jamais de remplacer le disque dur, il est possible (comme détaillé dans la section de cas de notre revue), mais le processus de retirer le couvercle arrière est inutilement difficile.
Le ZenBook Pro GTX NVIDIA GeForce 960M dispose soit de 2 Go ou 4 Go de GDDR5 VRAM, selon la configuration. Notre unité de contrôle comprend le modèle de 4 Go, et nous avons trouvé sa performance d'être suffisant pour la plupart toutes les utilisations en dehors de celle du jeu le plus lourd. Le score 3DMark Feu Grève de 3801 indique une machine qui devrait être capable de gérer la plupart de tout l'utilisateur jette sur elle, même si bien sûr l'exploitation des jeux modernes à la résolution native 4K ne sera probablement pas plausible. Nous avons de nombreux essais de la GTX 960M déjà dans notre base de données du GPU, donc pour beaucoup plus d'informations sur les performances de ce composant particulier, ne manquez pas notre page dédiée.
Par rapport à d'autres portables avec le même GPU, l'UX501 repérages à nouveau, mais pas par une marge horrible. Son score de grève incendie de 4063 est de 8% en dessous de la lame Razer Pro 4390 et 2 de de% de 17 en dessous de la MSI GE62 2QD de 4142. Mais par rapport à la dernière Dell XPS 15 , par exemple, qui ne dispose d'une carte graphique NVIDIA GeForce GT 750M , il est plus du double (2049 contre 4142). Sans surprise, la performance de l'UX501 est pratiquement identique à celle de la ROG G501JW variante, qui est par tous les comptes le même ensemble de spécifications.
Parlant du Dell XPS 15 , certains anciens modèles de cette machine a connu quelques problèmes CPU de pleurnicher graves, aurait résolu via des révisions ultérieures de la carte mère. Notre ASUS UX501 présentait aucun de ces problèmes, et en fait, en dehors d'une valeur de ralenti élevé de 31,2 dB (A) par rapport à 29,6 dB de l'XPS 15 (A), il est en fait nettement plus silencieux en termes de bruit du ventilateur ainsi. Nous avons enregistré des valeurs de charge de seulement 38,6 dB (A) en moyenne, et alors que le maximum de 46,5 dB (A) est en effet assez bruyant, la situation est nettement plus positive que 45,4 dB (A) la moyenne de l'XPS 15. Nous avons rarement trouvé le UX501 d'être gênant, et seulement en période de stress grave avons-nous même pas vraiment dérangés par le bruit du ventilateur. De toute évidence, le choix de ASUS pour aller avec une conception à double ventilateur et double tuyau de chaleur était un son un.
En dépit du bruit du système simplement modérée, l'ASUS UX501 gère un assez bon résultat dans le domaine de températures de cas. Moyennes sous contrainte de seulement 36,4 ° C et 40,8 ° C sur le haut et le bas comparent respectivement favorablement avec le XPS 15 de 39,7 ° C et 39,6 ° C sous ces mêmes conditions de charge, mais ces chiffres ne disent pas toute l'histoire. Alors que le XPS 15 produit également des points chauds inconfortables de 51,8 ° C et 64,6 ° C même (!!), le UX501JW répartit la chaleur beaucoup mieux avec les points chauds de seulement 42,2 ° C et 48,6 ° C sur le haut et le bas en comparaison (à nouveau , susceptibles en grande partie grâce à la conception / ventilateur double radiateur). Voilà pourquoi il est beaucoup plus confortable pour une utilisation de lap-porté sous une charge contre le XPS 15.
Pour les tests de stress, nous utilisons Prime95 (pour le stress de CPU) et FurMark (pour le stress de GPU) et d'évaluer la capacité d'une machine pour résister aux conditions de charge synthétiques qui en résultent. Nous surveillons les taux d'horloge des températures tout au long de cette procédure pour évaluer la réponse de la machine.
Sous le stress, le processeur de l'UX501JW gère seulement légèrement mieux que la fréquence d'horloge de base, avec des noyaux fluctuant entre 2,6 et 2,7 GHz et des températures de base avec un pic à environ 84 ° C. Le GPU, quant à lui, maintient une fréquence d'horloge de base de 1,2 GHz, et gère une température stable de l'ordre de 85 ° C. Bien sûr, compte tenu du fait que le CPU fonctionne déjà à des fréquences réduites lorsque souligné indépendamment, combiné le stress des CPU et GPU des résultats dans des performances encore plus contraint: nous avons enregistré le même taux de 1,2 GHz GPU d'horloge, mais couplé avec une fréquence CPU de à seulement 1,8 GHz, qui est inférieure à la fréquence de base. Températures de 84 ° C et 85 ° C pour les CPU et GPU suggèrent respectivement que les limitations sont plutôt firmware-imposées, peut-être en raison de contraintes de TDP, mais plus probablement dur plafonnées à 85 ° C et mis à étrangler que nécessaire pour maintenir les températures dessous de ce point (nous avons vu le même genre de plafonnement sur la G501JW nous avons examiné la semaine dernière). Néanmoins, il est peu probable que l'utilisateur l'expérience de telles conditions très souvent lors de l'utilisation dans le monde réel de la machine. En fait, après le stress, nous avons enregistré un score 3DMark 06 de 22188, qui est seulement légèrement inférieure à la note précédente de 23938-Donc en bref, tout cela est une limitation réelle, il est pas un débilitante.
Notre G501JW examen comprend des tests plus poussés, même de stress, y compris les tests impliquant Unigine Ciel et Metro: Last Light. Il est sûr d'étendre ces mêmes résultats à l'UX501JW, tel qu'il apparaît tous les autres paramètres de performance sont équivalentes à ce jour. Batterie Toshiba Satellite L645d-s4029 .
Bien que certaines des allégations de marketing de ASUS (tels que des critères de performance) ont été parfaitement justifiées par les résultats de notre laboratoire, nous avons été assez surpris de découvrir que la soi-disant "son vraiment incroyable» était en fait incroyablement décevant. Il est pas que la qualité sonore est mauvaise, il est tout simplement qu'il n'y a rien de transcendant de tarif d'ordinateur portable classique, et il est en fait inférieur à celui de la plupart des modèles de taille similaire. Non seulement le volume assez faible, mais la reproduction des basses fréquences fait cruellement défaut, et le logiciel de post-production inclus (ASUS AudioWizard) peut ne pas correspondre à la plupart des concurrents, tels que celui de l'ensemble de pilotes Dell Audio basé Realtek (qui, tout en décidément lourd sur CPU sur certains systèmes, est très bon dans l'ensemble). Par comparaison aléatoire de certaines machines de taille similaire et même plus petites, par exemple, le Dell XPS 15, le X1 Carbon Lenovo, le Dell Latitude E7440, et l'Apple MacBook Pro ont tous reproduction audio bien supérieure avec des profils sonores beaucoup plus équilibrés .
L'audio est meilleure encore lorsque l'ordinateur portable est posé sur une surface dure grâce au fait que les haut-parleurs ont déménagé depuis le haut de l'unité à la face inférieure (sans doute pour faire de la place pour le pavé numérique). Bien que cette décision sera probablement plaire certains acheteurs, le fait que de meilleurs orateurs ne pouvaient pas être inclus cette fois est une déception.
Le UX501 emballe un 96 Wh batterie assez volumineux Lithium-Polymère qui on pourrait penser devrait fournir de bonnes runtimes. Cependant, cette machine est plus comparable à un ordinateur portable de jeu compact qu'un modèle typique de divertissement mince de 15 pouces (comme en témoigne ses parallèles à l'souvent référencé ROG G501JW ). En tant que tel, le ZenBook Pro ne gère que les durées de batterie réparable, au moins lorsque jugés contre ses concurrents moins équipées.
Le test de lecteur peu exigeant a abouti à un résultat de 6 heures et 1 minute, tandis que sur l'autre extrémité du spectre, le test classique a duré 3 heures et 10 minutes. Le plus intéressant, cependant, le nouveau (et plus exigeant) la révision de notre essai Surf WiFi résulté en seulement 4 heures et 23 minutes de vie, ce qui est loin d'être suffisant pour durer toute la journée de travail. Pour un portable de jeu, cela est très bien, mais pour une centrale électrique d'affaires portable, il peut ne pas correspondre à la facture. En comparaison, la dernière Dell XPS 15 , qui ne pouvait toujours difficilement être considéré comme un leader de la catégorie dans la performance de la batterie, géré près d'une heure de plus de 5 heures par 14 minutes. Les interprétations de la façon dont ces résultats se traduisent en pratique varient en fonction sur les intentions de l'acheteur.
Avec la série ZenBook, ASUS a gagn&
Batterie ASUS U30JC Achetez
publié le 12/05/2015 à 19:27
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HP exige moins de 400 Euros (446 ~ $) pour la configuration de base de son ProBook 455 G2, qui recommande pour entrer dans le monde des ordinateurs portables de bureau semi-professionnels. Malheureusement, le matériel faibles ralentit l'utilisateur beaucoup trop souvent.
En plus des modèles premium de gamme de la gamme EliteBook, HP a eu la série dite ProBook dans son portefeuille pendant de nombreuses années. Il promet une entrée relativement abordables dans le monde des ordinateurs portables professionnels. Il semble presque inévitable que des compromis doivent être faits dans un boîtier, la connectivité et la performance - mais Quelles sont les qualités d'une configuration de base pour dessous de 400 Euros (~ $ 446), comme le G2 ProBook 455, vraiment?
Notre exemplaire de test est basé sur une Pro 7050B AMD A6 et a été meublé avec 4 Go de RAM et un disque dur de 500 Go. Pas beaucoup plus peut être attendu compte tenu du prix. Le même est vrai pour l'écran WXGA de 15,6 pouces, AR-enduit qui est alimenté par le intégrée Radeon GPU R4. Le préchargé Windows 7 Professional avec une option de mise à niveau gratuite vers Windows 8.1 Pro est une belle surprise. Beaucoup de prétendants ne sont livrés avec la version la moins chère non-Pro.
Depuis la fois le boîtier et les périphériques d'entrée ne diffèrent pas significativement de l'ancien ProBook 455 G1 et le G2 450 la version Intel, nous allons brièvement discuter de ces points et de se concentrer principalement sur l'APU AMD qui est dans nos tests pour la première fois.
Mis à part quelques modifications mineures dans la conception, HP a pris la tenté châssis ProBook 450/455 presque sans altération en 2015. Même si sa qualité ne peut pas rivaliser avec celle d'un EliteBook considérablement plus cher, le boîtier convainc par une accumulation décent et relativement haute plastique de qualité. Une plaque d'aluminium brossé massif est même installé autour du clavier. Il amplifie non seulement l'apparence de l'ordinateur portable, mais aussi sa stabilité et de rigidité. Notre échantillon d'examen récolte dans plusieurs points positifs pour sa connectivité étendue qui est composé d'un total de quatre ports USB (2x USB 3.0, 2x USB 2.0), VGA et HDMI, et un lecteur de DVD maintenant rarement trouvé.
La, des informations complètes habituelle concernant boîtier, la connectivité, la communication et les dispositifs d'entrée peut être trouvée dans l'examen de la identiquement construit ProBook 450 G2 modèle Intel.
Le 455 G2 est offert uniquement avec un écran anti-éblouissement de 15,6 pouces qui a une résolution native de 1366x768 pixels (WXGA). Cela est certainement trop peu pour le travail productif avec des documents multi-verso ou même multitâche. Cependant, il reflète la norme commune de cette catégorie de prix. Outre le bureau limitée, de nombreux utilisateurs seront probablement détester également la densité de pixel bas résultant de seulement 100 ppp, ce qui conduit à une représentation très grossière des icônes et des polices. ASUS G53J Batterie .
Au moins la luminosité de l'écran de 222 cd / m² est légèrement plus élevé que dans la plupart des rivaux low-cost, et généralement pas de restrictions devrait être confrontée à l'intérieur. Le ProBook, malheureusement, ne dispose pas d'un capteur de lumière ambiante pour contrôler le rétroéclairage LED automatiquement. Nous pouvons décrire l'illumination comme très homogène subjectivement; opacification mineur est uniquement visible sur le bord inférieur de la teneur en noir.
L'écran TN de AUO surnommé B156XW04 est le même modèle qui est installé dans le ProBook 450 G2 . Comme prévu, le niveau de noir (0,57 cd / m²) et un taux de contraste (430: 1) ne sont médiocres, ce qui conduit à une impression d'image relativement pâle. Bien que ce soit pas particulièrement gênant dans les applications de bureau courantes, les films ou les jeux seraient beaucoup plus agréable sur un écran (plus cher) IPS.
L'écran présente une teinte bleuâtre ex-usine intensive. Le fabricant a établi un point blanc très froid de 7700 K plutôt que l'habituel 6500 K, en vertu de laquelle la couleur et le niveau d'échelle de gris toute reproduction souffre (DeltaE fois sur 11). La reproduction améliorée considérablement après notre étalonnage, et le passage DeltaE est tombé à environ 3,8 (ColorChecker) et 0,8 (échelle de gris). Photographes et travailleurs TEV devront utiliser un moniteur externe en vue de l'espace de couleur très limitée de toute façon.
AR-revêtement de l'écran permet d'utiliser l'ordinateur portable à l'extérieur sans problèmes. Reflets gênants ne nuisent pas à la lisibilité. Cependant, une luminosité maximale encore plus élevé, serait la bienvenue - l'utilisateur doit éviter de lumière directe du soleil dans tous les cas.
Comme plusieurs autres écrans TN à faible coût, l'écran actuel est très sensible à la verticale. Le moindre mouvement de la tête est suffisant pour provoquer une forte éclaircissement ou l'assombrissement de l'image. Il tolère les écarts latéraux jusqu'à un angle d'environ 20 degrés; au-delà de ce que les couleurs faussent également de plus en plus et le contraste diminue rapidement.
Considérant la domination d'Intel dans pratiquement toutes les catégories d'ordinateurs portables, nous sommes heureux de pouvoir enfin tenir à nouveau un dispositif à base d'AMD dans nos mains avec le ProBook 455 G2. L'échantillon d'examen présente seulement arbore le bas de gamme A6 Pro-7050B APU (2 coeurs; 2,2 à 3,0 GHz, 17 watts) pour des raisons de prix. Cependant, le ProBook est également disponible avec une forte A8-7100 (4 cœurs; 1,8 à 3,0 GHz; 19 watts). Les deux modèles viennent (encore) la génération actuelle d'AMD Kaveri et sont construits dans la technologie 28 nanomètres.
Le processeur intégré Radeon R4 prend soin de tous les calculs 2D et 3D pour l'absence d'une carte graphique dédiée. Seuls les 192 unités des physiques 512 GCN Shaders dans la puce Kaveri sont actives dans ce cas. Ils horloge jusqu'à 533 MHz. Comme tous actuelle GPU AMD, le Radeon prend en charge DirectX 11.2 R4 en plus Mantle l'API du fabricant.
HP installe uniquement DDR3L 4 GB-1 600 dans l'un des deux blocs de mémoire, et donc le contrôleur de mémoire fonctionne dans le mode à un canal lent. Toutefois, les pertes de performance résultant par conséquent doivent rester dans des limites dues à la carte graphique relativement faible. Cela facilite également la mise à niveau avenir. Le périphérique de stockage est un disque dur classique d'une capacité de 500 Go.
Depuis les modèles quad-core de la ligne Kaveri atteignent à peine le niveau d'un processeur Intel Core i3 de la performance, de nouveaux records de performance ne peuvent pas vraiment être attendus de la Pro-7050B A6 qui a été réduit à seulement deux noyaux (un module). On pourrait supposer que la Turbo marge de la puce sera utilisée assez bien depuis le TDP spécifié avec 17 watts sera rarement limitative.
Malheureusement, il est un peu différent dans la réalité. Les maximales possibles 3,0 GHz n'a été possible que pendant quelques secondes avant que l'horloge a chuté à environ 2,4 GHz, même dans les points de référence simples à un fil. L'APU a commencé à 2,7 GHz dans une tâche multi-thread seulement pour régler en permanence à environ 2,2 GHz. Cela en collaboration avec la relativement faible performance par MHz et pauvres mise à l'échelle de base (toutes les unités du dual-core existe pas vraiment à deux reprises en raison de l'architecture de module du Kaveris) résultat dans une impression de performance très médiocre. L'A6 Pro se trouve quelque part entre un A6-6310 (single-threading) et Celeron N2910 (multi-threading). La performance d'un processeur Core i3 basé sur Haswell ou Broadwell est d'environ 1,5 à 2 fois plus élevé.
Le dispositif de stockage installée est plutôt spectaculaire disque dur de 2,5 pouces (7 millimètres de hauteur) de HGST - anciennement Hitachi - et qui appartient à la gamme Travelstar Z5K500. Le temps d'accès (18,8 millisecondes) et le taux de transfert séquentiel (86 Mo / s) correspondent au niveau des disques comparables qui tournent à 5400 tours par minute. Modernisation d'une SSD tiendrait la perspective d'un gain de performances drastique. Même les utilisateurs les moins technophiles pourraient remplacer, en raison de la couverture de maintenance sur le dessous. Batterie ASUS Eee PC 1201NL .
Avant de signaler à propos de nos expériences de la vie réelle avec le G2 ProBook 455, nous allons examiner les résultats de la série de PCMark synthétique. Fait intéressant, notre échantillon d'examen a marqué considérablement pire dans le PCMark 7 âgée que dans la dernière PCMark 8 et même à l'encontre du base-Core i3 TravelMate P256-M . Voilà sans doute parce que la nouvelle version de référence est très grande propension à l'utilisation OpenCL - et, comme on le sait, la performance OpenCL est une des spécialités absolues de moderne AMD APU. Cependant, nous ne croyons pas que cette focalisation est vraiment pertinentes dans la pratique.
Nous principalement remarqué réserves de performances limitées du processeur défavorablement dans les installations, des sites Web complexes et de plus grands documents PDF. Retards mineurs et les temps d'attente étaient monnaie courante, en particulier en effectuant simultanément d'autres opérations. Le 455 G2 sera probablement faire face à ces tâches beaucoup mieux avec l'option A8-7100 ou l'acheteur peut opter pour le processeur Intel modèle de soeur dès le départ.
Allégée à seulement 192 unités Shader, la Radeon R4 Kaveri GPU perd une grande partie de son rendement potentiel et est battu par deux les HD Graphics 5500 (Broadwell) et HD 4400 (Haswell). Par conséquent, l'unité graphique est que conditionnellement adapté pour les applications 3D les plus exigeants, tels que du domaine de la CAO.
Le ProBook débrouille mieux avec les tâches multimédias, tels que le rendu des vidéos HD. matériaux de 1080p dans le codec H.264 (Big Buck Bunny) sont rendus en douceur et avec une faible charge CPU, tout comme une remorque H.265 en résolution 720p (Tears of Steel). Cependant, nous ne gérons un lecture sans décalage de vidéos 4K avec un débit binaire élevé quel que soit le codec sous-jacent.
Jeux sortis dans les 3 dernières années surchargent l' A6 Pro-7050B déjà quand juste en utilisant les paramètres graphiques minimum - des titres avec exigence faibles graphique que nous avons testés ici, que Les Sims 4 et TrackMania ont été rendus dans des taux de trame acceptables. Le problème réel est, cependant, pas autant la puissance du GPU disponibles mais en fait, le manque de le processeur de la performance comme une comparaison avec multiple (w / aussi forte GPU) Beema APU prouve. Nous avons également observé d'étranges "caoutchouc effets de bande" qui ont été causés par des taux de trame extrêmement irrégulières - le soupçon naît que les jeux modernes ne sont plus satisfaits avec un seul module de CPU y compris les extensions CMT.
Contrairement à la ProBook 450 G2 (et la plupart des autres ordinateurs portables basés sur le matériel ULV), le ventilateur dans le G2 455 tourne en permanence, même en mode veille. Ce résultat et hum calme du disque dur dans un niveau d'un peu plus de 30 dB (A) de bruit. Bien que ce ne est pas vraiment fort, il est tout à fait audible dans un environnement calme.
Le système de refroidissement est encore plus répandue avec 33,8 à 35,4 dB (A) lors du chargement. Nous ne serions pas appelons le dispositif inquiétant fort encore, surtout depuis que le ventilateur fonctionne de façon relativement uniforme, et il est pas trop aigu. En comparaison avec ses rivaux directs, tels que le ThinkPad E550 , les scores ProBook que marginalement pire.
Nous ne constatons une augmentation excessive de la température sur les surfaces du boîtier soit en mode veille ou lorsque le matériel a été entièrement chargé. Les températures jamais dépassé un peu plus de 40 ° C, même dans la zone de l'évent, qui est à l'arrière gauche de l'appareil. Le ProBook au plus obtenu tiède pendant les opérations de base, telles que la navigation sur Internet, qui permet d'utiliser confortablement sur les genoux.
La température centrale du processeur réglé à une critique de 55 ° C après une heure dans le test de stress (Prime95 et FurMark), et la surchauffe ainsi même les jours chauds de l'été ne sera pas un problème. Cependant, la CPU étranglé à seulement 1,1 GHz et le GPU étranglé 300 MHz directement après l'initiation. La puce serait probablement dépasser son TDP ou une limite prédéfinie de dissipation de puissance autrement. Les modèles actuels Intel présentent également le même comportement.
Nous aurions appelé ralenti la consommation d'énergie de la G2 ProBook 455 de 8,0 à 12,6 watts acceptables il ya seulement quelques années. Cependant, ces taux ne sont plus contemporaine en 2015. portables Broadwell, comme le sont ThinkPad Edge E550 (- 7,0 de watts 3.3) ou ProBook 450 G2 (2,4 à 5,0 watts) sont satisfaits de près de la moitié. Cela explique aussi pourquoi le ventilateur dans le G2 455 tourne constamment.
Les montées de consommation d'énergie à près de 30 watts quand à la fois le processeur et la carte graphique sont mis sous forte charge - vu au total, un niveau similaire à celui des prétendants Intel. Cependant, il est certainement trop quand mis en relation avec la performance disponibles, surtout depuis propre plate-forme Beema faible coût d'AMD (ex A8-6410 ) brille avec une bien meilleure efficacité énergétique.
Un relativement faible de 40 Wh batterie doit couvrir les besoins en énergie constatée loin du bureau. Particulièrement longues durées de fonctionnement ne devraient donc pas être attendus. En fait, le ProBook est généralement épuisée après 3 à 4 heures lors de la lecture d'une vidéo avec une luminosité réglée à env. 150 cd / m² ou la navigation sur Internet via le Wi-Fi. Quelques minutes supplémentaires pourraient être atteints par l'installation d'un SSD frugal, mais le G2 455 correspondront probablement pas l'endurance de son modèle soeur de toute façon.
ProBook 455 G2 de HP laisse plus tôt une impression globale mixte après notre test. L'ordinateur portable avec un prix de 400 Euros ci-dessous (446 ~ $) lance un appel à la connectivité décent, les périphériques d'entrée-bureau approprié et une qualité de carcasse supérieur à la moyenne. Bien entendu, un SSD rapide ou d'une haute résolution de l'écran IPS est introuvable pour ce prix, et donc nous allons négliger ces points.
À notre avis, un plus grand inconvénient est la performance. Même si le matériel haut de gamme est pas nécessaire pour Word, Excel & co., L'utilisateur devra attendre à un certain montant de réserves de performance à partir d'un ordinateur portable moderne, qui l'A6 Pro-7050B n'a tout simplement pas. Un site complexe est déjà suffisant pour pousser la puce à ses limites - il aurait mieux valu que HP a installé un quad-core vraisemblablement prix également de la série Beema ici. Les modèles, tels que le A6-5310 non seulement calculer plus vite, mais consomment également moins d'énergie et augmenteraient en outre la vie de la batterie du G2 455. Batterie ASUS U30JC .
Les acheteurs qui sont intéressés par le G2 ProBook 455 malgré les restrictions cotées devraient au moins prendre une configuration avec le A8-7100 forte.La quasi identique construite ProBook 450 G2 est également une alternative intéressante, tout comme les modèles concurrents de Lenovo et Acer .
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publié le 09/05/2015 à 15:23
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Das Lifebook S935 gehört zu den 13,3-Zoll-Business-Notebooks der Premium-Klasse. Ein Modulschacht erlaubt die individuelle Bestückung des Rechners: Zusatzakku, zweite Festplatte, optisches Laufwerk. Unser Testgerät ist mit einem zweiten Akku ausgerüstet. Regelmäßigen Besuchern unserer Webseite könnte der Rechner bekannt vorkommen. Es handelt sich hier um das Broadwell Upgrade des bereits von uns getesteten Lifebook S904.
Zu den Konkurrenten des Lifebook S935 zählen die hochpreisigen 13,3- und 14-Zoll-Rechner der Konkurrenten. Hier wären das HP Elitebook Folio 1040, das Lenovo Thinkpad T450s, das Dell Latitude 14 E7450, das Acer Travelmate P645-S, das HP Elitebook 840 G2 zu nennen.
Da das Lifebook S904 und das Lifebook S935 baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Lifebook S904 entnommen werden.
Wie bereits gesagt, ist das Lifebook S935 baugleich mit dem Lifebook S904. Zwei kleine Änderungen hat Fujitsu aber vorgenommen. Der Fingerabdruckleser des S904 ist einem PalmSecure Sensor gewichen. Auch dieser ist für die biometrische Zugangssicherung gedacht. Statt eines Fingerabdrucks wird ein Venenmusterabbild einer Person genutzt, welches mittels Infrarotlicht ausgelesen wird. Darüber hinaus dient ein Touchpad samt zweier separater Tasten als Mausersatz. Das Clickpad des S904 ist Geschichte. Auf der Unterseite des Rechners findet sich nur eine kleine Wartungsklappe, die den Zugriff auf die Arbeitsspeicherbank ermöglicht. Um an die übrige Hardware zu gelangen, muss die Unterschale der Baseunit entfernt werden. Das stellt kein Problem dar. Nach Entfernung aller Schrauben kann sie einfach abgenommen werden.
Unser Testgerät ist mit einem glänzenden 13,3-Zoll-Touch-Display ausgestattet, das mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten arbeitet. Alternativ sind auch Bildschirme mit WQHD-Auflösung (2.560 x 1.440 Bildpunkten) zu haben. Beide Modelle sind sowohl mit Touchscreen (glänzend) als auch ohne Touchscreen (matt) zu bekommen. Die Helligkeit des Bildschirms fällt mit 284,8 cd/m² gut aus. Nichtsdestotrotz hätte es ein bisschen mehr sein dürfen.
Kontrast (1.130:1) und Schwarzwert (0,27 cd/m²) des Bildschirms fallen gut aus. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann das Display des Lifebook nicht abbilden. Die Abdeckungsraten liegen bei 63,6 Prozent (AdobeRGB) bzw. 83,7 Prozent (sRGB). Eine sRGB-Abdeckung von knapp 84 Prozent kann aber schon als gut bezeichnet werden. In dieser Beziehung liegt das Display des Lifebook auf einen Höhe mit den Bildschirmen des Latitude E7450 und des Macbook Pro 13 Retina (Early 2015). Akku Acer Aspire 5741G ,
Die Farbdarstellung des Displays weiß schon im Auslieferungszustand zu gefallen. Der Bildschirm zeigt eine DeltaE-2000-Abweichung von 5,4 und verfehlt den Zielbereich (DeltaE kleiner 3) damit knapp. Einen Blaustich zeigt das Display nicht wirklich. Die schon guten Werte können mittels einer Kalibrierung des Displays noch verbessert werden. Die Farbabweichung sinkt auf einen Wert von 1,26 und liegt damit voll im Zielbereich.
Das Lifebook ist mit einem IPS-Panel bestückt. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Lifebook nicht wirklich benutzt werden. Die spiegelnde Bildschirmoberfläche verhindert das Vorhaben. Hier empfiehlt sich eine Lifebook Variante mit nicht-spiegelndem Display.
Fujitsu bietet mit der Lifebook S935 ein Business-Notebook im 13,3-Zoll-Format. Die Rechenleistung des verbauten Prozessors reicht für den Alltag mehr als aus. An Bord befinden sich TPM, ein Dockingport und ein LTE-Modem. Fujitsu hat noch andere Ausstattungsvarianten im Sortiment.
Das Lifebook wird von einem Core i5-5300U (Broadwell) Zweikernprozessor aus dem Hause Intel angetrieben. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,3 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,7 GHz (beide Kerne) bzw. 2,9 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb wird der Turbo benutzt. Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks werden mit 2,6 bis 2,7 GHz (Multi-Thread) bzw. 2,7 bis 2,9 GHz (Single-Thread) durchlaufen.
An der Systemperformance gibt es nichts zu bemängeln. Das System arbeitet rund, flüssig und flink. Auch die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Die Leistung kann nicht weiter nach oben geschraubt werden. Fujitsu hat schon alle Möglichkeiten ausgereizt: Der Arbeitsspeicher läuft im Dual-Channel-Modus und als Systemlaufwerk dient eine Solid State Disk.
In unserem Testrechner steckt eine Solid State Disk aus dem Hause Samsung. Es handelt sich hier um ein Modell im 2,5-Zoll-Format. Die SSD stellt insgesamt 256 GB Speicherplatz bereit. Für den Besitzer sind davon etwa 200 GB nutzbar. Der übrige Speicherplatz wird von der Windows Installation und der Recovery Partition in Anspruch genommen. Die SSD kann insgesamt mit guten Transferraten aufwarten.
Für die Grafikausgabe zeichnet sich Intels HD Graphics 5500 Grafikkern verantwortlich. Die GPU unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 900 MHz. Der Grafikkern kann auf im Dual-Channel-Modus laufenden Arbeitsspeicher zurückgreifen. In der Folge steigt die Grafikleistung, da die GPU besser ausgereizt wird. Die in den 3D Mark Benchmarks erreichten Resultate entsprechen unseren Erwartungen.
Das Lifebook gehört zur Klasse der Business-Notebooks. Somit spielt die Spielefähigkeit keine Rolle. Nichtsdestotrotz kann doch das eine oder andere Spiel gespielt werden. Das gilt primär für Spiele, die keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellen. Zwar fallen die Frameraten beim Lifebook dank des im Dual-Channel-Modus werkelnden Arbeitsspeichers höher aus als bei vergleichbaren Notebooks deren Arbeitsspeicher im Single-Channel-Modus läuft; aber trotzdem muss sich der Nutzer mit niedrigen Auflösungen und geringen bis mittleren Qualitätseinstellungen zufrieden geben.
Das Lifebook belästigt seinen Besitzer nicht mit viel Lärm. Im Idle-Modus steht der Lüfter in der Regel still und das Notebook arbeitet lautlos. Unter Last dreht der Lüfter nicht übermäßig stark auf. Während des Stresstests messen wir einen maximalen Schalldruckpegel von 39,9 dB - der Wert geht in Ordnung. Damit produziert das S935 weniger Lärm als sein Haswell Schwestermodell Lifebook S904. Es kann Einfluss auf die Lüftersteuerung genommen werden: Im BIOS stehen die Modi 'Normal' und 'Silent' zur Auswahl. Auf unserem Testgerät ist der 'Normal'-Modus aktiv. Acer Aspire 7741G Akku .
Unseren Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Lifebook im Netz- und im Akkubetrieb auf die gleiche Weise. Der Prozessor arbeitet innerhalb der ersten Minute mit 2,3 GHz. Dann wird er auf 1,2 bis 1,3 GHz gedrosselt. Beim Grafikkern verläuft es genau anders herum. Innerhalb der ersten Minute werkelt er mit 300 MHz. Dann wird er auf 600 MHz beschleunigt. Von Erwärmung kann beim S935 nicht wirklich die Rede sein. Selbst während des Stresstests liegen die Temperaturen an allen Messpunkten deutlich unterhalb von 40 Grad Celsius. Beim Schwestermodell Lifebook S904 sieht es nicht anders aus.
Es überrascht nicht, dass das kleine, mit einem ULV-Prozessor ausgestattete Notebook im Idle-Modus nicht viel Energie benötigt. Wir messen eine maximale Leistungsaufnahme von 7,6 Watt. Damit zeigt es sich sparsamer als das Haswell Schwestermodell Lifebook S904. Während des Stresstests messen wir innerhalb der ersten Minute eine Leistungsaufnahme von 34,3 Watt. Dann wird der Prozessor gedrosselt und der Wert sinkt auf 28,2 Watt.
Das Lifebook bringt es im Idle-Modus auf eine Laufzeit von 20:37 h. Ein Konkurrent wie das HP Elitebook Folio 1040 (11:22 h) macht deutlich früher schlapp. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Reader's Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Lifebook den Betrieb nach 2:57 h ein. Das Elitebook Folio (1:33 h) hält nur halb so lange durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt: Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.
Unseren WLAN-Test beendet Fujitsus 13,3-Zöller nach 9:14 h. Das Elitebook Folio (6:10 h) stellt den Dienst früher ein. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Lifebook erreicht eine Laufzeit von 8:22 h. Beim Elitebook Folio haben wir diesen Test nicht durchgeführt.
Das Lifebook kann insgesamt mit sehr guten Akkulaufzeiten aufwarten. Dass es besser als das Elitebook Folio abschneidet, überrascht nicht. Schließlich verfügt es dank seiner zwei Akkus (51 Wh + 28 Wh) über deutlich mehr Akkukapazität als der HP-Rechner (45 Wh). Setzt man die Laufzeiten des Lifebook in Relation zur Akkukapazität, enttäuschen diese etwas. Warum? Das kürzlich von uns getestete Acer Travelmate P645-S erreicht mit seinem 54-Wh-Akku die gleichen Laufzeiten wie das Lifebook. Daher hätten wir uns von dem Lifebook mehr versprochen. Das Ende der Fahnenstange ist beim Lifebook allerdings noch nicht erreicht. Fujitsu hat eine zweite Variante des Standardakkus im Sortiment, der über eine Kapazität von 77 Wh (S26391-F1306-L100; etwa 100 Euro) verfügt. In Kombination mit dem Zusatzakku würde das Lifebook dann über eine Kapazität von 105 Wh verfügen.
Fujitsu bringt mit dem Lifebook S935 ein Broadwell Upgrade des Lifebook S904 auf den Markt. Die einzigen sichtbaren Neuerungen stellen der PalmSecure Sensor, der den Fingerabdruckleser ersetzt, und das Touchpad, welches das Clickpad ersetzt, dar. Durch den Broadwell Prozessor steigen CPU- und Grafikleistung etwas an. Die übrige Ausstattung weiß ebenfalls zu gefallen. Eine schnelle Solid State Disk sorgt für ein flink laufendes System. Dank eines LTE-Modems kann von unterwegs auf das Internet zugegriffen werden. Gute Eingabegeräte bringt der Rechner ebenfalls mit. Allerdings kann die Tastatur nicht ganz mit den hervorragenden Modellen von Lenovo mithalten. Der Modulschacht erlaubt eine individuelle Bestückung des Rechners. Er kann ein optisches Laufwerk, eine zweite Festplatte oder einen Zusatzakku aufnehmen. Unser Testgerät ist mit einem zweiten Akku ausgestattet , Akku Acer Aspire 5742G .
Der verbaute IPS-Full-HD-Bildschirm wartet mit guter Helligkeit und gutem Kontrast auf. Allerdings würden wir zu einem Lifebook Modell ohne Touchscreen, dafür aber mit matter Bildschirmoberfläche greifen. Die reflektierende Oberfläche des Touchscreens macht einen Einsatz im Freien nahezu unmöglich.
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publié le 04/05/2015 à 16:42
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Transformer Book TF300A de Asus est un compromis entre une tablette et un ordinateur portable. Merci au processeur Core M intégrée, le dispositif peut être refroidi passivement.
Asus propose un cabriolet 12,5 pouces avec le Transformer Book T300FA-FE001H. Un noyau M processeur alimente le dispositif, de sorte que le convertible peut être refroidi passivement. Nous avons déjà examiné deux membres de la T300-série Transformer Book, le Transformer Book T300LA-C4006H et le Transformer Book T300 Chi . Malgré le même nom, les trois cabriolets ne disposent pas des similitudes et représentent des modèles indépendants.
Comme un cabriolet, le Livre Transformer face rivaux de diverses catégories. Ceux-ci comprennent convertibles comme le Acer Aspire commutateur 12 et le HP Pavilion 13 a093na x360 , ainsi que 12,5 et 13,3 pouces ordinateurs portables comme le Acer Aspire V3-371 et l' HP ProBook 430 G2 qui sont concurrents appropriés.
Le châssis de la livre Transformer est entièrement en plastique. Le sommet de l'unité de base est gris-argent, tandis que l'arrière de l'élément de la tablette est recouvert d'un bleu foncé. Il ya aussi une texture supplémentaire: petites rainures sont dans un modèle de cercle autour du centre. Le dispositif Asus ne révèle pas de problèmes majeurs en termes de la stabilité. Le dock clavier peut être poussé légèrement en dessous du touchpad et sur les deux côtés du clavier. À notre avis, l'élément comprimé peut être tordu assez facilement.
Le dos de l'élément de la tablette est pas fixée avec des vis mais clipsée, ce qui signifie qu'il est assez facile à enlever. Il est recommandé que vous desserrez le couvercle en haut de la tablette première qui peut être fait facilement avec un ongle. Après cela, vous pouvez utiliser un objet pointu pour desserrer le reste. Une petite trappe de maintenance couvre un disque dur de 2,5 pouces au bas de la station d'accueil clavier. Il pourrait être facilement remplacé.
Les connexions au monde extérieur peuvent être établies via WLAN. Le module Atheros intégré prend en charge les normes WLAN 802.11 b / g / n et la connexion entre le livre Transformer et le routeur est stable tout le temps. Nous ne rencontrons aucun problème. L'appareil dispose d'une webcam qui produit des images plutôt floues. Il n'y a pas de caméra à l'arrière de l'élément de tablette. Asus offre une garantie de deux ans pour son cabriolet.
L'élément de tablette est fournie avec les ports habituels. En plus d'un micro-USB, vous obtenez également un lecteur de MicroSD, une sortie micro-HDMI et une prise jack stéréo combiné. Asus a situé deux ports USB (1x USB 3.0, USB 2.0 1x) sur le dock clavier. ASUS N55SF Batterie ,
Le clavier du dock est pas allumé. Les touches plates et rugueuses ont un Voyage à moyen et point de pression clair, mais la résistance pourraient être plus ferme à notre goût. Asus fournit un clavier qui sera suffisant pour une utilisation quotidienne, mais les écrivains prolifiques devrait envisager un autre dispositif.
Le ClickPad avec support multi-touch est d'environ 10,5 x 6,2 centimètres (4,1 x ~ ~ 2.4 in), ce qui signifie qu'il ya assez de place pour le contrôle gestuel. Celui-ci peut être activé et désactivé individuellement. La surface lisse offre de bonnes capacités de glisse pour les doigts. Le tampon a une petite Voyage et un point de pression clair.
L'écran tactile capacitif du Livre Transformer fonctionne sans aucun problème et exécute entrées rapidement. Il supporte les entrées tactiles Windows avec 10 points tactiles.
Le brillant écran de 12,5 pouces du Livre transformateur a une résolution native de 1366x768 pixels. Nous pouvons mesurer une luminosité moyenne de 239,2 cd / m². Toutefois, le contraste (889: 1) et la valeur noir (0,28 cd / m²) sont bonnes.
Avec une couverture de 70,4% (sRVB) et 45 pour cent (AdobeRGB), l'affichage de la livre Transformer ne peut pas représenter les espaces de couleurs AdobeRGB et sRGB. Les couleurs sont très impressionnants hors de la boîte, et le profil de couleur préchargé d'Asus est payante. L'écran a une moyenne DeltaE 2000 écart de 1,96, il est donc clairement dans la zone cible . Nous ne pouvons pas déterminer une dominante bleue.
Asus a équipé le livre Transformateur avec une dalle IPS qui assure des angles de vision larges et le contenu d'affichage est visible dans toutes les positions. Vous pouvez utiliser l'appareil à l'extérieur à l'ombre et par temps nuageux.
Asus propose plusieurs cabriolets 12,5 pouces dans le T300FA série Transformer Book. Le processeur Core M intégrée est assez puissant pour les tâches courantes. Notre unité d'examen est disponible pour environ 650 Euros (~ $ 728), mais Asus propose également d'autres configurations.
À l'intérieur du livre est un transformateur de base M-5Y10 (Broadwell) processeur dual-core. Merci à la faible TDP (4,5 watts), la CPU peut être refroidi passivement. Le processeur fonctionne avec une horloge nominale de 800 MHz mais elle peut être augmentée jusqu'à 2 GHz via Turbo, et le Turbo peut être utilisé. Nous pouvons voir 1.4 à 1.5 GHz dans les essais Cinebench multithread, tandis que les essais simples à un fil sont exécutés avec 2 GHz. Le comportement est le même sur secteur ainsi que la puissance de la batterie.
Le système fonctionne en douceur, sans hoquet et nous n'a pas pu déterminer les problèmes. Les résultats dans les points de référence PCMark sont bonnes. L'augmentation de la performance du système est pas possible car les utilisateurs ne peuvent pas remplacer ou mettre à niveau des composants tels que la mémoire et le disque à l'état solide.
Le lecteur système est un disque à l'état solide de SanDisk avec une capacité totale de 64 Go. Les utilisateurs peuvent utiliser environ 35 Go de cela, le reste est occupé par l'installation de Windows et la partition de récupération. La performance de lecture de la SSD est assez bonne, mais les vitesses d'écriture sont clairement derrière les possibilités d'aujourd'hui. Bien que vous obtenez seulement 35 Go de stockage gratuit, l'utilisateur du Livre Transformer ne possède pas de problèmes de capacité: l'intérieur du dock clavier est un disque dur classique de 2,5 pouces d'une capacité de 500 Go.
La puce graphique du Livre Transformer est HD Graphics 5300 . Il prend en charge DirectX 11.2 et fonctionne avec des vitesses comprises entre 100 et 800 MHz. Les résultats dans les benchmarks 3DMark sont à égalité pour ce GPU. De meilleurs résultats seraient possibles avec une configuration mémoire double canal, mais l'utilisateur ne peut pas influencer ce dans le cas du Livre Transformer.
Si vous voulez jouer à des jeux sur le livre Transformer, alors nous vous recommandons jeux du Windows Store. Celles-ci passent sans aucun problème, même sur du matériel relativement faible. Habituellement, les jeux 3D ne peuvent être lus et seuls quelques-uns se déroulera à une faible résolution et avec les réglages les plus bas. Un jeu en cours comme "GTA V" ne sera jamais atteindre des taux de trame jouables. ASUS A32-K72 ,
LLe Transformer Book est refroidi passivement, ce qui signifie que vous ne serez pas entendre le bruit du ventilateur. Cependant, le système n'a pas complètement silencieux: Le disque dur conventionnel de 2,5 pouces à l'intérieur du dock clavier est audible, mais très calme. Un dispositif complètement silencieux ne peut être réalisé lorsque vous remplacez le disque dur avec un SSD.
Le comportement du Livre Transformer dans notre test de stress (Prime95 et FurMark fonctionner pendant au moins une heure) est identique sur les deux secteur et batterie. Le processeur fonctionne à 500 MHz et de temps en temps accéléré de 700 à 800 MHz dans les 10 à 20 premières minutes. Au cours de l'essai, il sera réduite de 100 à 200 MHz. La GPU commence avec 200 à 300 MHz et est ensuite étranglée à 100 à 200 MHz. Le cabriolet ne soit pas trop chaude. Nous pouvons mesurer des températures supérieures à 40 ° C (~ 104 ° F) dans la zone autour du processeur.
Les haut-parleurs du Livre Transformer sont à l'arrière de l'élément de tablette. Ils créent un son un peu cliquetis sans aucun parti pris, et il est pas à l'aise de les écouter pendant des périodes prolongées. Nous ne pouvons que recommander parleurs externes ou des écouteurs.
La consommation d'énergie du Livre Transformer est normal pour cette plate-forme matérielle. Les valeurs inactives sont nettement sous 10 watts - le processeur Core M rend cela possible. Nous pouvons mesurer une consommation maximale de 13,6 watts pendant le test de stress. Le résultat est faible parce que le CPU et le GPU sont fortement ralentis.
Le Transformer Book gère un runtime de repos de 10:20 heures. Le rival Acer Aspire commutateur 12 (12:51 h) dure plus longtemps. Nous vérifions l'exécution d'inactivité avec le Battery Eater lecture des tests: La luminosité de l'écran est réglée sur la valeur la plus faible, le mode d'économie d'énergie est actif et les modules sans fil sont désactivées. La batterie du transformateur Livres dure 2h17 heures sous charge, et une fois encore, l'Aspire (03:10 h) est plus durable. Le runtime sous charge est déterminé par le test Battery Eater classique tandis que la luminosité de l'écran est réglé au maximum, le plan de haute performance est actif et les modules sans fil sont allumés.
Le test WLAN détermine une autonomie de 5h11 heures pour le cabriolet Asus, qui est encore plus courte que l'Aspire (06:00 h). Ce test ouvre automatiquement les sites Web toutes les 40 secondes. Le profil équilibré est active et la luminosité de l'écran est ajustée à environ 150 cd / m². Nous vérifions l'exécution pendant la lecture de vidéo avec une boucle du court métrage "Big Buck Bunny" (H.264, 1920x1080 pixels), tandis que les modules sans fil sont éteints et la luminosité de l'écran est ajusté à environ 150 cd / m². Le Transformer Book gère une autonomie de 5h29 heures et encore, l'Aspire (6h00) est mieux.
Cependant, il est peu surprenant que le Aspire dure un peu plus longtemps car il a une plus grande batterie (Asus: 30 Wh; Acer: 36 Wh). Les runtimes de la batterie du Livre Transformer sont dans la moyenne, au mieux, et nous nous attendons à plus d'un dispositif de 13,3 pouces avec un processeur Core M. Même les ordinateurs portables de 13,3 pouces comme le Acer Aspire V3-371 sont mieux à cet égard.
Transformer Book T300FA-FE001H d'Asus est un convertible de 12,5 pouces. Le dispositif offre des performances suffisantes pour les tâches courantes et un disque à l'état solide rapide assure une performance du système lisse. Merci à le disque dur dans le dock clavier, vous obtenez beaucoup de rangement. Le refroidissement passif du dispositif assure un fonctionnement silencieux, seul le disque dur est audible. Les dispositifs d'entrée ne sont pas parmi les meilleurs sur le marché, mais ils vont faire le travail. Nous aimons l'écran IPS avec le contraste élevé, mais la luminosité moyenne affecte l'impression légèrement. ASUS N55S Batterie ,
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publié le 27/04/2015 à 12:04
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La dernière convertibles Chi ASUS pourrait ne pas satisfaire ceux ayant des besoins informatiques lourds, mais il semble une proposition convaincante pour ceux sur le marché pour un 2-en-1 peu coûteux. Cette extrémité inférieure alternative à la ligne de Surface de Microsoft peut faire un plongeon?
Vous cherchez un ordinateur portable convertible ultraportable pour moins de 500 $ qui ne se sent pas comme ce est moins de 500 $? ASUS peut avoir juste la chose pour vous dans le T100 Chi. À partir de seulement $ 399 PDSF, la configuration de base vous obtient équipé d'un étonnamment capable processeur Intel Atom Z3775, 2 Go de mémoire vive DDR3, 32 Go de mémoire flash, et un écran qui est beaucoup mieux que la plupart, à ce stade de prix: un 1920x1200 brillante écran tactile IPS avec revêtement Corning Concore verre. Il ya même les deux face à l'avant et de caméras orientés vers l'arrière (2 MP et 5 MP respectivement), ainsi que d'un boîtier métallique qui se sent plus comme il appartient aux côtés d'un Dell Venue (à quelques centaines de dollars plus élevé si vous incluez le dock clavier) que sur une machine 400 $. Cela seul une alternative attrayante pour les Chromebooks hyper abordable qui inondent le marché moderne, et il peut donner à réfléchir à ceux qui envisagent de bombardements de l'argent pour quelque chose de construit entièrement à partir de plastique.
Il doit y avoir un piège, non? Probablement, mais nous allons couler nos dents analytiques dans cette ventouse et de voir où les jetons tombent.
Le cas du T100 Chi est peut-être son aspect le plus agréablement surprenant. Manipulation du métal froid de l'unité de base amovible et l'arrière de la tablette fixée vous rappellera plus d'un Lenovo ThinkPad 10 ou d'un Dell Venue Pro que celle de tout autre type $ 400 PC. Néanmoins, le T100 Chi se sent stable et bien construit pour sa taille et le prix stade, avec pratiquement aucune impression flex possible (même sous torsion) sur la tablette, et un rigide décerné par l'unité de base tout en se reposant sur une surface dure. Ce dernier est beaucoup plus sensible à la torsion par lui-même, mais tout attaché à et fermé contre la tablette, l'unité entière dans son ensemble semble peu probable de céder sous l'abus d'essais quotidiens.
Ce est malgré incroyablement portable facteur de forme de l'unité: 8 mm tablette mince seule ne pèse que 590 grammes, tandis que la tablette et l'unité de base ensemble sont encore que 1,09 kg (et 13 mm d'épaisseur). Ce est plus ou moins à parité avec le ThinkPad 10 poids de l ', et plus de 300 grammes de moins que le Venue Pro 7140 11 . Bien sûr, les incroyables Dell XPS 13 à 9343 lancers dans une pleine 2,1 pouces de diagonale plus (et un clavier pleine taille) à un coût de seulement 190 grammes (ou presque) de poids supplémentaire, mais ce est aussi le double du prix. Ce est une question de priorités que nous disons toujours.
Les pieds en caoutchouc rondes offrent une grande stabilité à l'unité tout en se reposant sur une surface, et une légère inclinaison fournies par la conception de l'unité alors qu'il était attaché à la tablette améliore l'expérience de frappe ailleurs assez étroit. Le nécessairement court repos de palme va pas très bien avec tous les utilisateurs de plus grande remise, mais au moins le bord avant métallique biseauté est facile sur les paumes.
Comme pour la / le détachement processus de fixation, un Yank cabinet tout en maintenant sur la base est tout ce qui est nécessaire pour séparer les deux pièces. Les couplant retour ensemble est encore plus facile grâce à deux fentes de guidage arrondis sur le fond du bord de la tablette et l'aide de quelques néodyme puissants aimants de terres rares. Bien que cette conception est heureusement bien gérée, cependant, l'initialisation effective de l'unité de base en tant que périphérique séparée est inutilement compliqué; Nous y reviendrons plus en détail dans les accessoires et périphériques d'entrée sections de notre examen plus tard.
Enfin, en termes de maintenance, malheureusement aucun ne est possible. L'unité de la tablette ne peut pas être ouverte par des moyens classiques; Aucune vis ne est visible ni clips accessible. Ici, le ThinkPad 10 et à une plus grande mesure-le Venue Pro 11 ont un avantage notable, à la fois peut être ouvert et maintenu dans une certaine mesure en cas de besoin. ASUS G72GX Batterie ,
Évidemment, avec une telle conception mince, le T100 Chi a dû sacrifier un peu de connectivité. En effet, si la situation pourrait être pire: aligne ses bords, vous trouverez une Micro port USB 2.0 et un port micro USB 3.0, ainsi que Micro HDMI et slot Micro SD (jusqu'à 128 Go) et un 3,5 mm combo jack audio. Cela donne rien de la commodité de la ThinkPad 10 et Dell Venue Pro 11 Les ports USB de l 'plein écran, mais au moins il peut être couplé avec un adaptateur pour faire faire dans un pincement. De plus, le port de charge Micro USB signifie que le pouvoir peut être fourni via ne importe quel téléphone ou tablette chargeur moderne avec intensité suffisante. Outre la possibilité de connecteurs dans le port USB 3.0 peut bloquer le port Micro SD, nous ne avons pas vu des problèmes d'organisation.
Pour la connectivité sans fil, le T100 Chi dispose d'une double bande de l'adaptateur sans fil Broadcom 802.11abgn SDIO. Nous avons trouvé la connectivité à être décent, au mieux, avec les luttes particulières dans la connexion aux réseaux 5 GHz à une distance raisonnable. Par rapport à la Dell Latitude E7240 et Dell XPS 13, les vitesses étaient systématiquement plus lent et nous avons reçu une ou deux barres moins dans presque toutes les situations. Bluetooth 4.0 est également pris en charge, et en fait, ce est ce qui est responsable de la connexion de l'unité de base de la tablette, pour le meilleur ou pour le pire.
Inclus avec le T100 Chi est l'unité de base tout-trop importante, un élément qui est si souvent vendu séparément sur des modèles concurrents (comme le Dell Venue Pro 11 et Microsoft Surface précitée). Il est l'inclusion de cet accessoire qui rend le T100 Chi donc comparable à prix abordable dans la société de ces alternatives.
Malheureusement, alors que sa construction est attrayant et conforme à celle de la partie de la tablette, l'unité de base est livré avec son propre ensemble unique de luttes. Chef d'entre eux est le mécanisme d'appariement alambiquée, qui se appuie sur Bluetooth 4.0 et oblige l'utilisateur à lancer manuellement la connexion réelle. Cela commence par une bascule de l'interrupteur dans le coin supérieur gauche de l'unité de base si elle est éteinte; si déjà, l'unité va dormir après une courte période de temps, et de se réveiller, il implique en appuyant sur une touche du clavier ou en cliquant sur le pavé tactile. Pour cette raison, il ya un court délai avant que l'unité de base devient utilisable avec la tablette, et que peut être irritant lors de l'attente pour que l'appareil soit prêt. Il aurait été beaucoup mieux si ASUS a trouvé un moyen pour la tablette de communiquer automatiquement avec la base qu'il doit se réveiller quand il est attaché et la tablette est en cours d'utilisation.
En outre, l'unité de base dispose de sa propre batterie séparée, et plutôt que de partager le pouvoir avec la moitié de la tablette (comme ce est le cas avec le Dell Venue Pro 11), le T100 Chi oblige l'utilisateur à charger les deux moitiés séparément. Cela signifie qu'il est tout à fait possible pour l'unité de base afin de fonctionner sur batterie pendant que la tablette fonctionne toujours, un scénario qui fournit une sorte de frustration non conventionnelle. Gestion de la charge des deux moitiés est encombrant et un peu idiot.
L'adaptateur d'alimentation qui est inclus avec le T100 Chi est un adaptateur micro-USB téléphone avec une taille 2 Une sortie. Comme ce est le cas avec de nombreux comprimés, cela signifie qu'il est possible d'utiliser pratiquement ne importe quel chargeur micro-USB moderne pour alimenter soit des moitiés de la T100.
Les navires T100 Chi avec une garantie de 12 mois de dépôt standard, ainsi que de 1 an contre les dommages accidentels avec 30 jours Zero Bright Dot garantie pour les produits inscrits dans les 60 jours suivant l'achat aux États-Unis et au Canada.
L'unité de base inclus avec le T100 Chi dispose d'un clavier qui vous convient environ 12% de largeur inférieure à une une pleine grandeur, et que seul prend un peu d'ajustement. Cependant, en couple cela avec le fait que la hauteur est également comprimé près de 25% plus courte, pour être précis et taper d'abord peut être un peu un défi. Nous avons connu de fréquentes erreurs dans nos premiers jours avec le T100, et nous avons trouvé des allers-retours entre le T100 Chi et un clavier pleine taille difficile. Pourtant, ce est bien mieux que d'être aux prises avec un clavier à l'écran, et nous sommes reconnaissants de ce que l'unité de base est inclus avec le prix d'achat. Par rapport à celle du Dell Venue Pro 11 , il est certainement plus difficile de se adapter, mais certaines personnes peuvent trouver supérieure à la grandeur Surface Pro couvercle de type en raison de l'aptitude mécanique et le niveau de bruit seul.
Pour des précisions sur ce dernier point, en dépit de leur taille rétrécie, les touches du T100 Chi disposent d'un degré confortable de Voyage et une certitude de rétroaction qui nous a manqué lors de la frappe sur la couverture de type du Pro de Surface. Si l'utilisateur peut surmonter les différences de taille (et le retard gênant lors de réveil), le clavier est en fait assez confortable à utiliser. ASUS K52J Batterie ,
ASUS Le touchpad T100 souffre du même délai de convivialité que le clavier, mais une fois initialisé, il est précis et suffisamment de taille. La surface est confortable, mais les boutons intégrés ne sont pas le meilleur de ceux que nous avons rencontré.
Écran Tactile
L'écran multi-touch 10 points sur le T100 dispose d'une couche Corning Concore verre et est à la fois précise et agréable à utiliser. Les charnières offrent un large soutien pour empêcher rebond excessive tout en tapant.
Loin de documents budgétaires, l'écran du T100 Chi se compose d'un panneau 1920x1200 brillant de 10,1 pouces IPS d'affichage (224 PPI), qui semble plutôt bonne en dépit d'une lunette alentours surdimensionné. Subjectivement parlant, les angles de vision sont excellents (à l'exception bien sûr l'éblouissement), et la luminosité semble très bon. Toutefois, le contraste et la couleur la couverture semble simplement être moyenne.
Nous avons mesuré une luminosité moyenne de 395 cd / m² et une distribution de luminosité de 90%, qui sont tous deux de bonnes valeurs. Contraste, d'autre part, est un piéton 553: 1, ce qui pourrait être beaucoup mieux. Pourtant, pour un dispositif budgétaire, ces chiffres sont respectables.
Avec une couverture sRGB de 66% seulement, le T100 Chi ne satisfera pas ceux barboter dans la photographie ou le design graphique.
CalMAN 5 permet de mieux comprendre la couleur la performance du T100 Chi. La plupart des couleurs sont assez précise effectivement, avec seulement bleu (et les nuances affiliées) virant loin bien sûr avec un deltaE de près de 15 (idéal: 0). Pendant ce temps, un gamma total de 1,99 (idéal: 2,2) et un moyen de TDC de 6960 (idéal: 6500) ne sont pas trop loin de la marque, soit.
Extérieur, finition brillante de l'écran est prévisible difficile, ce qui rend difficile pour une utilisation au soleil. Les zones ombrées présentent aucun problème cependant. Les angles de vision, comme mentionné ci-dessus, sont excellents.
Les navires T100 Chi avec un processeur Intel Atom Z3775 (quad core, jusqu'à 2,39 GHz) et 2 Go de RAM. La mémoire est soudée à la carte, de sorte qu'il ne est pas extensible malheureusement (pas qu'il serait possible d'ouvrir l'unité de toute façon). Un des facteurs les plus importants pour la performance dans les appareils d'aujourd'hui est la vitesse de stockage; pour cela, le T100 Chi dispose à bord eMMC mémoire à base de flash qui ne peut pas tenir une bougie à la performance SSD, mais qui est encore à certains égards supérieures aux lecteurs mécaniques classiques.
Nous avons vérifié la performance tout en exploitation débranché en effectuant une exécution subséquente de 3DMark 06 et n'a trouvé aucune différence dans les résultats. DPC Latency Checker a également fourni aucune cause de préoccupation, même avec toutes les radios sans fil activés.
Avant d'aller plus loin, il convient de mentionner que quelques-uns de nos indices de référence principaux sont manquants dans cette revue en raison de problèmes de les amener à se exécuter sur le T100Chi. Néanmoins, il devrait y avoir beaucoup d'informations pertinentes pour chaque section pour aider à fournir une image de la façon dont l'appareil effectue en comparaison avec ses pairs.
L'Atom Z3775 est un quad-core SoC cadencé à 1,46 à 2,39 GHz et basé sur le Bay Trail-T 22 nm plate-forme. Il dispose d'une SDP de 2 watts (qui se traduit par un TDP de moins de 4 watts), il est donc bien adapté pour une utilisation dans des dispositifs refroidis passivement. Nous ne avons pas encore de résultats de comparaison pour cette puce particulière, mais comme ils sont ajoutés, ils seront disponibles sur notre page dédiée pour le CPU.
En général, le T100 Chi se sent assez vite de ne pas compromettre, mais il peut rapidement se enliser sous des charges plus lourdes de mémoire (comme de nombreux onglets du navigateur ou des applications). En outre, alors que le CPU ne semble pas être la source de trop nombreux goulets d'étranglement, les vitesses de stockage sont manifestement inférieure. Ce est sûrement la raison principale pour le PCMark 7 score de 2705, qui ne est guère compétitif avec SSD équipé Ultrabooks et plus coûteux les cabriolets d'aujourd'hui.
En général, le T100 Chi se sent assez vite de ne pas compromettre, mais il peut rapidement se enliser sous des charges plus lourdes de mémoire (comme de nombreux onglets du navigateur ou des applications). En outre, alors que le CPU ne semble pas être la source de trop nombreux goulets d'étranglement, les vitesses de stockage sont manifestement inférieure. Ce est sûrement la raison principale pour le PCMark 7 score de 2705, qui ne est guère compétitif avec SSD équipé Ultrabooks et plus coûteux les cabriolets d'aujourd'hui. ASUS G74SX Batterie ,
La seule différence entre les deux configurations disponibles Chi T100 est la taille de la mémoire (32 ou 64 GB GB); notre unité d'examen est venu équipé de la plus petite capacité. Comme prévu, la performance est rien de spécial. MDP rapporte vitesses de lecture / écriture séquentielle de seulement 87,38 Mo / s et 46,54 Mo / s, tandis que la vitesse 4K QD32 sont seulement 51,13 Mo / s et 7,441 Mo / s respectivement. Bien que ces résultats ne sont pas terribles, ce est clairement un des plus grands goulets d'étranglement des performances de la T100 a affaire.
Intel HD Graphics intégrée de la Z3775 sont assez capables pour fournir des performances de bureau haute résolution, mais toute sorte de jeu est pratiquement hors de question. Cadencé à seulement 311 à 778 MHz avec seulement 4 EUs, nous guère surpris par les scores tels que 2064 dans 3DMark 06 et 3DMark Vantage en P758.
Le T100 Chi est un dispositif à refroidissement passif, ce qui signifie qu'il n'y a pas de ventilateurs pour aider à épuiser la chaleur qu'elle produit. Même en dépit de cela, nous ne avons mesuré une moyenne d'environ 36 ° C au-dessus et en bas de l'unité sous ne est guère préoccupante et seulement un peu inconfortable qui charge. Au repos, bien sûr, l'appareil chauffe à peine du tout.
Sous nos tests de stress, le T100 Chi géré une fréquence d'horloge de 2266 MHz cohérente tout en pleine charge CPU a été appliquée impressionnante. Pendant ce temps, le GPU étranglé sa charge à environ 75% à intervalles réguliers en situation de stress. Bien que les deux CPU et le stress de GPU été appliquées ensemble, le GPU étranglé en outre alors que le CPU maxed à environ 1466 MHz.
Il est clair que le T100 Chi ne est pas faite pour gérer lourds informatique, mais il ne prend au moins une charge CPU dans la foulée.
Les haut-parleurs du T100 Chi sont bord monté sur chaque côté de l'unité, et tandis qu'ils offrent une bonne séparation stéréo, la réponse en fréquence est prévisible grêles, et le volume ne est que modérément bonne. Pourtant, il ne est pas mauvais pour une tablette, et certainement pas pour un PC de budget.
Heureusement, ce petit écran et SoC sirotant énergie (lorsqu'il est combiné avec une batterie interne 30 Wh) faire pour certains très grands runtimes le T100 Chi. Même si nous avons eu quelques luttes récemment concordantes revendications batterie ASUS 'sur d'autres produits, le T100 Chi vit absolument à sa fiche technique. Avec une autonomie totale de 9 heures et 48 minutes dans notre nouvellement révisé de référence Surf Wi-Fi, cette machine va sûrement vous durer une journée complète d'usage général.
Ce ne est certainement pas sans compromis, mais pour $ 399, il ya beaucoup à dire sur l'incroyablement portable ASUS T100 Chi. Il a un chipset passivement refroidi qu'encore ne se sent jamais terriblement faible puissance, il dure longtemps sur une charge, et il est construit beaucoup plus comme une tablette milieu de gamme d'un ordinateur portable budget (avec son boîtier métallique et Corning panneau de verre). Le panneau LCD 1900x1200 IPS est un grade au-dessus de ce que la plupart des autres unités de même à prix Muster, avec une luminosité et des angles de vision pour correspondre à la résolution saine. Il se sent comme un produit qui devrait coûter plus qu'elle ne le fait, même si elle ne peut pas tout à fait correspondre le facteur wow et la vitesse étonnante de la Microsoft Surface Pro 3 ou Dell XPS 13 . Là encore, ce est aussi à peu près la moitié du coût de ces unités (ou moins).
Néanmoins, tout cela revient au prix et pour moins de 400 $, vous pouvez certainement le faire bien pire ...
Que dire de ces compromis, demandez-vous? Pour commencer, ASUS est le pari que le bas prix et la qualité de construction solide de la T100 Chi aideront nie la nature plutôt alambiquée du processus d'appariement unité tablette / base et le désagrément d'avoir à charger les deux moitiés de façon indépendante. Plus que tout, ce est la plus grande supervision de la conception d'ensemble-gênant assez qu'il pourrait tout simplement payer pour avoir deux chargeurs Micro-USB qui traînent de recharger simultanément deux pièces de la T100. En dehors de cela, cependant, les limites de la 2 Go de RAM et 32 Go de stockage eMMC de bord (le premier de ce qui est simplement inadéquate, et dont le dernier est à la fois insuffisant et lent) tenir le T100 Chi retour de la comparaison avec des concurrents haut de gamme, même si l'unité ne se sent pas terriblement lent lors de l'utilisation de base. Et l'absence d'un port USB pleine taille et un adaptateur sans fil plus fonctionnel rend la machine moins idéal comme un compagnon d'affaires tous les jours. Enfin, alors que ce est formidable de voir une base de clavier fourni avec une bonne mécanique de qualité, il est nettement plus petit qu'un clavier pleine taille et par conséquent assez difficile de se adapter. ASUS K72JT Batterie ,
Néanmoins, tout cela revient au prix et pour moins de 400 $ (soit environ 450 $ pour la configuration 64 Go), vous pouvez certainement le faire bien pire, surtout si vous n'êtes pas particulièrement choqué par aucun des faux pas de la T100 Chi. Considérons le terrain avant de prendre le plongeon, comme il ya des concurrents sérieux précieux pour être trouvés dans les goûts du Dell Venue Pro 11 7140 , le Microsoft Surface 3 , et un certain nombre de prix plus élevé Ultrabooks -mais rassurez-vous qu'il vous semble ' serai en avoir pour votre argent si vous décidez d'installer sur un T100 Chi.
"Delphine Michel, la responsable des diététiciennes." |
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